Darmgesundheit...ich hol sie mir zurück!

Kennt ihr das schon?
Hier wird berichtet über den positiven Effekt auf Laktos und Bifidos wenn man Whey Protein (Molkeprotein) bzw. Pea Protein (Erbsenprotein) ohne Zusätze zu sich nimmt:
https://cfsremission.com/2015/08/14/glutaminewhey-and-crohns-disease/

Kennt ihr das? Ist das ein alter Hut und gibt's da schon Erfahrungen? Das wäre natürlich toll, wenn das gut funktioniert. ich könnte eine ordentliche Ladung dieser Bakterien brauchen
 
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Danke Eva, auch hier nochmal ein Dankeschön für die Testergebnisse. Sieht jetzt für mich als Laien gar nicht schlimm aus, aber es sind eben doch einige Substanzen zu wenig vorhanden. Am auffälligsten wie du schreibst Jod, gefolgt von Magnesium und Phosphor und Silicium - nicht unähnlich wie bei mir. Bist du zufrieden mit dem Ergebnis oder den Erkenntnissen? Ich hoffe der Test hilft dir weiter in der Behandlung.

Hallo Soul,

ja, ich bin sehr zufrieden. Ich hatte ja das Maximum an Amalgam, das man haben kann, zusammen mit einer Entgiftungsblockade. Gleichzeitig mit den Schwermetallen sinkt ja die Erregerlast. Und ich habe nur übers ImSy gearbeitet, keine Chelate genommen, auch nichts antibakterielles oder antimikrobielles, sondern nur das hochdosierte Darmpaket, Sanum, Global Diagnostics und relativ niedrig dosierte Nährstoffe. Also nur übers Darmflora stärken und mit null Risiko für die Mikroben.
Mittlerweile hat auch mein Mann den Test gemacht. Er hatte genauso viel Amalgam wie ich, sein Quecksilberwert ist sehr hoch im toxischen Bereich. Bis auf Jod hat er keine Nährstoffmängel. Symptome hat er überhaupt keine. Sein Biovis-Mikrobiomtest ist sehr gut, er könnte nicht besser sein. Anders sein Ubiometest: es fehlen die meisten wichtigen Keime, keine Firmicutes, keine Akkermansia.

Der Oligoscan hilft mir insofern weiter, als mein HP jetzt alle Mineralstoffe, die im Mangel sind, als "aufbauend" mit dem GD einschwingt. Umgekehrt schwingt er die Schwermetalle, die noch zuviel sind, als "abbauend" mit dem GD ein. In 3 Monaten machen wir wieder einen Test.

Außerdem nehme ich jetzt Grace Liu's Probiotikum sowie Magnesium und Zink und L-Glutamin. Jod hab ich noch nicht begonnen, nach allen Posts in diesem Thread wäre das aber sicher gut.

Ich gehörte zu den Jodskeptikern wegen der antibiot. Wirkung. Jod nehme ich lieber in Form von Lebensmitteln, nicht als Isolat. Quecksilber hemmt die Aufnahme von Jod, was bedeutet, dass, je mehr Jod man einnimmt, das überschüssig ist, weil die Aufnahme gehemmt wird, umso mehr Jod wirkt antibiotisch auf die Darmflora. Und mit meiner Darmflora bin ich seit 2014 sehr heikel, ich habe damals beschlossen, nur mehr mit null Risiko zu arbeiten - bis heute hat´s für mich super gepasst.

Das kann aber bei jedem ganz anders sein!!!

Ich merke durch das Probiotikum bereits nach ein paar Tagen eine Verbesserung. Ich bin nicht mehr so schlapp und ständig müde, habe mehr Energie. Meine Verdauung ist an sich seit einigen Monaten(?) ganz ok, ich reagiere nur extrem schnell auf irgendwelche Abweichungen in meiner Diät, bin also sehr sensibel.

Cool, dass das Probiotikum so gut wirkt, und auch, dass Du es nehmen kannst.

Dr Kresser hat wieder über Glutensensitivität geschrieben und wie er anekdotisch berichten kann, dass die Reparatur von Leaky Gut und das Auffüllen von Bifidobakterien sowie Vermehrung von Buttersäure-produzierenden Bakterien bei einigen seiner Patienten geholfen hat um wieder Gluten zu essen.

:wave:

Ich esse auch nach wie vor 1-2 x pro Woche Gluten. Es kann sein, dass jahrelange Glutenkarenz hormonell schwächt, und dass sich das Hormonsystem nach dem Wiedereinführen von (wenig) Gluten stabilisiert (sofern man nicht Zöliakie genetisch bedingt hat). Temporäre Glutenkarenz ist am Anfang aber wichtig. Gluten also erst, wenn es dem Darm besser geht.

