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Doch natürlich. Mütterliches Amalgam und thiomersalhaltige Impfstoffe. Oder Schäden, die im Erbgut durch Quecksilber, andere Schwermetalle wie Blei, Cadmuium, usw., andere Gifte und schlechte Ernährung (Zucker!, usw.), bereits seit Generationen vorliegen, wobei Quecksilber nach wie vor, eines der potentesten Gifte auf diesem Planeten überhaupt ist. Und es wird und wurde ja vom Menschen immer wieder zu Tage befördert und verwendet. Zur "Krankheitsbekämpfung", in Spiegeln und weiß Gott noch wo...meine Aussage war, das Quecksilber nicht die einzige Ursache ist, es gibt sehr viele Erkrankungen im jugendlichen Alter, wo Amalgam noch keine Rolle spielen kann.
Ja, Inge machte es wirklich spannend.Um welche Proteine in natürlichen Nährstoffen geht es also?
Gruss,
Uta
U.v.a. auch über welche heutzutage noch "natürlichen Lebensmittel" man da ran kommt... vielleicht selbst gezogene Sprossen ?
Ob es um den "Protein-Code" geht?:
Nahrungsergänzungsberatung (ganz unten).
Zu "künstlichen" und "natürlichen" Nährstoffen:Ich glaube nicht, das künstlich hergestellte Nährstoffe positiven Einfluss auf die Zellen haben können. Der Mensch überschätzt sich masslos, wenn er glaubt, die Natur nachahmen zu können.
Würde ich von abraten, der LTT kostet viel Geld, ist aber nicht geeignet, eine Aussage über die Krankheit zu geben.Dazu riet ich ihr einen LTT auf Borellien zu machen.
Ich glaube nicht, das künstlich hergestellte Nährstoffe positiven Einfluss auf die Zellen haben können. Der Mensch überschätzt sich masslos, wenn er glaubt, die Natur nachahmen zu können.
Selbst im Gras sind alle Nährstoffe enthalten, die ein Säugetier zum Leben benötigt.
LG
Inge
Sie hatte vor 9 Jahren auch 2 Zeckenbisse,das kommt noch dazu!
Ich habe ihr jetzt geraten sich schleunigst das Amalgam ausbohren zu lassen und zwar bei Dr.Scholz und Volz in Konstanz unter 3 Fachschutz etc.
Dazu riet ich ihr einen LTT auf Borellien zu machen.
[SIZE=+1]Neuroborreliose oder MS:
Entzündung durch Infektion oder Autoimmunprozeß?[/SIZE]
Wie unterscheidet man die beiden möglichen Ursachen der Myelin-Entzündung, d.h.
Die klinische Erscheinungen beider Erkrankungen, MS und Neuroborreliose, sind oft nicht erkennbar verschieden. Angesichts der unzureichenden Labortests für Borreliose läßt sich die Differentialdiagnose "Neuroborreliose" prinzipiell nicht sicher ausschließen (immunologische Unterscheidung zwischen Neuroborreliose und Multipler Sklerose).
- die Infektion, die hinter der Neuroborreliose steht,
- von dem Autoimmunprozeß, der hinter MS steht?
Literatur zu zystischen Formen
- Wahl der Therapie: Zuerst Antibiotika
Was in dieser Situation zu tun ist, ergibt sich losgelöst von medizinischen Argumenten allein auf Grund logischer Überlegungen:
Außer bei lebensbedrohlichen Symptomen hilft man bei Verdacht auf MS oder Neuroborreliose zunächst seinem Immunsystem, d.h man geht mit Antibiotika gegen möglicherweise vorhandene Borrelien vor (Anmerkung: Im Gegensatz zu Steroiden ist Copaxone ein spezifischer Immunmodulator, der -wie oben erwähnt- bei Neuroborreliose unter dem Schutz von Antibiotika eingesetzt worden ist).
