Themenstarter
- Beitritt
- 13.02.11
- Beiträge
- 46
DAS beste Wasser und günstig (Hochgebirge, artesisch, Grundwasser)
Hallo
Ich bin schon seit längerem auf der Suche nach DEM besten Trinkwasser und habe diesbezüglich schon einiges in Erfahrung bringen können.
Gerne würde ich dazu noch eure Erfahrung/Empfehlung hören!
Hier mal meine Nachforschungs-Ergebnisse:
Charakteristik eines optimalen Wassers:
- ph Wert möglichst über 7 bzw. leicht darunter (?)
- keine Kohlensäure
- möglichst wenig Mineralien (die zu groß für den Körper sind und eh nicht aufgenommen werden können)
- keine Verschmutzungen durch: Blei, Amalgam, (weibliche) Hormone, Arzneimittelrückstände, Pestizide, Antibiotika, Dünger/Nitrate, Schädlingsbekämpfungsmittel, Schwermetalle, radioaktive Stoffe wie Uran
- kein Fluour
- kein Chlor
- möglichst hoher Bovis Wert (sofern vorhanden)
- möglcihst hoher elektr. Widerstand
- möglichst viel O2 gebunden
- möglichst weich, also geringe Gesamthärte
des weiteren unterscheidet man zwischen:
- Leitungswasser
- Quellwasser
- Mineralwasser
- Trinkwasser abgefüllt
- Tafelwasser
- Heilwasser
an dieser Stelle scheidet für mich schon das Leitungswasser aus, da viel zuviel von dem oben erwwähnten Mist drin, dazu naturunrichtig bewegt (Schauberger).
Ebenfalls ist Mineralwasser mit Kohlensäure tabu, da es den Körper übersäuert.
Das Gleiche gilt für Mineralwässer mit sehr hohen Mineralienanteilen.
Tafelwasser, nunja für mich nicht interessant, eher für Gastro, wohl eher ne Frage der Verpackung. (edle Flasche etc.)
Heilwasser: prinzipiell interessant! Wobei man 2 Gattungen unterscheiden muss: Zum einen das Heilwasser mit sehr hohen Mineralienanteilen, dass angeblich der Genesung förderlich ist, aber keinesfalls zum Dauereinsatz.
Und dann die heiligen Quellen wie Lourdes, die nach Bovis Messungen sehr hoch schwingen und auch in kleinen Mengen ( tropfen) andere Wässer auf einen höhere Ebene heben können. Allerdings nur als Zusatz und nicht zum Grundbedarf decken.
Für mich kommt nur das Quellwasser in Frage und hier habe ich folgende Hierarchie:
- artesisches Hochgebirgsquellwasser
- gepumptes (frühreifes) Hochgebirgsquellwasser
- artesisches Quellwasser aus Nationalpark
- gepumptes Quellwasser aus Nationalpark
- gepumptes Quellwasser aus 150m (oder mehr) Tiefe
Da ich gerne gutes Wasser trinke und davon möglichst viel, d.h. 3l bin ich natürlich auch an einer möglichst effektiven Beschaffung interessiert.
D.h. Der Einkauf im Supermark mit den 1l oder 1,5l PET Flaschen und dem damit verbundenen Pfand-Rückggabe-Aufwand scheidet komplett aus. Zu aufwändig und zu hohe Kosten/Liter.
Mein ideales Wasser ist also möglichst gut und dazu in größeren Mengen effektiv beschaffbar sein. Am besten in 18,9l Gallonen.
Wenn ich wirklich bei den 3l/Tag beibe, dann wäre ich ja ohne weiters bei 900l/Monat und das bitte ohne Leitungswasser!
konkret habe ich für mich folgende Produkte im Auge und werde sie auch testen:
- Pirin Wasser (Hochgebirge)
- Lauretana (Hochgebige)
- AQUA DIAMOND Quellwasser (gepumpt aus 150m) in 18,9l Gallone (insgesamt sehr günstig)
- Ausnahme: Ich finde im näheren Umkreis eine natürliche Quelle und fülle dort meine Gallonen ab. Voraussetzung: das Wasser ist top und ich mache eine Wasseranalyse in einem Labor. Das wäre natürlich die kostengünstigste Variante Allerdings stellt sich die Frage wie gut die Quelle ist und dann eben die Belastungen der Landwirtschaft...
