Hallo Sheep,
es ist mir im Prinzip auch ziemlich "wurscht", wenn mich jemand als verbohrt bezeichnet.
Dass Amalgam hier als sehr krankmachend eingestuft wird, liegt ganz einfach daran, weil sich hier viele Betroffene austauschen und dem Amalgam logischerweise nicht gerade ausgewogen gegenüberstehen.
Würdest Du an irgendeiner Krankheit leiden, die durch ein schädliches Arzneimittel, Ärztepfusch oder andere Dinge, die man vermeiden könnte, zustandegekommen wäre, wolltest Du bestimmt nicht, dass dich jemand als verbohrt bezeichnet, da für dich die Krankheit und deren Ursache einfach Realität sind.
Auch Dir müsste oder könnte es doch einleuchten, dass die durch Amalgam verursachten Krankheiten sehr viel höher sind, weil die Ärzte die Krankheit nicht kennen, nicht kennen dürfen und bekanntlich die Diagnose nicht so leicht ist oder aber die richtigen Diagnosen verweigert werden.
Wie war es bei der Holzschutzmittel oder der Tabakindustrie, da wurde doch auch wegen des lieben Geldes gelogen und betrogen und Wissenschaftsfälschung betrieben.
www.klemperer.com/tabak/2005-12spiegel.pdf
Holzgifte
Und meiner Meinung nach entstehen, viele schlimmer Krankheiten durch Amalgam.
Wir suchen doch hier nach Ursachen von Krankheiten. Die Symptome, wie Herzleiden, Nierenkrankheiten, Krebsleiden oder Nervenleiden haben eine Ursache. Natürlich müssen solche Krankheiten, wenn sie entstanden sind akut behandelt werden, aber dabei sollte man es nicht belassen.
Warum wird Alzheimer als die große Geisel dieses begonnen Jahrhunderts beschrieben? Die letzten 3 Generationen sind alle Amalgamgeschädigt und mit jeder Generation verschlimmern sich Degenerationsschäden.
Zivilisationskrankheiten durch Amalgam-Quecksilber
Ich sehe das alles aus einer anderen Perspektive als Du, und behaupte Amalgam ist ein Hauptverursacher für viele Krankheiten.
Wie gesagt, wenn Du das als Verbohrtheit ansiehst, dann sieh es eben so an.
Ich wollte es auch nicht glauben, Amalgam ist ein politisches Problem.
Ärzte dürfen sich nicht so weit aus dem Fenster lehnen, wenn Sie auch gegen Amalgam sind, sonst ist die Karriere gleich beendet.
Im Juni wird die GZM eine Stellungnahme herausgeben, worin sie Zahnärzten rät kein Amalgam mehr zu verwenden.
Aber soviel Standvermögen ist dann doch nicht da, dass man zugibt, dass es eine Amalgamvergiftung gibt, man nennt es dann verharmlosend "subtoxische Niedrigdosisbelastung".
Die GZM hat sich da arrangiert und geht faule Kompromisse ein.
Auch eine Niedrigdosisbelastung kann verheerende Wirkungen haben.
Kein Grenzwert kann einem Organismus vorschreiben ab wann er zu reagieren hat oder nicht.
Mir wurde von einem mitverantwortlichen Arzt der kürzlich veröffentlichen Amalgam-Studie der TU München mitgeteilt, "ich solle doch die Aussagen der Studie nicht an dem messen, was die Presse daraus gemacht hat".
Er selbst verwende kein Amalgam, weil es ihm im Grunde zu gefährlich sei.
Aber in der Presse heißt es dann "Entwarnung für Amalgam".
So viele Ungereimtheiten, Vertuschung und Lügen sind doch mehr als auffällig.
Ich habe nichts gegen Diskussionen, aber sinnlose Diskussionen sehe ich inzwischen eben als Zeitverschwendung an.
Liebe Grüße
Anne S.