Covid-19 verändert Blutzellen dauerhaft

Daß dagegen Blutzellen sich in ihrer Festigkeit verändern, ist eine völlig neue und unerwartete Erkenntnis
Für CFS ist das schon seit Jahren bekannt und nachgewiesen:

Wir beobachteten anhand verschiedener Messungen der Verformbarkeit, dass die von ME/CFS-Patienten isolierten Erythrozyten signifikant steifer waren als die von gesunden Kontrollen. Unsere Beobachtungen deuten darauf hin, dass der Transport der Erythrozyten durch die Mikrokapillaren zumindest teilweise den ME/CFS-Phänotyp erklären kann und versprechen einen neuartigen diagnostischen Ersttest zu werden.


Ich habe den Eindruck, man hat das einfach für Corona repliziert und gibt das jetzt als neue Erkenntnis aus.
 
Weder war vorher bekannt, dass Covid-19 solche Blutveränderungen auslöst, noch wusste man die Ursache dafür bei CFS, nämlich bestimmte Virenerkrankungen. In meinen Augen ist das ein großer Erkenntnissprung, der sehr wahrscheinlich zu neuen Therapieansätzen sowohl bei Covid-19 als auch bei CFS führen wird.
 
@Grantler: Hier sind es auch nicht nur die Erythrozyten, sondern auch andere Zelltypen (Lymphozyten, Monozyten, Neutrophile und Eosinophile). Wie ich schon geschrieben habe, wissen auch die Studienautoren, daß man solches schon bei anderen Viruserkrankungen nachgewiesen hat. Sie haben nicht behauptet, den heiligen Gral gefunden zu haben.

Meine Bemerkung war auch an Mara gerichtet, die dieses Ergebnis irgendwie mit der anderen Studie zu Impfeffekten vergleichen wollte. Sie war nicht auf die gesamte Forschungssituation bezogen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie ich schon geschrieben habe, wissen auch die Studienautoren, daß man solches schon bei anderen Viruserkrankungen nachgewiesen hat.
Vermutlich ist es auch nicht dasselbe wie bei CFS nachgewiesen wurde, denn da mussten die erst komplette Gerätschaften entwickeln, um das überhaupt messen zu können, was sie wollten. Bei der hiesigen Studie scheint ja ein etabliertes Verfahren verwendet worden zu sein. Jedenfalls ist ein objektiver Nachweis einer Pathologie schon viel wert, weil man es auf dem Feld immer mit Psychiatrisierern zu tun hat, die wissenschaftliches Arbeiten massiv sabotieren und blockieren.
 
Ich habe den Eindruck, man hat das einfach für Corona repliziert und gibt das jetzt als neue Erkenntnis aus.

Diesen Eindruck habe ich auch. In der Zeit, wo die Schulmedizin das Blut in ihre chemischen und biologischen Einzelteile in den Laboren zerlegt hat, haben die Naturheilkundler das Blut unter dem Mikroskop beobachtet. Die Dunkelfeldmikroskopie wird schon seit fast 100 Jahren zu diagnostischen Zwecken benutzt. Es wird dabei nicht nur die Zusammensetzung des Blutes beurteilt, sondern auch die Vitalität und Qualität von einzelnen Blutkörperchen. Es ist schon lange bekannt, dass die Blutzellen sich bei Krankheiten verformen und sich verändern. Diese Diagnoseart wurde seit vielen Jahrzehnten von der Schulmedizin vehement abgelehnt und gezielt bekämpft. Jetzt sind „seriöse Forscher“ selbst auf die Idee gekommen, zur Blutuntersuchung ein Mikroskop zu benutzen. Ich finde, es wäre viel vernünftiger, wenn man das Wissen, das in diesem Bereich gesammelt wurde, endlich auf breiter Basis benutzt wird und nicht doppelt und dreifach Gelder für die Forschung ausgegeben werden, um schon längst bekanntes Wissen „neu“ zu entdecken.

