huhu
wahrscheinlich wird einem jeder Arzt das so erzählen.
Ihnen fehlt vielleicht auch einfach die Erfahrung, sie haben keine Zeit sich um andere Vorgehensweisen als um die bisher angewendeten zu kümmern und dann ist das was sie arbeiten ja der schulmedizinische Weg. Das wird angewendet, das macht die und die Folgen, das wissen alle, das ist erprobt, fertig. Gibts doch mal Komplikationen, stirbt vielleicht sogar jemand, wirds nicht weiter verfolgt. Das war der Weg, der wird genommen, das geht gut oder eben nicht.
Da trägt im Grunde niemand mehr die Verantwortung für seine direkten Auswirkungen am Patienten weil das schon hundert Jahre so gemacht wird und von sonstwoher "abgesegnet" ist. "was anderes" gibt es nicht.
Ich muß den Ärzten auch zugestehen daß sie so handeln. Ich hab sonst auch immer sehr gern Tips gegeben. Dann wird nur die Hälfte gemacht, dann gehts einem mal nicht so gut...... die Patienten übernehmen keine Verantwortung für ihr Handeln. Und so schweigen Ärzte - falls sie mal was tolles wissen - lieber. Würd ich genauso machen. Da ist sich jeder selbst der nächste.
Ich mach von 365 Tagen im Jahr 340 - 350 Einläufe. Ich bräuchte die gar nicht machen, ich kann schon immer mindestens 3 mal täglich aufs Tö. Ich machs quasi zusätzlich zum Sinn einer Reinigung um die Leber und die Nieren zu entlasten.
Wenn man Einläufe begonnen hat weil man SOWIESO Schwierigkeiten bei der Entleerung hat bleibt dieser Umstand natürlich erhalten wenn man nix geändert hatte außer der Einläufe!
Da muß man generell seine Ernährung überdenken. Oder einfach mal ne Weile mindestens 2,5 l sehr gutes Wasser trinken! Auch sein vielleicht minderwertiges Öl durch ein paar wirklich gute Öl ersetzen.
Und da ist man wieder bei dem Müßigen was die meisten halt einfach nicht umsetzen wollen..... lieber doch Pillen rein.....
und da kann ich Ärzte einfach verstehen, wieso sollen DIE sich den Kopf verrenken wenns dem Patienten ja scheints auch irgendwo egal ist ...... das wär mir persönlich dann auch zu müßig
Mir hat mal eine erzählt daß sie so krank geworden ist, daran ist der Arzt schuld. Der hätte ihr - bei einer Blasenentzündung - erst nach drei Wochen Antibiotikum verschreiben wollen.
Ich fragte nach ihrer Trinkmenge, ja neeeee, DAAAARAN läge das ja gar nicht. Sie hat nen Liter insgesamt getrunken! Mit Kaffee und allem drum und dran. Sie wisse ja daß man Blasenentzündungen anfangs gut auch mal raustrinken kann aber neeeeeeee dann müsse sie ja so oft aufs Klo.
Weißte, da fehlen mir echt sämtliche Worte und auch Verständnis. Mit solchen Leuten unterhalte ich mich gar nie wieder mehr über Gesundheitsthemen. Alles vergebliche Liebesmüh.
Liebe Grüße *winke*
Astrid