Wenn man umgekehrt vorginge, d.h. zunächst mit Steroiden auf MS behandelte, schwächte man sein Immunsystem und riskierte eine verstärkte Ausbreitung der Borrelien in Nischen-Kompartments hinein. Letztere werden charakteristischerweise nur unzureichend von Antibiotika oder dem Immunsystem erreicht. Man hätte also eine wesentliche Verschlimmerung der Krankheit bewirkt.- Dauer der Therapie: nicht ihre Zeitdauer festlegen, sondern symptomabhängig behandeln
Die Borrelien haben neben einer Reihe von Abwehrmechanismen (u.a. die eigene Umwandlung in "zystische Formen") die in 1. genannten Nischen-Kompartments zur Verfügung, die sie gegen das Immunsystem und Antibiotika schützen (mehr dazu z.B. auf Marie Krouns Website unter dem Stichwort "persistence").
- Nur ausreichend lange Antibiotika-Therapie ermöglicht Unterscheidung zwischen Borreliose und MS - unsere Eigenverantwortung als Patient
Zur Heilung muß die Antibiotika-Behandlung die Abwehrmechanismen der Borrelien durchbrechen und die Nischen von Borrelien befreien. Bevor dies nicht sichergestellt ist, läßt sich nicht feststellen, ob die Behandlung der Borreliose Erfolg hatte (siehe "Written Statement") und damit letztendlich die Diagnose MS falsch war.
Die Forschung diskutiert gegenwärtig noch, was das bezüglich der Wahl der Antibiotika und der Behandlungsdauer bedeutet. Wichtige Fragen sind bisher nicht abschließend beantwortet. Daraus folgt:
- Wir als Patienten müssen für uns diese Entscheidungen, insbesondere die zur Therapiedauer, selbst treffen (indem wir z.B. mithilfe eines Symptomtagebuchs die Therapie kontrollieren: die Symptomzyklen haben möglicherweise Dauern, die sie von MS-Schüben unterscheiden.).
- Die Ablehnung der Behandlung (-skosten) durch die Krankenkasse (die sich an Zwischenergebnissen der Forschung orientiert) ist kein Argument gegen Art und Dauer der Behandlung.
In anderen Worten: Man hat nicht deswegen MS, weil es die Krankenkasse so sieht.- Unser eigener Fall: Uniklinik-Chefarzt schließt Borreliose aus und diagnostiziert MS, Krankenversicherung bezahlt 2 Jahre dauernde Antibiose. Patient nach Abschluß der Antibiose seither ohne Symptome
Solange wir uns nicht sicher waren, mit unserer Antibiotika-Behandlung die Borrelien ausreichend aus den Nischen beseitigt zu haben, konnten wir die Diagnose des Chefs der neurologischen Abteilung auf MS nicht nachvollziehen und haben daher seine vorgeschlagenen Immunsuppresiva ausgeschlossen.
Weil ich keine ausreichende Information in der medizinischen Fachliteratur darüber fand, wann unsere Antibiotika-Therapie alle relevanten Nischen ausreichend entleert haben sollte, habe ich versuchsweise eine Verbindung zwischen Krankheitsbild und Nischeninhalt hergestellt und die Therapie entsprechend ausgerichtet (Wahl der Antibiotika in Abhängigkeit von den Symptom-Mustern).
Nach Abschluß der Antibiotika-Therapie (im Mai 1999, d.h. knapp 2 Jahre nach Beginn der Krankheit im August 1997) waren die Symptome verschwunden und blieben es bis heute (Details). Unsere private Krankenkasse hat die gesamten Kosten (für u.a. Behandlung und Medikamente) übernommen.
Bemerkenswerte, interessante Grafik:
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Man kann solche Zusammenhänge beliebig konstruieren, aber das bedeutet
in den seltensten Fällen einen ursächlichen Zusammenhang.
MS ist sehr komplex. Ich kann dem, was Phil schreibt, zustimmen.
Vertiefen könntest Du das dann mit dem Handbuch und Infos auf TC:
(III-18/Lähmungen, MS, Amyotrophe Lateralsklerose/Kasuistiken!!!)
ISBN: 3939000523 |