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- 16.11.04
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Hallo Soul,
als Alternative wäre eventuell der Nahrungsmittel-LTT (imd Berlin) etwas. Im kürzlichen Webinar hat Dr. von Baehr sich auch zum Vergleich der beiden Tests geäußert und dazu, warum er den IgG/IgG4-Test nicht für sinnvoll hält zum Checken von Nahrungsmittelunverträglichkeiten. Es ist noch im Archiv verfügbar: https://www.inflammatio.de/webinar/inflammatiothek.html
Ich kenne allerdings selbst auch Menschen, die sagen, der IgG-Test habe ihnen brauchbare Erkenntnisse geliefert.
Übrigens, falls Du je vorhättest, die Zöliakie-"Goldstandard"-Untersuchung - die Zwölffingerdarm-Biopsie - zu machen, wäre es wichtig, vorher noch nicht länger glutenfrei gelebt zu haben. Weil sonst die zöliakietypische Zotten-Atrophie nicht mehr nachweisbar ist. Ich stehe mit so einer unklaren Situation da (Test wurde vor über 15 Jahren gemacht, aber davor hatte ich nur - evtl. zu - kurze Glutenlast; seit dem glutenfrei, daher erneuter Test nicht sinnvoll; neuerdings weiß ich auch, dass die genetische Veranlagung da ist - was aber immer noch nicht bedeutet, dass ich Zöliakie habe; umgekehrt hätte ein negatives genetisches Ergebnis diese mit mindestens 95%iger Sicherheit ausgeschlossen; so bekomme ich womöglich nicht mal ein Attest zur Vorlage bspw. in Krankenhaus-Küchen
)
LG und Dir wie immer alles Gute
Kate
als Alternative wäre eventuell der Nahrungsmittel-LTT (imd Berlin) etwas. Im kürzlichen Webinar hat Dr. von Baehr sich auch zum Vergleich der beiden Tests geäußert und dazu, warum er den IgG/IgG4-Test nicht für sinnvoll hält zum Checken von Nahrungsmittelunverträglichkeiten. Es ist noch im Archiv verfügbar: https://www.inflammatio.de/webinar/inflammatiothek.html
Ich kenne allerdings selbst auch Menschen, die sagen, der IgG-Test habe ihnen brauchbare Erkenntnisse geliefert.
Übrigens, falls Du je vorhättest, die Zöliakie-"Goldstandard"-Untersuchung - die Zwölffingerdarm-Biopsie - zu machen, wäre es wichtig, vorher noch nicht länger glutenfrei gelebt zu haben. Weil sonst die zöliakietypische Zotten-Atrophie nicht mehr nachweisbar ist. Ich stehe mit so einer unklaren Situation da (Test wurde vor über 15 Jahren gemacht, aber davor hatte ich nur - evtl. zu - kurze Glutenlast; seit dem glutenfrei, daher erneuter Test nicht sinnvoll; neuerdings weiß ich auch, dass die genetische Veranlagung da ist - was aber immer noch nicht bedeutet, dass ich Zöliakie habe; umgekehrt hätte ein negatives genetisches Ergebnis diese mit mindestens 95%iger Sicherheit ausgeschlossen; so bekomme ich womöglich nicht mal ein Attest zur Vorlage bspw. in Krankenhaus-Küchen

LG und Dir wie immer alles Gute
Kate