Grüße, Panacea.
 
@Panacea: Der Unterschied dürfte sein, daß diese Untersuchungsmethode 1. dokumentiert und 2. objektivierbar ist. Daß man am Ende vielleicht dasselbe rausfindet, kann gut sein. Aber eine maschinell auswertbare Dunkelfeldmikroskopie existiert meines Wissens nicht.
 
Aber eine maschinell auswertbare Dunkelfeldmikroskopie existiert meines Wissens nicht.

Die ließe sich aber leicht realisieren, denn Mustererkennung ist ein Schwerpunkt der KI. Dafür braucht man lediglich eine Kamera und ein auf die Problemstellung trainiertes Programm. Das dürfte sogar preisgünstiger und schneller sein als jede andere Analysemethode. 🤓
 
Diese Diagnoseart wurde seit vielen Jahrzehnten von der Schulmedizin vehement abgelehnt und gezielt bekämpft.

Die Schulmedizin bekämpft nach meiner Beobachtung alles, was preiswert ist und die Menschen tatsächlich heilt. Ein erfolgreicher Arzt hat ein volles Wartezimmer - dafür braucht er kranke Kunden, am besten chronisch kranke. Man muss sich nur mal anschauen, was alles so durch die Fußgängerzonen wackelt, dann weiss man Bescheid.

Wenn der Politik wirklich an einer gesunden Bevölkerung gelegen wäre, müsste sie das Bezahlsystem umstellen. Die erfolgreichsten Ärzte wären dann die, die ein leeres Wartezimmer und viel Zeit für ihre Patienten haben.
 
Jetzt sind „seriöse Forscher“ selbst auf die Idee gekommen, zur Blutuntersuchung ein Mikroskop zu benutzen

das nutzen sie schon seit vielen jahrzehnten dafür.

Die Schulmedizin bekämpft nach meiner Beobachtung alles, was preiswert ist und die Menschen tatsächlich heilt.

das mit dem preiswert ist eher zufall.

daß sie meist nichts unternehmen um menschen wirklich zu heilen und vor allem nicht (was sehr viel wichtiger wäre) vorbeugend zu wirken, liegt zum einen daran, daß sie nur dann gut verdienen, wenn sie viele leute behandeln und das wär dann ja nicht mehr nötig (ebenso wenn die zahnärzte den leuten sagen würden, was wirklich karies usw. verhindert) und vor allem aber auch daran, daß die leute meist nur irgendwelche pillen (incl.nem) schlucken wollen statt ernährung und lebensweise zu ändern.



Die erfolgreichsten Ärzte wären dann die, die ein leeres Wartezimmer und viel Zeit für ihre Patienten haben

dann ist mein hausarzt ein extrem erfolgreicher arzt. :giggle::giggle::giggle:

der quatscht stundenlang mit den patienten (darüber, daß er nichts verdient, über seinen letzten urlaub usw.) und das wartezimmer ist meist leer, weil die terminierung klappt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die ließe sich aber leicht realisieren, denn Mustererkennung ist ein Schwerpunkt der KI. Dafür braucht man lediglich eine Kamera und ein auf die Problemstellung trainiertes Programm. Das dürfte sogar preisgünstiger und schneller sein als jede andere Analysemethode. 🤓
Auf dem Feld der Dunkelfeldmikroskopie gibt es einige Könner, die erstaunlich viel aus einem Tropfen Blut herauslesen können. Ich will nicht behaupten, dass die KI das nicht lernen könnte. Aber die Experten müssten bei der Entwicklung beteiligt werden. Dazu müssten Schulmediziner, Technologen und Alternativmediziner ihre Berührungsängste abbauen. In verschiedenen Videos zeigt Andreas Kalcker, wie sich Erythrozyten durch CDL in Sekunden normalisieren. Der Pionier der Dunkelfeldmikroskopie hat, Enderlein, hat im Blut viele Mikroorganismen, Endobionten, analysiert, deren Existenz von der offiziellen Medizin abgelehnt wird.


