- Beitritt
- 08.10.06
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Hallo Gunter, Dir scheint der Glaube althergebracht zu sein. Eingefrorenes Wissen auf dem Stand vor Jahrtausenden.
Zum einen möchte ich darauf hinweisen, daß sich die Natur und Bedürfnisse des Menschen seither nicht wirklich grundlegend geändert haben. Allein deshalb ist vieles in der Bibel durchaus noch zeitgemäß - im Sinn guter Weltliteratur.
Aber ich gebe Dir recht: Man müsste sich nicht unbedingt an der Bibel orientieren, wenn es nur die Meinung von Menschen und nur ein Buch, wie jedes andere wäre.
Wenn ich zu dieser Auffassung gekommen wäre, hätte ich erhlich gesagt, das Thema Glauben abgeschlossen. Denn akzeptable Alternativen zum christlichen Glauben sind nicht in Sicht. Bleibt halt nur noch an gar nichts glauben und in den Tag hineinleben. Oder an sich selbst glauben und seine eigenen Werte zusammenstellen. Auch keine ausreichend befriedigende Option, da immer relativ.
Das Vertrauen in den Gott der Bibel muß natürlich erst erworben werden. Das braucht seine Zeit und erfordert ein Studium. Ich habe in der Bibel die Handschrift Gottes entdecken können und halte sie nach wie vor für wahr und einzigartig. Und das obwohl nicht alles einfach zu akzeptieren oder zu verstehen ist und auch manche Fragen offen bleiben.
Entspricht der christliche Glaube der Wahrheit, müssen seine Inhalte mit den Realitäten in Einklang gebracht werden können. Ein allmächtiger und wahrhaftiger Gott darf sich nicht irren. Dass die Botschaft der Bibel so alt ist, stellt eine zusätzliche Herausforderung für sie dar. Durch ein Studium kann man sehen, ob sie dem standhält. Viele, die den Wert der Bibel abtun, haben sie nie richtig gelesen (thematisch studiert).
Aber ich mache mir nichts vor. Es gibt eine unveränderliche Tatsache: Jeder sucht sich das Weltbild aus, welches ihm am ehesten zusagt. Wie weit es Wahrheitsliebe ist, muß sich jeder selber beantworten. Und eins ist sicher: Es kann auch nicht jede Weltanschaung richtig sein.
Übrigens interessiere ich mich auch für Freie Energie und völlig andersartige Denkansätze, sofern ich sie mit dem Schöpfergott und biblischen Grundsätzen in Einklang bringen kann. Warum wird immer unterstellt, der Gott der Bibel sei nur dogmatisch. Für das Kind in uns, ist es der liebevolle Vater. Für den Wissenschaftler ist es der universelle Urgrund allen Seins.
Zum einen möchte ich darauf hinweisen, daß sich die Natur und Bedürfnisse des Menschen seither nicht wirklich grundlegend geändert haben. Allein deshalb ist vieles in der Bibel durchaus noch zeitgemäß - im Sinn guter Weltliteratur.
Aber ich gebe Dir recht: Man müsste sich nicht unbedingt an der Bibel orientieren, wenn es nur die Meinung von Menschen und nur ein Buch, wie jedes andere wäre.
Wenn ich zu dieser Auffassung gekommen wäre, hätte ich erhlich gesagt, das Thema Glauben abgeschlossen. Denn akzeptable Alternativen zum christlichen Glauben sind nicht in Sicht. Bleibt halt nur noch an gar nichts glauben und in den Tag hineinleben. Oder an sich selbst glauben und seine eigenen Werte zusammenstellen. Auch keine ausreichend befriedigende Option, da immer relativ.
Das Vertrauen in den Gott der Bibel muß natürlich erst erworben werden. Das braucht seine Zeit und erfordert ein Studium. Ich habe in der Bibel die Handschrift Gottes entdecken können und halte sie nach wie vor für wahr und einzigartig. Und das obwohl nicht alles einfach zu akzeptieren oder zu verstehen ist und auch manche Fragen offen bleiben.
Entspricht der christliche Glaube der Wahrheit, müssen seine Inhalte mit den Realitäten in Einklang gebracht werden können. Ein allmächtiger und wahrhaftiger Gott darf sich nicht irren. Dass die Botschaft der Bibel so alt ist, stellt eine zusätzliche Herausforderung für sie dar. Durch ein Studium kann man sehen, ob sie dem standhält. Viele, die den Wert der Bibel abtun, haben sie nie richtig gelesen (thematisch studiert).
Aber ich mache mir nichts vor. Es gibt eine unveränderliche Tatsache: Jeder sucht sich das Weltbild aus, welches ihm am ehesten zusagt. Wie weit es Wahrheitsliebe ist, muß sich jeder selber beantworten. Und eins ist sicher: Es kann auch nicht jede Weltanschaung richtig sein.
Übrigens interessiere ich mich auch für Freie Energie und völlig andersartige Denkansätze, sofern ich sie mit dem Schöpfergott und biblischen Grundsätzen in Einklang bringen kann. Warum wird immer unterstellt, der Gott der Bibel sei nur dogmatisch. Für das Kind in uns, ist es der liebevolle Vater. Für den Wissenschaftler ist es der universelle Urgrund allen Seins.