LG Eva
 
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Es kann sein, dass jahrelange Glutenkarenz hormonell schwächt, und dass sich das Hormonsystem nach dem Wiedereinführen von (wenig) Gluten stabilisiert

Hallo Eva, das musst Du mir jetzt bitte mal ganz konkret und mit Belegen begründen. Ist mir absolut unverständlich.
Immer mehr Menschen ernähren sich glutenfrei, darunter auch eine Menge Sportler z.B. Steinzeitköstler z.B. auch. Dann müssten die ja alle deswegen Hormonmangel bekommen?

Lieben Gruß!
Claudia.
 
Immer mehr Menschen ernähren sich glutenfrei, darunter auch eine Menge Sportler z.B. Steinzeitköstler z.B. auch. Dann müssten die ja alle deswegen Hormonmangel bekommen?

Lieben Gruß!
Claudia.

Hallo Claudia,

nein, so war das auf keinen Fall gemeint, tut mir leid, wenn das so rüberkommt.

Genauso, wie es Menschen gibt, die von Gluten krank werden, gibt es auch Menschen, denen es besser geht, wenn sie kleine Mengen Gluten essen.

Statistisch begründen kann man das aktuell noch nicht. Die Forschungen über glutenfreie Diäten, die die Gesundheit verschlechtern, kann man nicht ernst nehmen, weil es oft so ist, dass Vollkorndinkel/Weizen ausgetauscht wird gegen Schärprodukte, was nicht das ist, was wir im Forum unter glutenfrei und gesund verstehen.

Bei Dr. Ruscio (Buch "Healthy Gut, healthy you") gibt es einige Podcasts zum Thema Gluten. Und auch Patienten, die jahrelang glutenfrei, low carb und viel Gemüse, selbst kochen ernähren, denen es hormonell besser geht, wenn sie Gluten wieder (sehr moderat) integrieren - warum auch immer.

Unsere Mikrobiome sind so unterschiedlich und individuell - was dem einen schadet, nützt dem anderen - je nach Mikrobiom und unseren Genen. Und natürlich muss der Darm, um gewisse Lebensmittel verdauen zu können (da gehört Gluten dazu), gesund sein.

Auch ich habe von 2012 - 2016 absolut glutenfrei gegessen (keine einzige Ausnahme). Seit 2 Jahren esse ich Gluten wieder. Ich habe mir den Dinkel (Urdinkel, Vollkorn) austesten lassen, er testet sehr gut - in kleinen Mengen und gut eingespeicheln (sagt der HP). Auch beim Ubiometest hat sich nichts verändert beim Darm, seit ich wieder Gluten esse, auch das GD zeigt nichts. Das Immunsystem arbeitet sehr gut - aktuell werden aus den Handgelenken Staphylokokkentoxine, die durch die chron. Halsinfektionen als Kind gestreut haben, mobilisiert - das macht das ImSy von selbst.

Der Grund für mich ist, dass ich unter dem Aspekt einer möglichst vielseitigen Ernährung essen möchte. Viele versch. Gemüsearten, versch. Fleischarten, versch. Fette, und auch versch. Getreide- und Stärkearten, alles in kleinen Mengen - So hat sich unser Mikrobiom entwickelt. Vollkorndinkel (Urdinkel) oder Roggen oder Hafer z.B. haben viele wertvolle Fasern und resistente Stärken, wenn man sie nicht frisch isst, sondern ein paar Tage alt ist, bzw. wenn das Getreide vorher gesäuert wurde. Wenn man Gluten essen kann, kann man davon profitieren.

Liebe Grüße, Eva
 
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Hallo!
Ich war hier länger nicht mehr aktiv, obwohl im Prä/Probiotika Thema sehr interessante Diskussionen zum Thema Peptide passieren.

Habe wieder Rückschritte erlebt die letzten Wochen. War wohl sowas wie ein Darminfekt und ich bin immer noch nicht ganz dort wo ich sein sollte. Interessant ist, dass ich nicht richtig krank werde. Ich hatte einen Tag Fieber und das war's. Mein Darm ist allerdings jetzt ca. 2 Wochen schon nicht mehr im Lot. Das ist mein Grundproblem, es ist alles nicht stabil.

Ich habe mich jetzt weiter mit meinem uBiome Ergebnis und der Deutung beschäftigt und werde hier einige Infos sammeln, die ich an verschiedenen Orten zusammentrage. Bin jetzt auch in verschiedenen Facebook Gruppen fündig geworden, obwohl mir das gar nicht angenehm ist.