Dass er in Diagnosen richtig lag und geeignete Homöopathika entwickelte, wurde nicht zur Kenntnis genommen.
 
Hallo,
Hast du diese Impfnebenwirkungen gemeldet?

Da ich meine speziellen Probleme aber schon vorher Jahre- bzw. jahrzehntelang hatte, ist die Impfung höchstens der Auslöser, aber nicht die Ursache gewesen.
Na ja, aber die Symptome sind durch die Impfung doch wieder gekommen und stärker und häufiger als früher. Ohne die Impfung wäre das vermutlich nicht gewesen.
Auf Beipackzetteln von Medikamenten steht ja auch oft sinngemäß "Bei Vorerkrankungen an xyz (meist Niere oder Leber), können durch Anwendung Schäden an xyz verursacht werden". Oder "Bei Patienten mit xyz wird zur Vorsicht geraten"
Also, dass durch eine Behandlung etwas verstärkt wird, gehört auch auf einen Beipackzettel. In welchen Situationen es problematisch ist, werden die zuständigen Personen ja schon auseinanderdröseln und entsprechend formulieren. Es würde auch berücksichtigt, ob es nur bei Dir ist oder vielleicht bei noch ein paar Leuten mehr. Das würde ich den zuständigen Stellen überlassen, wie sie damit umgehen und mir darüber keine weiteren Gedanken machen. Und so eine Sache sollten potentielle Anwender doch schon abschätzen können. Von daher würde ich das schon melden.

Viele Grüße
 
Für CFS ist das schon seit Jahren bekannt und nachgewiesen:

Ich habe den Eindruck, man hat das einfach für Corona repliziert und gibt das jetzt als neue Erkenntnis aus.
Simon Mc Grath fasst das Thema hier zusammen (Artikel vom 25.4.19). Die ersten, den Zusammenhang zwischen veränderten Blutzellen und CFS fanden, waren Fluge & Mella (Ritumax-Studie) 2016. Fluge & Mella fügten gesunden Muskelzellen Serum entweder von gesunden Personen oder von ME/CFS-Patienten hinzu und fanden heraus, dass diese Muskelzellen mehr Laktar produzierten und mehr Sauerstoff verbrannten, wenn sie mit ME/CFS-Serum inkubiert wurden. Etwas im Serum von ME/CFS-Patienten beeinflusst also gesunde Zellen und lässt sie verhärten.

Ron Davis, dessen Sohn an ME/CFS leidet, Karl Morten (Universität Oxford) sowie Bhupesh Prusty von der Universität Würzburg reproduzierten den gleichen Effekt. Bhupesh Prusty hat sich nicht nur mit der Wirkung eines Blutfaktors auf die Mitochondrien beschäftigt, sondern auch mit deren Zusammenhang bei der Immunität gegen Viren sowie ihrer Fähigkeit, Viren zu bekämpfen: einige Viren (einschl. HHV-6) wehren sich, indem sie bewirken, dass Mitochondrien zerfallen, dadurch verringert sich ihre Fähigkeit, Viren zu bekämpfen.

Interessant ist:

In einem separaten Experiment zeigte seine Gruppe, dass der Effekt reversibel war (sie spülten das Patientenserum nach drei Tagen weg und die Mitochondrien nahmen allmählich das normale Fusionsverhalten wieder auf).

 
Trotzdem fanden sich Unterschiede im Blut zur Kontrollgruppe, die kein Covid gehabt hatte.
Es waren aber alles Leute, die zumindest so krank waren, dass sie stationär gehen mussten. Ist also fraglich, ob das auf leichtere Verläufe übertragbar ist. Sample ist mit 14 Patienten auch sehr klein. In der Studie steht ja auch, dass sie solche Untersuchungen schon an Patienten mit anderen Viruserkrankungen gemacht haben, z.B. EBV und da teilweise die gleichen Ergebnisse bekommen haben. Konnte jetzt auf die Schnelle nicht finden, ob das bei EBV nur auf die Akutphase bezogen war oder auch in der Nachkontrolle so war.
 
