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Meistens entsteht eine Unterzuckerung zwischen den Mahlzeiten um 10-12 Uhr und 15-16 Uhr. Als Resultat werden häufig schnell zugängliche Energieträger gegessen oder stimulierende Getränke wie Kaffee oder Cola getrunken, die die Nebennierentätigkeit anregen. Einfache Kohlenhydrate und Zucker eignet sich besonders um den Blutzuckerspiegel schnell anzuheben. Dabei entstehen Blutzuckerspitzen, die einen schnellen Energiegewinn ermöglichen und so einen Energieschub ergeben. Leider wirkt dieser nur eine relativ beschränkte Zeit. Nach ein bis zwei Stunden sinkt der Blutzuckerspiegel noch unter das alte Niveau ab. Wiederholt sich dies den ganzen Tag ist unser Körper am Ende total erschöpft./QUOTE]
Genau das macht es ja so schwer für mich, das histaminarme Essen einzuhalten. Weil ich zwischendrin immer das Verlangen habe, nen Kaffe oder nen schwarzen Tee zu trinken und Schokolade zu essen. Vor allem heute Abend war das Verlangen nach was "anderem" so groß. Habe mir dann wenigstens Spiegeleier gemacht.
Wenn Du mit "austesten durch einen Heilpraktiker" meinst, dass er dies mit Methoden tut, die schulmedizinisch nicht anerkannt sind wie Pendeln, EAV und anderen "Hokuspokus", dann würde ich mir dafür auch das Geld sparen.
Ich war auch schon bei Ärzten bzw. Heilpraktikern, die mit dieser Methode versucht haben, etwas zu diagnostizieren:
Bevor sie damit anfangen, fragen sie einem aus. Sie erfragen Unverträglichkeiten und Beobachtungen und im anschließenden Test stellen sie dann fest, dass man genau gegen diese zuvor genannten unverträglichen Substanzen allergisch sei oder diese nicht vertrage.
Hat man vergessen, eine Unverträglichkeit bzw. Allergie im Vorgespräch zu nennen, so wird diese im anschließenden Test auch nicht festgestellt.
D. h. Heilpraktiker können gut zu hören und ihre Tests sind für mich aufgrund solcher Erfahrungen reiner "Hokuspokus". Ich würde mein Geld dafür nicht ausgeben, denn so kann man m. E. keine Diagnostik machen.
Wer aber gutgläubiger ist, als ich, soll das ruhig tun. Diese Berufsgruppen müssen auch von etwas leben, sonst müssen sie gar noch Arbeitslosengeld oder vergleichbares vom Staat beantragen. Das muss ja auch nicht sein.
Ich kann zu solchen Methoden nur sagen: Finger weg, wenn man wissen will, was man hat.
Da ist "Würfeln" billiger und genauso aussagefähig.
D. h. Heilpraktiker können gut zu hören und ihre Tests sind für mich aufgrund solcher Erfahrungen reiner "Hokuspokus". Ich würde mein Geld dafür nicht ausgeben, denn so kann man m. E. keine Diagnostik machen.
Wer aber gutgläubiger ist, als ich, soll das ruhig tun. Diese Berufsgruppen müssen auch von etwas leben, sonst müssen sie gar noch Arbeitslosengeld oder vergleichbares vom Staat beantragen. Das muss ja auch nicht sein.
Ich kann zu solchen Methoden nur sagen: Finger weg, wenn man wissen will, was man hat.
Da ist "Würfeln" billiger und genauso aussagefähig.
https://www.symptome.ch/threads/nutzungsbedingungen.23525/Nicht erlaubt ist insbesondere ....
...persönlichkeitsverletzende Äusserungen, Verleumdung, Ehrverletzung und üble Nachrede von Nutzern und Dritten ...
Ich habe diese -schulmedizinisch nicht anerkannten- Tests als Hokuspokus bezeichnet und dazu meine Erfahrungen geschildert.Nicht erlaubt ist insbesondere ....
...persönlichkeitsverletzende Äusserungen, Verleumdung, Ehrverletzung und üble Nachrede von Nutzern und Dritten ...
Nein, ein Heilpraktiker kann auch mal richtig liegen. Möglich ist das sicher.Oder willst du damit sagen, alles, was u.a. auch ein HP empfiehlt, muss grundsätzlich falsch sein? Das wäre ja vollkommen unlogisch.
Die Auswirkungen von histaminreicher Nahrung treten aber oft erst zeitverzögert auf.Bei mir ist aufgefallen: Wenn ich mal was histaminreiches esse, geht es mir die erste Zeit RICHTIG schlecht, und DANACH, geht es mir dann besser, sprich die Benommenheit ist schwächer als vor dem histaminreichen Essen.
Sicher gibt es auch schnellere Reaktionen auf Histamin.Ein direkter Zusam*menhang zwischen der Nahrungs*mittel*aufnahme und den Symptomen ist oft nur schwer zu erkennen. Das liegt daran, dass die Nahrungs*bestandteile während der mehrstündigen Darm*passage nur langsam in den Körper aufgenommen werden und es erst zeitverzögert zu Beschwer*den kommt.