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Talsperre Neustadt

Auf einem wunderschönen und abwechslungsreichen Wanderweg - er ist ungefähr 4 km lang - erreicht man die Talsperre Neustadt.
 

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Die Talsperre dient der Trinkwasserversorgung für die Nordhäuser Region, weswegen Baden und Wassersport auf dem Stausee verboten sind, auch das Betreten der Staumauer.
Dort herrschte eine himmlische Ruhe, der Anblick war toll und es gab Walderdbeeren und Himbeeren in Hülle und Fülle.

Wanderer erzählten uns von der lohnenswerten Umwanderung des Stausees, aber die kleinen Kinderbeinchen mussten ja wieder den Rückweg bewältigen.

Immer wieder gab es etwas zum Naschen und Erklettern und so erreichten wir zwar erschöpft,aber gut gelaunt unseren Bauernhof.

Liebe Grüße von Wildaster
 

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Danke, liebe Rawotina,

es war wirklich eine schöne und erlebnisreiche Woche.
Nun fehlt nur noch die geheimnisvolle Burgruine Hohnstein.
Also Fortsetzung folgt.....

Ich wünsche dir ein schönes Wochenende.:)

Liebe Grüße von Wildaster
 
Burgruine Hohnstein
Hoch über Neustadt/Harz erhebt sich auf einem Porphyrkegel die imposante Burgruine Hohnstein.
Sie ist eine der besterhaltenen Burgruinen des Harzes und fast 900 Jahre alt.
Mit einer Gesamtausdehnung von 140 Metern in der Länge und bis zu 68 Metern in der Breite ist die Burgruine eine der größten im Harzgebiet.

Zu sehen sind u.a. Reste der Oberburg und des inneren Burghofs, mehrere Burgtore, der Bergfried, der Palas, der Brunnen sowie zahlreiche Burgmauern.
 

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Voller Abenteuerlust tauchten wir ein in eine andere Zeit.

Liebe Grüße von Wildaster
 

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Schloss und Barockgarten Hundisburg

Das Schloss Hundisburg mit seinem Historischen Garten und Parkanlagen liegt auf einem Grauwackesporn am Nordrand der Magdeburger Börde und ist wunder - wunderschön.
Als ich den Barockgarten mit seiner perfekten Symmetrie und Durchformung bis ins kleinste Detail sah, kam ich sofort ins Träumen.

Bis 1719 wurde der obere und untere Lustgarten fertiggestellt und die seit 1991 dauernden Rekonstruktionen lassen immer mehr und mehr die fürstliche Pracht erahnen, die den Garten einst prägte und ihn zu den berühmtesten Gärten seiner Zeit machte.
 

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Es gab so viel Schönes zu entdecken wie zum Beispiel der obere und untere Lustgarten, aufwendige Terrassen, Bogengänge, Wasserspiele, Grotten, Irrgarten ...sowie über 150 einheimische und fremdländische Gehölze.

Trotz Regen genoss ich in vollen Zügen den Zauber. :)

Liebe Grüße von Wildaster
 

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Ferropolis - Die Stadt aus Eisen.

Ferropolis ist ein lebendiges Museum voller beeindruckender erlebbarer Geschichte nahe Gräfenhainichen - östlich von Dessau.
Wie uns schon WerniMD mit seinen beeindruckenden Fotos zeigte, es ist wirklich ein beeindruckender Ort.:)

Endlich war auch ich da!

Fünf schwere Bagger - Giganten, jeder mit seiner eigenen Geschichte, auf einer Halbinsel mitten im geschaffenen Gremminer See, der die Wüste eines Tagebaus bedeckt .
Die Namen der Giganten sind so außergewöhnlich wie der Ort selbst.
Sie heißen Mad Max, Gemini, Medusa, Mosquito und Big Whell.
 

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Ferropolis ist ein perfekter Ausflugsort für Familien, Technikbegeisterte und Naturliebhaber.

Man kann den Bagger ,,Gemini" begehen, mit kleinen Bagger baggern, den Spielplatz erobern, eine Ausstellung auf dem Gelände besuchen, spazieren gehen, Inlineskaten oder einfach nur sitzen und die Giganten betrachten und dabei jedes Gefühl für Raum und Zeit verlieren.
 