Eines der Grundübel, die mir bei meinem Experiment mit Oreganoöl passiert sind war eine Verschiebung von Firmicutes zu Bacteroidetes im Phylum Level. Das begünstigt offenbar auch die Verdrängung verschiedener Spezies. Ich habe jetzt spannende Arbeiten von Dr. Jason Hawrelak gefunden. Er hält folgende Ergebnisse als Richtwerte im ubiome Test für gut:

Bacteroides spp <=20%
Faecalibacterium prausnitzii >=10-15%
Eubacterium spp <=15%
Roseburia spp 10-15%
Ruminococcus spp <=15%
Blautia spp 5-10%
Total butyrate producers >=40%
Bifidobacterium spp >=2.5-5%
Akkermansia spp 1-3%
Lactobacillus spp 0.01-1%
Escherichia Coli <0.1%
Methanobrevibacter spp ~0.01%
Bilophila wadsworthia <0.01%
Desulfovibrio spp <0.01%

Butyrate Produzenten werden so ermittelt:

He adds up the ones that make butyrate, specifically
Anaerostipes
Blautia
Coprobacillus(?)
Eubacterium
Faecalibacterium
Intestinibacter
Pseudobutyrivibrio
Roseburia
Ruminococcaceae
Subdoligranulum



Meine Bacteroides sind jetzt eher bei 60% und waren vorher über 20%. Anscheinend begünstigen dieses Wachstum der Konsum von zB. Fleisch, Kartoffeln. Umgekehrt hilft es eher pflanzlich zu essen um diese Bakterien wieder zu verschieben. Ich habe die letzten Monate definitiv aufgrund meiner Darmprobleme einseitig und fleischlastig gegessen. Ich finde auch bemerkenswert wie gut ich eigentlich vor meinem Oreganoöl da gestanden bin (ich weiß ich wiederhole mich :rolleyes: ) Da war ich zumindest bei einigen Ergebnissen nahe an diesen Zahlen.

Dr Hawrelak empfiehlt Guarkernmehl (3g) und Lactulose (mind 3ml) als Präbiotika, zusammen mit Akazie (mind. 10g) und GOS (mind 3g).


Hier eine wirklich schöne Zusammenfassung seiner Erkenntnisse:
acnem.org/videos/webinar/How-to-Diversify-a-Dwindling-Microbiome-Dr-Jason-Hawrelak (slides downloaden)

Hier gibt es eine Analyse wo mein sein ubiome Ergebnis hochladen kann. Werde ich mir noch ansehen:

https://web.archive.org/web/2020012...prescription.azurewebsites.net:80/Home/Upload

Ich bin jetzt auch etwas beruhigter, weil ich gelesen habe dass die 16S rRNA Technik für das DNA Sequencing alles unter dem Genus Level nur sehr unzuverlässig identifizieren kann. Es ist also durchaus möglich und wahrscheinlich, dass viele meiner kleinen Bakterienfreunde noch da sind.

Ein paar Gedanken zum Feierabend...damit ich sie wieder nachschlagen kann. Der Kampf geht weiter. 👋 :)
Lg
Soul
 
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Habe wieder Rückschritte erlebt die letzten Wochen. War wohl sowas wie ein Darminfekt und ich bin immer noch nicht ganz dort wo ich sein sollte. Interessant ist, dass ich nicht richtig krank werde. Ich hatte einen Tag Fieber und das war's. Mein Darm ist allerdings jetzt ca. 2 Wochen schon nicht mehr im Lot. Das ist mein Grundproblem, es ist alles nicht stabil. l

Hi Soul,

das ist ja ein toller Fortschritt, das hört sich nach mehr Stabilität und schnellerer Regeneration an:) Die Ups und Downs gehören zum Darmaufbau einfach dazu!

Danke für Deinen Infos, die muss ich mir mal anschauen!

Ich bin jetzt auch etwas beruhigter, weil ich gelesen habe dass die 16S rRNA Technik für das DNA Sequencing alles unter dem Genus Level nur sehr unzuverlässig identifizieren kann. Es ist also durchaus möglich und wahrscheinlich, dass viele meiner kleinen Bakterienfreunde noch da sind.

Ein paar Gedanken zum Feierabend...damit ich sie wieder nachschlagen kann. Der Kampf geht weiter. :wave: :)
Lg
Soul

Ja, auf jeden Fall, Alicec vom PR kennt sich gut aus, was Mikrobiomtests betrifft, sie hat das ein paar mal so beschrieben. Irgendwann tauchen die schon auf:fans:

Liebe Grüße, und schönen Feierabend Eva:)
 
Danke Eva, das baut mich ein wenig auf. :)

Ich hab das auch noch in den Ohren, dass du meintest dass man immer wieder diese (alten) Infekte erlebt und auch Rückschritte. Dann kann man sich irgendwie drauf einstellen und es auch aushalten...

Die Empfehlungen bezüglich Bakterienbesiedlung und Referenzwerten sind natürlich immer mit Vorsicht zu genießen. Es gibt da überhaupt keinen Konsens in der Literatur und das ist natürlich eine hochkomplexe Materie die sehr individuell ist und von zig Faktoren abhängt. Trotzdem versuche ich natürlich meinen uBiome etwas besser zu verstehen, er ist schließlich einer der besten Tests wo ich sehe dass tatsächlich etwas nicht in Ordnung ist mit mir, obwohl schulmedizinisch alles abgeklärt ist.