Ich werde alle Varianten einkaufen und dann mal direkt vergleichen.
Ebenfalls erstelle ich mir eine Excel-Tabelle mit den jeweiligen Beschaffungskosten/Liter.
Wenn ich dann mein optimales Wasser habe.... Zusätzliche Energetisierung/Levitisierung/Vitalisierung
Ich habe zu diesem Punkt viel gelesen und man kann da sicherlich Unmengen an Geld ausgeben, ich bin aber auf folgende Punkte gekommen, die kaum was kosten und durchaus effektiv sind, um das Wasser insgesamt nochmals auf einen höheren Level zu bringen:
man könnte u.a.:
- etwas Himalya Salz hinzugeben und so eine leichte Sole machen. ist dan isotonisch und durch das Salz hoch-energetisch. Am besten etwas in eine Gallone hinzugeben.
- Aufkleber mit Barcode entfernen bzw. durchstreichen. Hat angeblich einen negativen bzw. begrenzenden Einfluss auf das Wasser durch die Information der Materie
- positive Affirmationen wie "Liebe" oder "Danke" auf den Behälter schreiben. Lohnt sich vor allem bei großen Gallonen
- Behälter auf ausgedruckte "Blume des Lebens" stellen
- Kristalle wie Rosenquarz von außen anbringen, oder rings um den Behälter
am besten gefällt mir bis jetzt die Variante mit der 18,9l Gallone und einer Pumpvorrichtung darauf, so kann ich meinen Tagesbedarf in 1,5l Flaschen (am besten Glas) abfüllen und das ewige Hin- und Her zum Supermarkt wäre überflüssig.
so das wars vorerst mal von mir, nun bin ich auf eure Erfahrungen / Empfehlungen gespannt
euer Chris
Hallo
Ich bin schon seit längerem auf der Suche nach DEM besten Trinkwasser und habe diesbezüglich schon einiges in Erfahrung bringen können.
Gerne würde ich dazu noch eure Erfahrung/Empfehlung hören!
Hier mal meine Nachforschungs-Ergebnisse:
Charakteristik eines optimalen Wassers:
- ph Wert möglichst über 7 bzw. leicht darunter (?)
- keine Kohlensäure
- möglichst wenig Mineralien (die zu groß für den Körper sind und eh nicht aufgenommen werden können)
- keine Verschmutzungen durch: Blei, Amalgam, (weibliche) Hormone, Arzneimittelrückstände, Pestizide, Antibiotika, Dünger/Nitrate, Schädlingsbekämpfungsmittel, Schwermetalle, radioaktive Stoffe wie Uran
- kein Fluour
- kein Chlor
- möglichst hoher Bovis Wert (sofern vorhanden)
- möglcihst hoher elektr. Widerstand
- möglichst viel O2 gebunden
- möglichst weich, also geringe Gesamthärte
des weiteren unterscheidet man zwischen:
- Leitungswasser
- Quellwasser
- Mineralwasser
- Trinkwasser abgefüllt
- Tafelwasser
- Heilwasser
an dieser Stelle scheidet für mich schon das Leitungswasser aus, da viel zuviel von dem oben erwwähnten Mist drin, dazu naturunrichtig bewegt (Schauberger).
Ebenfalls ist Mineralwasser mit Kohlensäure tabu, da es den Körper übersäuert.
Das Gleiche gilt für Mineralwässer mit sehr hohen Mineralienanteilen.
Tafelwasser, nunja für mich nicht interessant, eher für Gastro, wohl eher ne Frage der Verpackung. (edle Flasche etc.)