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Zuletzt bearbeitet:
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Es war ein toller Ausflug für meine Enkelkinder und natürlich auch für mich.

Nur wenige Schritte von den Riesen entfernt befindet sich der See und ein kleines Birkenwäldchen voller Fliegenpilze.
Meine Enkelkinder hatten ganz rote Bäckchen vor Begeisterung.:)

Liebe Grüße von Wildaster
 

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Ja, liebe Wildaster, Ferropolis ist gigantisch. Ich habe es im Fernsehen gesehen und meine Freundin hat mir viele Fotos geschickt, als sie mit ihrem Mann mal dort war. Das ist wirklich sehenswert.

LG Rawotina
 
Liebe Rawotina, :) Ferropolis ist wirklich sehenswert und noch immer schwärmen meine Enkelkinder davon und natürlich auch ich.

Bei mir hieß es am Sonnabend "Glück Auf", denn ich bin in das SCHAUBERGWERK BÜCHENBERG eingefahren.

Zwischen Elbingerode und Wernigerode liegt dieser originale, nostalgische Bergbaubetrieb.
In das Schaubergwerk fährt eine Treppenanlage mit 145 Stufen.
 

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Hier ist die " Zeitmaschine " Mitte des 20 Jahrundert angehalten wurden.
So, als ob die Kumpels gleich aus dem Schacht fahren.
Die Tiefe im Schaubergwerk beträgt 50 m und die Temperatur liegt konstant das ganze Jahr bei 8 Grad .
 

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Auf dem 600 m langen Rundgang kann man die Antriebsanlage der einstmals längsten Industrieseilbahn Europas und viele Bergbaumaschinen im Betrieb bewundern.
Es war eine fachliche und sehr unterhaltsame (lustige) Führung die zeigte, unter welchen Bedingungen die Harzer Bergleute bis 1970 die wertvollen Erze förderten.

Mit Hochachtung für diese Bergleute fuhr ich wieder nach oben.

Liebe Grüße von Wildaster
 

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Sehr beeindruckend, liebe Wildaster.

Wir sind mal vor vielen Jahren im Erzgebirge in einem Bergwerk gewesen. Bei den schmalen Gängen bekam ich zwischendurch etwas Platzangst. In der großen Halle wurden seltene Steine zum Verkauf angeboten.
Ich habe so einen mit Kette erworben. Das ist mein Lieblingsschmuckstück.

Liebe Grüße von Rawotina
 
Oh ja,

Da kommen Erinnerungen hoch, wenn es bei uns auch kein Erz war. Ich bin Tochter/Enkelin von Bergarbeitern. :)

Bergarbeiter waren noch richtige Malocher (sagt man bei uns) die extrem schwere Arbeit verrichteten.

Danke für die Bilder.

Glück auf!
Anahata
 
Liebe Rawotina,:)
am Anfang hatte ich Probleme mit der Dunkelheit und, dass ich mich 50 m tief unter der Erde befand. Es war ein ganz mulmiges Gefühl; es verschwand aber ganz schnell wieder mit dem Beginn der Führung.
Es war so interessant und spannend, dass ich alles um mich herum vergaß.

Deine Lieblingsschmuckkette würde ich gern einmal sehen.

Liebe Anahata,:)
ich war von der harten Arbeit unter solchen extremen Bedingungen sehr beeindruckt und ja, es waren noch richtige Malocher.

Wir wurden durch eine "Kumpel - Schnauze" durch das Bergwerk geführt und ich hing gebannt an seinen Lippen.
Als Tochter/Enkelin von Bergarbeitern könntest du sicher viel erzählen.
Ich habe nur kurz die Enge, Tiefe und Lautstärke erlebt und oben in der Sonne wurde mir doppelt bewusst, was die Bergleute tagtäglich geleistet haben.
Ich kann mir vorstellen, dass man sich nach so einem harten Arbeitstag nach Luft, Sonne und Stille sehnte und die Natur oder der eigenen Garten da ein guter Ausgleich war.
Nun weiß ich, woher deine tiefe Naturverbundenheit kommt, liebe Anahata.

Schloss Wernigerode.....

Liebe Grüße von Wildaster
 

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