Dachte mir dass du das PR kennst, da geht's auch um CFS soweit ich gesehen habe. Vielleicht findest du/ihr die Infos nützlich.

Ich mache das hier auch öffentlich. Bei der nächsten Bestellung bei uBiome (oder Thryve) gebt mal den Code "THEGUTCLUB" ein, dann kostets nur mehr 70 USD!

:wave:
 
Hallo Soul,

sehr interessant, das mit dem NF-kB, danke!

LG Eva:)

Dachte mir das ist was für dich :)

Ich hab hier auch einen Link für die Allgemeinheit:
https://www.glycom.com/himo/himoexperience-test-program/

Das ist ein Testprogramm für ein Präbiotikum, das in Muttermilch vorkommt namens 2'FL. Man kann sich dort eintragen und angeblich gratis probieren und soll dann seine Ergebnisse mit der Firma teilen. Ich weiß...klingt erstmal etwas abschreckend. Die Ergebnisse mit der Substanz sind aber SEHR interessant. Ich hab mich mal angemeldet. Mal sehen. Ich berichte :wave:

1. Selber-Hnatiw, S. et al, 2017, Front Microbiol Jul 17:8:1265 'The human gut microbiota: Towards an ecology of disease'
2. Lewis, ZT el al, 2017, NNI Workshop Ser., 88:149 'Differential establishment of bifidobacterial in the breastfed infant gut'
3. Hennet, T et al, 2016, Trends Biochem Sci Jun:41(6):502 'Breast Fed at Tiffany’s'
4. Elison, E. et al, 'Oral supplementation of healthy adults with 2'-O-fucosyllactose and lacto-N-neotetraose is well tolerated and shifts the intestinal microbiota'; Br J Nutr. 2016 Oct; 116(8):1356-1368.
5. Holscher, 2014; J. Nutr 144:586
6. Kulinich, A, et al (2016), Carbohydr Res. Sep 2;432:62


In der Zwischenzeit hat sich auch mein Darm wieder beruhigt. Nach 2 Wochen voller Probleme ist es jetzt als hätte sich die Darmflora verschoben und alle Symptome sind weg. Ich habe eine total starke Stimmungsverbesserung bemerkt und auch die Müdigkeit und der "Brainfog" sind weg. Sowas habe ich früher nie bemerkt. Jetzt merke ich immer mehr die Zusammenhänge.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe jetzt mein Regime um OPC Traubenkernextrakt erweitert um meine Akkermansias wiederzubeleben. L-Glutamin ist jetzt wieder dabei sowie auch das volle Sortiment an Präbiotika: Inulin, Psyllium, Akazie (jetzt höher dosiert), GOS, neu: Bananenmehl, Pektin und Konjakwurzel.

Ich denke noch daran Lactulose zu verwenden und habe mich für den 2'FL-Versuch angemeldet. Ich werde die Effekte dieser Maßnahmen mit uBiome messen.

Die BPC-157 (und Peptide generell) Diskussionen finde ich sehr spannend. Ich muss mich da einlesen, das wäre aber eine weitere Maßnahme, die ich mir vorstellen kann. Es gibt da übrigens eine öffentliche FB-Gruppe mit Resultaten. Sprich, man muss nicht posten oder registrieren, sondern kann einfach lesen...

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Ich hatte wohl wirklich sowas wie einen 2 wöchigen Darminfekt. Alle Probleme und Symptome waren zurück. Ich kann das so schwer eingrenzen, weil ich ja immer wieder Phasen mit Problemen habe. Diesmal war ein Tag Fieber dabei.
Seit das wieder weg ist vertrage ich wieder alle Fasern, Probiotika und auch Kefir und Kombucha. Also es scheint so, dass plötzlich auch meine Histaminprobleme schlagartig besser sind. Während dieser 2 Wochen ging da gar nichts. Es ist aber keineswegs so, dass ich problem- oder symptomfrei bin. Ich habe keinen DF, sonst aber einen sehr unruhigen Darm und reizdarmähnliche Symptome. Das ist wohl meine Dysbiose.

Ich kann mich jetzt auch wieder abwechslungsreicher und auswärts ernähren, das hilft ungemein! Eine weitere Erkenntnis ist für mich, dass ich Zeit meines Lebens zu wenig Gemüse gegessen habe. Ich habe begonnen bewusst mehr Salat zu essen und auch Rohkost in meinen Ernährungsplan einzubauen. Das klingt nach einer trivialen Erkenntnis (no na), aber ich sehe es bei mir als eine wirkliche Umstellung von Lebensgewohnheiten für Darmgesundheit. Ich habe jahrelang kaum Ballaststoffe zu mir genommen und auch keine diversen Bakterien über die Ernährung.
Bemerkenswert ist auch die wiedergewonnene Energie und "Klarheit im Kopf". Hoffentlich sehe ich auch eine Verbesserung im uBiome.

