Themenstarter
- Beitritt
- 18.01.08
- Beiträge
- 1.230
Wie ich und viele andere hier im Forum erfahren durften, scheint es ein riesen Problem zu sein,Parasiten im Darm zu diagnostizieren.
Ich habe heute mit einer bekannten Laborärztin telefoniert,der ich vertraue und zu den wenigen Ärzten zähle die wirklich Ahnung haben.
Diese erklärte mir,daß es überhaupt kein Problem sei,Würmer,Parasiten und anderes Ungeziefer im Stuhl zu finden. Man würde immer etwas sehen,wenn denn etwas da wäre.
Ich fragte dann warum man denn in fast allen Laboren zur Diagnostik mindestens 3 unterschiedliche Proben einschicken müsse,so einfach kann das ja nicht sein.
Leider fehlte dann die Zeit für weitere Erläuterungen.
Nun ist es vor allem für chronisch Kranke,die jeden Versuch aus dieser Misere herauszukommen unternehmen wollen,natürlich ultraschwer,ich würde sogar sagen unmöglich,ohne Diagnose oder Befund das Medikament Eskazole(Albendazol) verschrieben zu bekommen.Allein wegen der recht hohen Kosten von über 600 Euro.
Natürlich wäre es für mich kein Problem das Rezept zu erhalten,aber natürlich nur ein Privatrezept.
Mich würden Vorschläge interessieren wie es gehen kann?
Wie man die Diagnostik erleichtert und so weiter.
Versuche an das wesentlich billigerer und in kleineren größen bestellbare Zentel® zu gelangen,scheiterten seitens der Krankenkasse,die ein ausländisches Medikament ablehnt. Natürlich mal wieder völliger Schwachsinn,wenn ich da an die Ersparnis denke.
Um sinnvolle Therapien in der Richtung durchführen zu können,sollten nicht nur die Therapien hier im Forum erläutert werden,sondern vor allem auch die Umsetzung mit all ihren Problemen.
Ich hoffe um Austausch.
Gruss Martin
Ich habe heute mit einer bekannten Laborärztin telefoniert,der ich vertraue und zu den wenigen Ärzten zähle die wirklich Ahnung haben.
Diese erklärte mir,daß es überhaupt kein Problem sei,Würmer,Parasiten und anderes Ungeziefer im Stuhl zu finden. Man würde immer etwas sehen,wenn denn etwas da wäre.
Ich fragte dann warum man denn in fast allen Laboren zur Diagnostik mindestens 3 unterschiedliche Proben einschicken müsse,so einfach kann das ja nicht sein.
Leider fehlte dann die Zeit für weitere Erläuterungen.
Nun ist es vor allem für chronisch Kranke,die jeden Versuch aus dieser Misere herauszukommen unternehmen wollen,natürlich ultraschwer,ich würde sogar sagen unmöglich,ohne Diagnose oder Befund das Medikament Eskazole(Albendazol) verschrieben zu bekommen.Allein wegen der recht hohen Kosten von über 600 Euro.
Natürlich wäre es für mich kein Problem das Rezept zu erhalten,aber natürlich nur ein Privatrezept.
Mich würden Vorschläge interessieren wie es gehen kann?
Wie man die Diagnostik erleichtert und so weiter.
Versuche an das wesentlich billigerer und in kleineren größen bestellbare Zentel® zu gelangen,scheiterten seitens der Krankenkasse,die ein ausländisches Medikament ablehnt. Natürlich mal wieder völliger Schwachsinn,wenn ich da an die Ersparnis denke.
Um sinnvolle Therapien in der Richtung durchführen zu können,sollten nicht nur die Therapien hier im Forum erläutert werden,sondern vor allem auch die Umsetzung mit all ihren Problemen.
Ich hoffe um Austausch.
Gruss Martin
Zuletzt bearbeitet: