Depression: Cannabis wirkt kurzfristig (Studie)

Die meisten geben halt den pessimistischen Staatsfunk wieder. Anstatt objektive Studien. (Die es nur auf englisch gibt)
 
geben halt den pessimistischen Staatsfunk wieder

ich hatte mir früher gelegentlich mal auch was genehmigt. Es war meist sehr nett, bis ich mal in einen Zustand gerutscht bin, den ich auch als schon in einer Art psychotisch bezeichnen würde. War dann nicht mehr so nett. Hätte ich damals CBD Öl gehabt, hääte ich das wahrscheinlich gut abfangen können.

Ein Verwandter ist nach Monaten regelmässigen Konsums in eine behandlungsbedürftige psychotische Krise gekommen und hat zum Glück wieder heraus gefunden. Seitdem nie mehr angerührt.

Und erzähl mal den H-Junkies auf dem Kiez, dass Gras keine Einstiegsdroge ist. Danach vertraust du vll auch nicht mehr so unbedingt den Studien die du dir rausgesucht hast...

Ich bin trotzdem nicht für Verbote, aber echte Aufklärung tut not. Wird bei Alkohol ja auch gemacht und auf Eigenverantwortung gesetzt (und Verkaufsverbot unter 18)..

Bei Ernährung , einem der größten Faktoren was Gesundheit / Krankheit angeht, wird genau das falsche offiziell gelehrt und propagiert. Warum wohl.. Verdrehte, verlogene Welt.
 
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Kiffen befreit sicher nicht langfristig von Depressionen, denn wenn das so wäre, dann hätten sich schon Millionen Dauerkiffer geheilt.
 
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