Viel Erfolg euch allen! :kraft::wave:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe jetzt mein Regime um OPC Traubenkernextrakt erweitert um meine Akkermansias wiederzubeleben. L-Glutamin ist jetzt wieder dabei sowie auch das volle Sortiment an Präbiotika: Inulin, Psyllium, Akazie (jetzt höher dosiert), GOS, neu: Bananenmehl, Pektin und Konjakwurzel.

Hallo Soul,

cooles Paket, das Du da hast:)

Die BPC-157 (und Peptide generell) Diskussionen finde ich sehr spannend. Ich muss mich da einlesen, das wäre aber eine weitere Maßnahme, die ich mir vorstellen kann. Es gibt da übrigens eine öffentliche FB-Gruppe mit Resultaten. Sprich, man muss nicht posten oder registrieren, sondern kann einfach lesen....

Ja, BCP-157 passt gut zu Dir, Du bist ja auch Sportler. Regeneration ist als Sportler Thema, und punkto Regeneration merke ich auch Unterschiede mit dem BCP-157 nach dem Sport.

Ich kann mich jetzt auch wieder abwechslungsreicher und auswärts ernähren, das hilft ungemein! Eine weitere Erkenntnis ist für mich, dass ich Zeit meines Lebens zu wenig Gemüse gegessen habe. Ich habe begonnen bewusst mehr Salat zu essen und auch Rohkost in meinen Ernährungsplan einzubauen. Das klingt nach einer trivialen Erkenntnis (no na), aber ich sehe es bei mir als eine wirkliche Umstellung von Lebensgewohnheiten für Darmgesundheit. Ich habe jahrelang kaum Ballaststoffe zu mir genommen und auch keine diversen Bakterien über die Ernährung.
Bemerkenswert ist auch die wiedergewonnene Energie und "Klarheit im Kopf". Hoffentlich sehe ich auch eine Verbesserung im uBiome.

Viel Erfolg euch allen! :kraft::wave:

Ja, dass man wieder viel vielseitiger essen kann, schafft ein großes Stück Lebensqualität und Leichtigkeit.

Für mich hat auch das Thema "Mikroben" grundlegende Erkenntnisse und Aha-Erlebnisse geschaffen, vor allem auch in Hinblick auf "artgerechten" Umgang mit unseren "Haustieren". Auch wenn die Philosophie der Thematik entsprochen hat, "wie" und "warum" verstehe ich erst seit ein paar Jahren.
Dir auch weiterhin viel Erfolg!

LG Eva
 
Hallo Soul,

cooles Paket, das Du da hast:)
Danke, ich hoffe da fehlt nichts :eek:) Spurenelemente nehme ich extra (Mg, Zink, Vit D), jedoch nicht Jod. Da habe ich deinen Hinweis mit der antimikrobiellen Wirkung ernstgenommen. Ich muss jedenfalls feststellen, dass ich all diese Fasern und Mittelchen in guten Zeiten vertrage, was ich bemerkenswert finde. Besonders Inulin habe ich jetzt gerade auf 4 TL hochgefahren, da das wohl die größte Anzahl an Fans unter den Darmbakterien hat. Ich möchte insbesondere B. vulgatus verdrängen, ich denke der ist einer der Hauptschuldigen für die Verdrängung guter Mikroben. Ich werde dazu noch mehr schreiben.

Ja, BCP-157 passt gut zu Dir, Du bist ja auch Sportler. Regeneration ist als Sportler Thema, und punkto Regeneration merke ich auch Unterschiede mit dem BCP-157 nach dem Sport.
Das wäre ein Einsatz, aber ich denke vor allem an den Leaky Gut. Da komme ich nur so langsam weiter denke ich. Und was du über deinen Mann geschrieben hast, klingt natürlich auch toll.