Bhupesh Prusty hat sich nicht nur mit der Wirkung eines Blutfaktors auf die Mitochondrien beschäftigt, sondern auch mit deren Zusammenhang bei der Immunität gegen Viren sowie ihrer Fähigkeit, Viren zu bekämpfen: einige Viren (einschl. HHV-6) wehren sich, indem sie bewirken, dass Mitochondrien zerfallen, dadurch verringert sich ihre Fähigkeit, Viren zu bekämpfen.
Tatsächlich vermuten die Forscher einen Zusammenhang zwischen Covid-19 und HHV6: durch Covid-19 wird das Immunsystem unterdrückt, dadurch reaktiviert sich HHV6:


Die bei COVID-19-Patienten vorhandenen CD4+ T-Zellen weisen eine signifikant erhöhte Expression des HHV-6B-Rezeptors, CD134 (OX40) auf ( Zhou 2020 ). Das arzneimittelinduzierte Überempfindlichkeitssyndrom/Arzneimittelreaktion mit Eosinophilie und systemischen Symptomen (DIHS/DRESS), ein Zustand, bei dem eine HHV-6-Reaktivierung häufig vorkommt, ist auch mit einer erhöhten Expression von CD134 auf CD4+ T-Zellen verbunden ( Miyagawa 2016). Darüber hinaus wurden hohe Spiegel des entzündlichen Zytokins IL-6 mit einer schweren HHV-6B-Reaktivierung in Verbindung gebracht, und auch hier ist ein ähnlicher Anstieg von IL-6 für COVID-19-Patienten charakteristisch. Es gab auch einige Berichte über einen Kawasaki-ähnlichen Zustand bei Kindern mit COVID-19, der als pädiatrisches Multisystem-Entzündungssyndrom (PMIS) bezeichnet wird. Einige Merkmale von PMIS ähneln den entzündlichen Zuständen, die oft zu einem erhöhten Risiko einer HHV-6-Reaktivierung führen. All diese Ähnlichkeiten mögen rein zufällig sein und ein Produkt einer systemischen Infektion durch das Coronavirus sein, aber sie werfen die Frage auf, ob HHV-6 eine Rolle bei der COVID-19-Pathologie spielen könnte.
Patienten mit Covid-19 und neurolog. Symptomen wird hier unbedingt empfohlen, auf opportunist. Infektionen zu testen, vor allem auf HHV6.
 
HHV-6 ist die Bezeichnung für Viren aus der Herpesfamilie. Sie können Herzmuskelentzündungen auslösen (sic!), möglicherweise auch Alzheimer, MS und Unfruchtbarkeit. Opportunistische Infektionen kommen auch bei anderen Virenerkrankungen häufig vor, insbesondere bei der Grippe.
 
Auch Goebel brachte bei Fibromyalgie das Thema in seiner aktuellen Studie („etwas im Blut verursache Fibromyalgie“) in den Vordergrund. 2019 replizierte das Goebel-Team CRPS bei Mäusen, 2021 replizierten sie Fibromyalgie bei Mäusen:

https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34196305/

Passive Übertragung von Fibromyalgie-Symtomen von Patienten auf Mäuse:

Mäuse, die mit IgG von FMS-Patienten behandelt wurden, zeigten eine erhöhte Empfindlichkeit gegenüber schädlicher mechanischer und kalter Stimulation, und nozizeptive Fasern (sind für die Schmerzwahrnehmung verantwortlich) in Haut-Nerven-Präparaten von mit FMS-IgG behandelten Mäusen zeigten eine erhöhte Empfindlichkeit gegenüber Kälte und mechanischer Stimulation. Diese Mäuse zeigten auch eine reduzierte lokomotorische Aktivität, eine reduzierte Pfotengreifkraft und einen Verlust der intraepidermalen Innervation. Im Gegensatz, Der Transfer von IgG-abgereichertem Serum von FMS-Patienten oder IgG von gesunden Kontrollpersonen hatte keine Wirkung.