Heilwasser: prinzipiell interessant! Wobei man 2 Gattungen unterscheiden muss: Zum einen das Heilwasser mit sehr hohen Mineralienanteilen, dass angeblich der Genesung förderlich ist, aber keinesfalls zum Dauereinsatz.
Und dann die heiligen Quellen wie Lourdes, die nach Bovis Messungen sehr hoch schwingen und auch in kleinen Mengen ( tropfen) andere Wässer auf einen höhere Ebene heben können. Allerdings nur als Zusatz und nicht zum Grundbedarf decken.
Für mich kommt nur das Quellwasser in Frage und hier habe ich folgende Hierarchie:
- artesisches Hochgebirgsquellwasser
- gepumptes (frühreifes) Hochgebirgsquellwasser
- artesisches Quellwasser aus Nationalpark
- gepumptes Quellwasser aus Nationalpark
- gepumptes Quellwasser aus 150m (oder mehr) Tiefe
Da ich gerne gutes Wasser trinke und davon möglichst viel, d.h. 3l bin ich natürlich auch an einer möglichst effektiven Beschaffung interessiert.
D.h. Der Einkauf im Supermark mit den 1l oder 1,5l PET Flaschen und dem damit verbundenen Pfand-Rückggabe-Aufwand scheidet komplett aus. Zu aufwändig und zu hohe Kosten/Liter.
Mein ideales Wasser ist also möglichst gut und dazu in größeren Mengen effektiv beschaffbar sein. Am besten in 18,9l Gallonen.
Wenn ich wirklich bei den 3l/Tag beibe, dann wäre ich ja ohne weiters bei 900l/Monat und das bitte ohne Leitungswasser!
konkret habe ich für mich folgende Produkte im Auge und werde sie auch testen:
- Pirin Wasser (Hochgebirge)
- Lauretana (Hochgebige)
- AQUA DIAMOND Quellwasser (gepumpt aus 150m) in 18,9l Gallone (insgesamt sehr günstig)
- Ausnahme: Ich finde im näheren Umkreis eine natürliche Quelle und fülle dort meine Gallonen ab. Voraussetzung: das Wasser ist top und ich mache eine Wasseranalyse in einem Labor. Das wäre natürlich die kostengünstigste Variante Allerdings stellt sich die Frage wie gut die Quelle ist und dann eben die Belastungen der Landwirtschaft...
Ich werde alle Varianten einkaufen und dann mal direkt vergleichen.
Ebenfalls erstelle ich mir eine Excel-Tabelle mit den jeweiligen Beschaffungskosten/Liter.
Wenn ich dann mein optimales Wasser habe.... Zusätzliche Energetisierung/Levitisierung/Vitalisierung
Ich habe zu diesem Punkt viel gelesen und man kann da sicherlich Unmengen an Geld ausgeben, ich bin aber auf folgende Punkte gekommen, die kaum was kosten und durchaus effektiv sind, um das Wasser insgesamt nochmals auf einen höheren Level zu bringen:
man könnte u.a.:
- etwas Himalya Salz hinzugeben und so eine leichte Sole machen. ist dan isotonisch und durch das Salz hoch-energetisch. Am besten etwas in eine Gallone hinzugeben.
- Aufkleber mit Barcode entfernen bzw. durchstreichen. Hat angeblich einen negativen bzw. begrenzenden Einfluss auf das Wasser durch die Information der Materie
- positive Affirmationen wie "Liebe" oder "Danke" auf den Behälter schreiben. Lohnt sich vor allem bei großen Gallonen
- Behälter auf ausgedruckte "Blume des Lebens" stellen
- Kristalle wie Rosenquarz von außen anbringen, oder rings um den Behälter
am besten gefällt mir bis jetzt die Variante mit der 18,9l Gallone und einer Pumpvorrichtung darauf, so kann ich meinen Tagesbedarf in 1,5l Flaschen (am besten Glas) abfüllen und das ewige Hin- und Her zum Supermarkt wäre überflüssig.
so das wars vorerst mal von mir, nun bin ich auf eure Erfahrungen / Empfehlungen gespannt
euer Chris