Für mich hat auch das Thema "Mikroben" grundlegende Erkenntnisse und Aha-Erlebnisse geschaffen, vor allem auch in Hinblick auf "artgerechten" Umgang mit unseren "Haustieren". Auch wenn die Philosophie der Thematik entsprochen hat, "wie" und "warum" verstehe ich erst seit ein paar Jahren.
Dir auch weiterhin viel Erfolg!
LG Eva

Ich bin jetzt auch wirklich mehr in die Tiefe gegangen, was die genaue Klassifizierung der Mikroben, Verteilung, Symptome etc angeht. Da war die FB-Gruppe ganz hilfreich, einfach weil dort viele verschiedene uBiome/Thryve-Ergebnisse präsentiert werden. Da bekommt man eine Idee worauf die Leute schauen bzw. wie die Zusammensetzung sein sollte. Auch wenn man sich durch viel Mist lesen muss :D

Ich habe den uBiome auch online analysieren lassen unter dem Link, den ich zuvor gepostet habe. Das ist wirklich interessant, da man sowohl Richtgrößen bezüglich Verteilung als auch Maßnahmen zur Vermehrung/Dezimierung spezieller Mikroben bekommt (hier ist bei mir Inulin ein großer Faktor), aber auch Zusammenhänge spezifischer "Symptome" bzw. Krankheitsbilder (IBS, Autoimmunerkrankungen,...) und Mikrobenvorkommen bekommt. Da passt einiges bei mir.

Ich kann mittlerweile auch die Symptome von Histamin, Gluten, Reizdarm etc besser unterscheiden. Das war für mich früher ein einziges großes "Bauchproblem". Jetzt sehe ich oft die Feinheiten viel genauer. Das hilft bei der Zuordnung und dem gezielteren Vorgehen bei Behandlung und Ernährung.

Es bleiben natürlich viele Fragen offen. Auch wenn wir es mühsam und langwierig schaffen unser Mikrobiom zu verschieben...wie stabil ist das dann? Muss ich wirklich lebenslang 15 verschiedene Pulver/Präparate einschmeißen, damit ich meine Lebensqualität behalten kann? Zwischenzeitlich können einen die Rückschläge wirklich entmutigen. Aber generell zeigt die Kurve der Gesundung nach oben. :rolleyes:

Mal sehen was das 2'FL HMO bringt...

https://www.youtube.com/watch?v=PYd...QBZN9RsnTKnArjJjyVevbyDQaGm_wbU2ozok0IYOhfHxc

:bang:
:wave:
 

Hallo Soul,

da geht´s mehr um das hochdosierte Jod. Alles, was der Körper nicht verwertet, hat eine bestimmte Wirkung, und Jod wirkt hier antimikrobiell. Innerhalb der Referenzwerte würde ich mir nichts denken. Aber ich nehme auch nach wie vor kein Jod, ich habe auch einen Respekt vor allem, was in irgendeiner Form auf direkte Weise antimikrobiell wirkt.

Das wäre ein Einsatz, aber ich denke vor allem an den Leaky Gut. Da komme ich nur so langsam weiter denke ich.

BPC würde ich, glaub ich, eher nicht langfristig nehmen (also länger als ein paar Monate), und wir brauchen eher langfristige Lösungen.

Ich bin jetzt auch wirklich mehr in die Tiefe gegangen, was die genaue Klassifizierung der Mikroben, Verteilung, Symptome etc angeht. Da war die FB-Gruppe ganz hilfreich, einfach weil dort viele verschiedene uBiome/Thryve-Ergebnisse präsentiert werden. Da bekommt man eine Idee worauf die Leute schauen bzw. wie die Zusammensetzung sein sollte. Auch wenn man sich durch viel Mist lesen muss :D

Ja genau, wenn man sich mit Ubiometests und den Menschen dahinter auseinandersetzt, bekommt man ungefähr ein Vorstellung von der Thematik. Ich selbst warte schon gespannt auf den Explorer Plus, wo die Viren dabei sind.

Ich kann mittlerweile auch die Symptome von Histamin, Gluten, Reizdarm etc besser unterscheiden. Das war für mich früher ein einziges großes "Bauchproblem". Jetzt sehe ich oft die Feinheiten viel genauer. Das hilft bei der Zuordnung und dem gezielteren Vorgehen bei Behandlung und Ernährung.

Da weiß ich, glaube ich, was Du meinst. Grundsätzlich spürt sich alles, was entzündlich reagiert, gleich an. Dennoch unterscheiden sich die Symptome, je nachdem, was dahintersteckt. Ich habe dazu allerdings das GD gebraucht, bzw. brauche es, um Symptome ungefähr zu unterscheiden. Ich bewundere Dich aber, dass Du da so ein gutes Bauchgefühl hast:)

Es bleiben natürlich viele Fragen offen. Auch wenn wir es mühsam und langwierig schaffen unser Mikrobiom zu verschieben...wie stabil ist das dann? Muss ich wirklich lebenslang 15 verschiedene Pulver/Präparate einschmeißen, damit ich meine Lebensqualität behalten kann?

Genau das geht mir auch schon länger durch den Kopf. Ein Beispiel ist bei mir der Candida, der bis 2014 nie im Biovistest angezeigt hat. Erst seit Sanum - seit 2014 - zeigt der Candida auf höchste Ausleitungsstufe an, am Wochenende habe ich Schimmel im Stuhl. Den Biovistest mache ich immer wieder mal, das Ergebnis ist zwar relativ gut, aber der Candida ist auf höchster Ausleitungsstufe. Er wird also ausgeleitet, vermehrt sich also immer wieder. Ich mache die Biovistests, damit ich den Punkt sehe, wo er zurückgeht - was muss also passieren, damit ich die Pilze (Candida + Schimmel, und wer weiß, was noch dabei ist) in den Griff bekomme.