Interessant ist, dass igG von FMS-Patienten in Satelliten-Gliazellen und –neuronen sowie myelinisierte Fasernbahnen und Endothelzellen in den Spinalganglien markierte, aber keine Zellen im Rückenmark. Betroffen ist also das periphere Nervensystem, das sich bekanntlich gut regenerien kann.


Cort Johnson fasst das Thema zusammen: https://www.healthrising.org/blog/2021/07/02/blood-cause-fibromyalgia-autoantibodies/

Bereits 2016 schrieb Goebel https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/26883460/ , dass Autoantikörper Schmerzen verursachen können, ohne eine Entzündung zu verursachen, indem sie Rezeptoren an den schmerzerzeugenden Nerven binden. Gliazellen, die um Nervenkörper der Spinalganglien außerhalb des Rückenmarks gewickelt sind, um sie zu schützen, können eine Vielzahl von Substanzen (ATP, Glutamat, TNF, andere Zytokine, Fraktaline) produzieren, die die Nerven aktivieren und so zu Schmerzen und anderen Symptomen führen.

Es handelt sich also um einen Zustand der Hyperaktivität der kleinen Schmerznervenfasern, ohne dass das ZNS betroffen ist. Bei sinkenden FM-igG-Werten normalisierten sich die Mäuse, die Krankheit kann also durch das Entfernen der Autoantikörper rückgängig gemacht werden. Ansätze, die spezifisch auf die autoreaktiven igGs abzielen, können also bei FM erfolgreich sein.
 
Das einzige was dich vor Corona am Leben erhält, ist das was man hat. Nämlich das flexible Immunsystem und hier ist der Schlüssel zu Heilung.
Ich hatte den Englischen Corona Mutant und dachte erst an mein ende. Übel ging das 14 Tage so. Davon lag ich 5 Tage flach zuhause, als Raucher habe ich natürlich weiter geraucht. Einen Arzt habe ich weggelassen, die können eh nichts machen. Mit Ibuprofen 200mg und jede Menge Hirschquelle, Naturjoghurt/Darm, Kaiser Natron für die Nieren und Kräuter, Gemüse/Obst und Detox besserte sich das. Dazu jeden Morgen ein paar Tropfen CDL und das Problem löst sich von selbst auf, innerhalb von 4 Wochen war alles wieder normal. Das wichtigste ist, meine ich, viel Trinken, am besten regelrecht Wasser "Saufen" damit alles gespült wird vor allem die Nieren. Das ist auch gut für den Blutdruck. Zwischendurch sogar zuckerhaltige Limonade. Irgendwas stößt der Zucker dabei im Körper an? Bin wieder Fit wie ein Turnschuh.

Covid 19 und der "Piecks" verursacht wohl eine Gefäßentzündung nichts anderes. Sollte es mich wieder erwischen, kommt Pinus Sylvestris innerlich zum Einsatz, zeitlich versetzt dazu Kolloidales Silber. Jede Wette, der Virus hat keine Chance.
 
Hallo Alex1966, herzlich willkommen bei uns (wenn auch ein wenig verspätet ) ;) so möchte ich dich zusätzlich doch einmal auf unsere Board-Regeln aufmerksam machen:
Achten Sie darauf, dass Ihre Beiträge nicht im Ton einer ärztlichen (oder sonstigen heilkundlichen) Verordnung erfolgen und keine allgemeinen Heilungsversprechen geäussert werden. Wir möchten Sie auch an dieser Stelle darauf hinweisen, dass es Ihnen nicht erlaubt ist, im Portal medizinische Beratung anzubieten oder den Anschein zu erwecken, Sie seien dazu ermächtigt. Dies gilt selbst dann, wenn Sie kein medizinischer Laie sind.
https://www.symptome.ch/threads/board-regeln.23531/ D1

