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Liebe Rawotina,
ich freue mich immer sehr für dein Vorbeikommen. Jetzt interessiert mich aber wirklich sehr, woher du die Polizeischule kennst? An ihr bin ich leider nicht vorbeigekommen.
Neo Rauch und sein Lehrer Arno Rink - Doppelausstellung in Aschersleben
Arno Rink galt als einer der wichtigsten Wegbereiter der Neuen Leipziger Schule und bidete Maler wie Neo Rauch aus.
Ich besuchte die Grafikausstellung Neo Rauch in Aschersleben, der Heimatstadt des Malers. Sie widmet sich in erster Linie der Bewahrung und Pflege des gesamten grafischen Werks von Neo Rauch.
Durch die tolle Führung tauchte ich in eine für mich total neue Welt ein und war von ihr beeindruckt und begeistert.
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In der aktuell sechsten Präsentation sind zwei Große der Leipziger Schule in einer Ausstellung vereint.
Hier begegnen sich die Werke zwei aufeinanderfolgenden Malergenerationen.
Ein Besuch lohnt sich....
ich komme gerade von einer Fastenkur aus dem schneereichen Harz, daher habe ich Deine Frage erst jetzt gelesen. Die Polizeischule von Sachsen-Anhalt in Aschersleben kenne ich, weil ich über 30 Jahre bei der Polizei gearbeitet habe. Dort werden die jungen Bewerber ausgebildet.
Liebe Rawotina, an einer Fastenkur würde ich auch gern einmal teinehmen.
Ich kann mir vorstellen, wie herrlich dort die Spaziergänge im Schnee waren.
Im Sommer bin ich in Thale/Harz mit meinen beiden Enkelinnen.
Du hattest aber einen sehr interessanten Beruf, liebe Rawotina.:wave:
Die Barockkirche in Burgkemnitz
Mitten im Landkreis Bitterfeld - in Burgkemnitz - steht diese wunderschöne Kirche aus dem Jahre 1722.
Die Kirche ist ein selten gewordenes Beispiel ländlich barocker Innenarchitektur.
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Wer den Himmel sucht, muss nach Burgkemnitz gehen.
Im Innern ist eine barocke Ausmalung zu bestaunen, die an der gewölbten Decke die Himmelfahrt Christi zeigt. Beim aufmerksamen Betrachten entdeckt man auch an den Säulen und Emporen dutzende versteckte Engel.
Diese Stadtwanderung führte immer an der Elbe entlang und trotz eisiger Kälte war es für mich etwas ganz Besonderes. Dresden vom Ufer der Elbe aus zu erleben, wenn unzählige Türme, Türmchen, Brücken undundund von fern und über den Fluss grüßen, das war sehr beeindruckend.
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Eine Stadt mit so einem Ufer ist einmalig. Ich hatte überhaupt nicht das Gefühl mitten in der Stadt zu sein und staunte über die natürlichen Ufer, Wiesen und Wald. Von diesem Blickwinkel aus kannte ich Dresden noch nicht.
Der Fuß - und Radweg an der Elbe (beiderseits) ist ein beliebter Ausflugsort mitten in der Stadt und absolut im Grünen.
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Das Besondere an den Hängen sind die drei Elbschlösser Schloss Albrechtsberg, das Lignerschloss und Schloss Eckberg. Wir kamen daran vorbei.
Es war ein erlebnisreicher und wunderschöner Tag.
.....steht auf dem Neustädter Markt in Dresden und ist das bekannteste Denkmal und ein Wahrzeichen der Stadt.
Das prachtvolle Denkmal steht am Anfang der Hauptstraße, eine der beliebtesten Fußgängerzone Dresdens. Die Straße hat einen parkähnlichen Charakter und lädt zum Bummeln ein.
Trotz klirrender Kälte standen dort die Krokuswiesen in voller Blüte.
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Schon von Weitem ist der Goldene Reiter zu erkennen. An diesem Tag glänzte er wunderschön in der Sonne.
Seit 1736 befindet sich das in Kupfer getriebene Reiterstandbild des sächsischen Kurfürsten und polnischen Königs August des Starken am Neustädter Markt.
Das Denkmal ist blattvergoldet und zeigt den berühmten Herrscher in römischer Rüstung in Richtung Osten auf sein Königsreich Polen zureitend.
Er und sein Sohn Friedrich August II. ließen jene barocken Prachtbauten und einzigartigen Kunstsammlungen entstehen, die Dresden den Beinamen "Elbflorenz" brachten.
Als Besucher von Dresden sollte man dieses prächtige Standbild gesehen haben.
danke für die weisen Sprüche am schönen Fachwerkhaus. Du kommst aber weit rum. In Dresden waren wir auch mal vor Jahren. Den Goldenen Reiter haben wir leider nicht entdeckt. Wir waren im grünen Gewölbe. Auch sehenswert.
Liebe Rawotina ,
im Grünen Gewölbe war ich noch nicht, aber die Bilder die ich davon sah waren bombastisch.
Durch den Wanderverein komme ich viel herum, da es aber immer Tagesausflüge sind und wir an die Zugverbindungen gebunden sind, fliegen wir an vielen Sehenswürdigkeiten nur vorbei.
Immer wieder staune ich, wie schnell und bequem man mit dem Zug von A nach B kommt und was man an einem Tag, der perfekt organisiert ist, erwandern kann.
Ich hoffe, dass ich noch lange mithalten kann.
einen Bahnhof haben wir seit der Wende nicht mehr - wir sind daher immer auf das Auto angewiesen. Wir haben aber ein Reiseunternehmen mit Tagesfahrten und wenn es wärmer wird, werde ich davon öfter Gebrauch machen. Mein Mann will ja nirgends mehr hin - habe nun eine Bekannte gefunden, die auch gern verreist. Wir haben schon einige Ausflüge geplant und freuen uns darauf. Wörlitz steht in diesem Jahr leider nicht im Programm.
Liebe Rawotina,
nach dem langen Winter ist die Sehnsucht nach frischer Luft und neuen Abenteuer bei uns allen groß und darum wünsche ich dir, dass es bald losgeht. Ich bin schon gespannt was du alles erlebst.
Das Polenztal in der Sächsischen Schweiz ist geprägt von märchenhaften Tälern und Schluchten mit urwüchsiger Vegetation, wilden Pfaden und der vergnügt plätschernden Polenz.
Wasser, Fels, Natur - die beste Kombination für eine Wanderung.
Zu jeder Jahreszeit ist das Polenztal ein Highlight für das Herz und die Seele.
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Im Polenztal gibt es ein wundervolles Waldstück übersät mit Märzenbechern, wie in einem Märchenwald.
Die Märzenbecher blühen von Mitte Februar bis Anfang April und verwandeln hier den kahlen Waldboden in ein duftendes Blütenmeer.
Dieses Mal verzögerte der lang anhaltende Winter die Märzenbecherblüte sehr lange. Ich war dort Ende März und sah die ersten Vorboten.
Ich war begeistert von diesen zarten und schönen Glöckchen und fahre im nächsten Jahr wieder hin, wenn der ganze Wald blüht.