Ich dachte, vielleicht sind die Schwermetalle die Ursache? Aber ich habe lt. Oligoscan nicht mehr so viele Schwermetalle, viel weniger als alle anderen Tests anzeigen. Es kann also sein, dass man ewig Pilze behandelt, egal mit was, und wird sie dennoch nicht los. Das ist auch Grund für die Idee, nur mit zu 100% für die Mikroben risikofreien Mitteln zu arbeiten, weil man mit riskanten Mitteln das Darm-ImSy noch mehr unterdrückt, am körpereigenen ImSy aber nichts verändert.

Das Einlesen in die Peptidthematik hat mir eine mögliche Ursache gezeigt: eine geschwächte Thymusdrüse zieht einen Switch im Th1/Th2/Th17 System nach sich, was Leaky Gut und chron. (auch Pilz-)Infektionen begünstigt. Vielleicht ist ja hier der Puzzlestein, der noch fehlt, um Candida zu regulieren. Jedenfalls werden ich ein paar Monate die Thymuspeptide nehmen, und danach einen Biovistest machen.

Wenn das mit dem Th1/Th2/Th17 punkto Candida stimmt, ist es sinnvoll, einen Versuch mit den Thymuspeptiden zu machen. Das ImSy switcht generell Richtung Th2 und dadurch Richtung chron. (Pilz-) Infektionen, es kann also sein, dass sich das Th1/Th2/Th17-System ohne Hilfe von außen schwer erholt - trotz Behandlung der Infekte und Schwermetalle.

LG und weiterhin viel Erfolg! Eva:)
 
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Hallo Soul,

da geht´s mehr um das hochdosierte Jod. Alles, was der Körper nicht verwertet, hat eine bestimmte Wirkung, und Jod wirkt hier antimikrobiell. Innerhalb der Referenzwerte würde ich mir nichts denken. Aber ich nehme auch nach wie vor kein Jod, ich habe auch einen Respekt vor allem, was in irgendeiner Form auf direkte Weise antimikrobiell wirkt.
Hallo Eva,
Ist klar, habe bisher nicht damit angefangen...vielleicht mache ich das noch. Ein starkes Defizit hat der Oligoscan mMn nicht gezeigt. Bin da derzeit etwas zurückhaltend.

BPC würde ich, glaub ich, eher nicht langfristig nehmen (also länger als ein paar Monate), und wir brauchen eher langfristige Lösungen.
Idealerweise eine Kur mit BPC und ein schneller Heilungsprozess für Leaky Gut. Und dann ein Maintenance-Regime. Schön wärs!

Ja genau, wenn man sich mit Ubiometests und den Menschen dahinter auseinandersetzt, bekommt man ungefähr ein Vorstellung von der Thematik. Ich selbst warte schon gespannt auf den Explorer Plus, wo die Viren dabei sind.
Ja, am Anfang steht man wie die Kuh vorm Tor, aber es ist erstaunlicherweise doch ein zugängliches Thema - vorausgesetzt man hat ein bisschen Erfahrung mit wissenschaftlichen Artikeln und natürlich Englisch. Es ist ein wahnsinnig populäres Forschungsgebiet momentan, aber es ist ganz einfach noch extrem viel nicht bekannt.

Da weiß ich, glaube ich, was Du meinst. Grundsätzlich spürt sich alles, was entzündlich reagiert, gleich an. Dennoch unterscheiden sich die Symptome, je nachdem, was dahintersteckt. Ich habe dazu allerdings das GD gebraucht, bzw. brauche es, um Symptome ungefähr zu unterscheiden. Ich bewundere Dich aber, dass Du da so ein gutes Bauchgefühl hast:)
Jedenfalls bilde ich es mir ein :D
Aber es ist schon etwas Wertvolles wenn man beginnt Zusammenhänge zu verstehen und seinen Körper. Unglaublich wie viel ich dazugelernt habe durch dieses Forum und Selbststudium! Bin echt dankbar!

Genau das geht mir auch schon länger durch den Kopf. Ein Beispiel ist bei mir der Candida, der bis 2014 nie im Biovistest angezeigt hat. Erst seit Sanum - seit 2014 - zeigt der Candida auf höchste Ausleitungsstufe an, am Wochenende habe ich Schimmel im Stuhl. Den Biovistest mache ich immer wieder mal, das Ergebnis ist zwar relativ gut, aber der Candida ist auf höchster Ausleitungsstufe. Er wird also ausgeleitet, vermehrt sich also immer wieder. Ich mache die Biovistests, damit ich den Punkt sehe, wo er zurückgeht - was muss also passieren, damit ich die Pilze (Candida + Schimmel, und wer weiß, was noch dabei ist) in den Griff bekomme.