Danke für dein Verständnis.
Gruß Ory
 
Wasser "Saufen" damit alles gespült wird vor allem die Nieren

die nieren kann man nicht "spülen". die müssen jeden einzelnen tropfen blut (das läuft durch die nieren, nicht das wasser) von allen bestandteilen reinigen, die nicht in den körper gehören (u.a. auch alle möglichen pillen incl. der zusatzstoffe) oder nicht in der menge und das wasser, das man trinkt wird gebraucht, damit das blut dünnflüssig genug ist und auch bleibt, nachdem in der niere etwas wasser für die ausscheidung der fremdstoffe entnommen wurde. gesunden macht auch viel wasser nicht viel aus, aber nötig ist es nicht bzw. nur dann wenn man z.b. wegen hitze oder beim sport viel schwitzt. nierenkranke dürfen oft nur noch wenig trinken.

um mit corona nach 4 wochen wieder gesund zu sein, brauchen viele garkeine pillen usw., das funktioniert bei gesunden mit fittem immunsystem auch so und teils noch viel schneller und ohne besondere beschwerden.

hat man erhebliche beschwerden, sollte man besser nicht selbst rumdoktern, weil es bei corona ganz erheblich schiefgehen kann.

das ist nun mal nicht eine grippe o.ä., wobei an einer virusgrippe auch rel. viele sterben, wenn das immunsystem wegen ungesunder lebensweise usw. nicht fit ist.

wie es dann ist, wenn corona heftig ist oder die selbstbehandlung nicht reicht oder schiefgeht, kann man sich etwas besser vorstellen, wenn man mal versucht mind. 2 min. lang die luft anzuhalten.

das gefühl, das man dann nach ca. 1 min. hat (das gefühl, daß man einatmen muß, kommt oft schon früher, man darf dem aber nicht nachgeben), hat man mit corona dann etliche tage lang ohne pause, teils auch noch länger. teils auch kürzer, wenn man nicht ins krankenhaus geht und beatmet wird, sondern zuhause bleibt, weil man dann evtl. sehr schnell garkeine luft mehr braucht, sondern nur noch einen platz auf dem friedhof.............

kann natürlich jeder für sich selbst entscheiden. aber sowas ist absolut nicht zur nachahmung empfohlen. (rauchen übrigens auch nicht. daran sterben in deutschland jedes jahr weit über 100.000 menschen).
 
Zum Beitrag von Mara1963 über die Auswirkungen des Pfizer Präparates auf das angeborene Immunsystem, indem die Schlussfolgerung den Ausdruck „komplexe funktionale Reprogrammierung“ verwendet.
Hierzu kann ich nur sagen:
1. Wenn ich dies lese, wird mir angesichts der Ungeheuerlichkeit desselben schlecht.
2. Auch wenn ich von Biologie wenig verstehe, ist mir klar, daß eine "komplexe funktionale Reprogrammierung" des Immunsystems unweigerlich Folgen hat.
3. Die wichtigste Folge dürfte sein, daß eine jede "komplexe funktionale Reprogrammierung" des Immunsystems unumkehrbar ist.
3. Die sich hieraus unausweichlich ergebenden weiteren Konsequenzen werden sich vermutlich nicht kurzfristig, sondern eher mittelfristig und vor allem langfristig erweisen.
4. Angesichts des bereits jetzt relativ hohen Bevölkerungsanteils der mit einem derartigen Präparat Geimpften betreffen die sich vermutlich mittel- und langfristig ergebenden Konsequenzen nicht nur den einzelnen Geimpften, sondern zufolge des Eingebundenseins eines jeden in den gesellschaftlichen Zusammenhang auch einen jeden Nichtgeimpften, somit die ganze Gesellschaft.
 
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