Ich dachte, vielleicht sind die Schwermetalle die Ursache? Aber ich habe lt. Oligoscan nicht mehr so viele Schwermetalle, viel weniger als alle anderen Tests anzeigen. Es kann also sein, dass man ewig Pilze behandelt, egal mit was, und wird sie dennoch nicht los. Das ist auch Grund für die Idee, nur mit zu 100% für die Mikroben risikofreien Mitteln zu arbeiten, weil man mit riskanten Mitteln das Darm-ImSy noch mehr unterdrückt, am körpereigenen ImSy aber nichts verändert.

Das Einlesen in die Peptidthematik hat mir eine mögliche Ursache gezeigt: eine geschwächte Thymusdrüse zieht einen Switch im Th1/Th2/Th17 System nach sich, was Leaky Gut und chron. (auch Pilz-)Infektionen begünstigt. Vielleicht ist ja hier der Puzzlestein, der noch fehlt, um Candida zu regulieren. Jedenfalls werden ich ein paar Monate die Thymuspeptide nehmen, und danach einen Biovistest machen.

Wenn das mit dem Th1/Th2/Th17 punkto Candida stimmt, ist es sinnvoll, einen Versuch mit den Thymuspeptiden zu machen. Das ImSy switcht generell Richtung Th2 und dadurch Richtung chron. (Pilz-) Infektionen, es kann also sein, dass sich das Th1/Th2/Th17-System ohne Hilfe von außen schwer erholt - trotz Behandlung der Infekte und Schwermetalle.

Da würde ich dir gerne was Intelligentes schreiben, aber ich bin noch nicht so drin in der Peptidthematik.

Aber etwas, was mir generell auch bei anderen aufgefallen ist: die Vergleichbarkeit von verschiedenen Tests, die dasselbe auswerten ist oft sehr schlecht. Man kann sich da schon ziemlich verrennen. Man sollte die Wahrscheinlichkeit von Messfehlern auch nicht übersehen. Und die andere Frage ist auch wie weit man dieses Biohacking treiben will. Der Körper ist kompliziert... :rolleyes:

Aber da hab ich was Schönes:
https://www.datapunk.net/substrata/

LG und weiterhin viel Erfolg! Eva:)
Danke dir auch!
LG Soul
 
Habe jetzt 2'FL von Glycom bekommen. Ich setzte jetzt die Probiotika für 2 Wochen ab, mache dann einen uBiome Test und beginne mit 2'FL. Danach wieder ein uBiome. Fingers crossed, dass meine Bifidos ordentlich Gas geben!
 
Habe jetzt 2'FL von Glycom bekommen. Ich setzte jetzt die Probiotika für 2 Wochen ab, mache dann einen uBiome Test und beginne mit 2'FL. Danach wieder ein uBiome. Fingers crossed, dass meine Bifidos ordentlich Gas geben!

Hallo Soul,

ich bin gespannt auf Deinen Bericht, ob Du die Bifidos aktivierst! Und ich mache aktuell einen Peptide vorher und nachher-Ubiometest, und berichte auch!

LG Eva:)
 
Ich habe gestern Abend die Probiotika abgesetzt die ich die letzten paar Wochen genommen habe nach meinem Darminfekt(?). Der Grund ist, dass ich in 2 Wochen einen uBiome Test machen wollte und ihn nicht verfälschen wollte.

Stand war: gute Verdauung die letzten Tage, ich habe das Darmpaket in voller Dosis, Kefir und Kombucha und relativ vielfältiges Essen vertragen.

Heute Mittag begannen meine Reizdarmsymptome wieder: übelriechende Blähungen, Unwohlsein, häufige Toilettenbesuche. Ich glaube bis zum ersten DF ist es nicht weit. Kann das sein? Ist meine Dysbiose so groß, dass das Probiotikum (Sanotact) aus L. acidophilus, L. rhamnosus und B. longum alles so weit stabilisiert, dass es sofort wieder aus der Balance gerät, wenn ich es nicht mehr nehme? Das kann doch kein Zufall sein. Es ist wirklich unbeschreiblich. Ich befürchte, dass mein uBiome Ergebnis kaum besser als im Juli sein wird, obwohl ich sogar meine Ernährung noch deutlich verbessert habe und die Fasern hochgefahren habe.

ich bin versucht, wieder die Probiotika anzusetzen, auch wenn das vermutlich dann der uBiome was anzeigt was gar nicht besiedelt ist. Es ist zum Verzweifeln, das Oreganoöl hat mir richtig nachhaltig geschadet.
 
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