Covid 19 Impfung

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James

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20.05.08
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Hallo,

vor der Impfung ist in D sowohl ein Aufklärungsbogen als auch eine Einwilligung zu unterschreiben. Es ist wichtig, da bei bestimmten Allergien nicht geimpft werden darf. Es ist bekannt, dass bei bestimmten Voraussetzungen mit allergischen Reaktionen zu rechnen ist. Diese gehen vermutlich nicht vom Impfstoff selbst, sondern von beigefügten Konservierungs- oder Verstärkungsstoffen aus.
Im Anhang findet Ihr die Dokumente als PDF:
 

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  • covid_19_aufklaerung_2020-12-09_dr.pdf
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  • covid_19_impfeinwilligung-anamnese_2020-12-09_dr.pdf
    551 KB · Aufrufe: 14
Wuhu,
lt einer Studie während der Zulassung des (BioNTech/Pfizer-) Impfstoffes ist die Wirkung ihres Produktes wohl nicht das, was bisher so vollmundig versprochen wurde; Es handelt sich um jenen Impfstoff, den ua Ö ausschließlich und D tw bestellt haben bzw der diese Tage wohl zu uns unterwegs ist...

0,0141 Prozent: Positiver Effekt der Corona-Impfung kaum nachweisbar​

22. DEZEMBER 2020
... eine Corona-Impfung ist keine Garantie, nicht oder nicht schwer zu erkranken. Letzteres zeigt eine Studie im Rahmen der Zulassung des Impfstoffes von BioNTech-Pfizer. Betrachtet man zudem die positiven – und negativen – Effekte, werden die Ziele der Impfung verfehlt.
„BNT162b2“ ist eine von BioNTech/Pfizer entwickelte und bereits in mehreren Ländern Not-zugelassene Corona-Impfung. Aufgrund der außergewöhnlichen Umstände fiel die Erprobungsphase ungewöhnlich kurz aus und wurde nach drei Monaten – statt wie üblich nach zwei Jahren – vorzeitig beendet und ausgewertet.
Im Rahmen der Auswertung bescheinigt der Hersteller seinem Produkt nicht nur keine unerwünschten Nebenwirkungen oder Langzeitfolgen, sondern auch eine Effektivität von 95 Prozent.
Insgesamt umfasste die Studie 43.651 Freiwillige. Mit Ausnahme weniger Testpersonen erhielten alle Probanden zwei „Impfungen“ – entweder jeweils mit dem Corona-mRNA-Impfstoff oder einem Placebo. In der anschließenden, verkürzten Beobachtungsphase wurden acht von 18.198 Personen der Test- sowie 162 Personen von 18.325 der Placebogruppe positiv auf das neuartige Coronavirus getestet. ...

Link zur Studie @FDA im Zitat oberhalb oder in der Artikel-Quelle: epochtimes.de/gesundheit/00141-prozent-positiver-effekt-der-corona-impfung-kaum-nachweisbar-a3407982.html
PDF der Studie im Anhang:
 

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  • VRBPAC-12.10.20-Meeting-Briefing-Document-FDA.pdf
    1.1 MB · Aufrufe: 3
Der Artikel trickst, mogelt und lügt. Er berechnet, daß von 21.259 in der Testphase Geimpften in absoluten Zahlen nur mutmaßlich 3 davor geschützt wurden, schwer krank zu werden. Das gibt dann 0.014%.

Diese Rechnung ist Unsinn, weil sie davon abhängt, wie viele Geimpfte überhaupt die "Chance" erhalten, sich anzustecken. Und das hängt von der Inzidenz in der Umgebung ab, das ist keine Eigenschaft des Impfpräparats. Es ist ja kein Gesetz, daß sich von 18.325 Personen nur 162 anstecken, wie es hier in der ungeimpften Gruppe in den Wochen der Beobachtung der Fall war. Es hätten auch 1600 sein können. Die Zahl erhöht sich auch jetzt weiter, und sie wird auch weiter ausgewertet.

Es ist deshalb völlig richtig, wenn die Effektivität in relativen Zahlen angegeben wird, und die liegt bei der Verringerung der Infektionswahrscheinlichkeit nun mal bei ca. 95%.

Es ist auch unwahr, daß die Phase 3-Studie "nach drei Monaten – statt wie üblich nach zwei Jahren – vorzeitig beendet" wurde. Die Beobachtung der Teilnehmer und die Auswertung läuft noch zwei Jahre weiter.
All trial participants will continue to be monitored to assess long-term protection and safety for an additional two years after their second dose.

Data from this study, including longer term safety, comprehensive information on duration of protection, efficacy against asymptomatic SARS-CoV-2 infection, and safety and immunogenicity in adolescents 12 to 15 years of age will be gathered in the months ahead.
Quelle: https://www.pfizer.com/news/press-r...iontech-announce-publication-results-landmark

Nochmal: Dieser Artikel ist absichtliche Desinformation. Die Epoch Times ist eine bekannte Schleuder von rechtsgerichteter Desinformation.
 
Zuletzt bearbeitet:

Keine Corona-Impfung für Allergiker

Schon am ersten Tag der Impfungen mit dem Pfizer/BioNtech-Impfstoff in England gab es zwei schwere Fälle von lebensbedrohlichen Nebenwirkungen ausgerechnet bei zwei Mitarbeitern der britischen Gesundheitsbehörde National Health Service (NHS). Beide erlitten schwere allergische Reaktionen. Allergiker sollen vorerst keine Impfungen mehr erhalten. „Laut MHRA (Medicines and Healthcare products Regulatory Agency) betrifft die Empfehlung alle Personen, bei denen eine allergische Reaktion auf einen Impfstoff, ein Medikament oder ein Lebensmittel bekannt ist. Zudem setzt die MHRA voraus, dass in allen Impfeinrichtungen eine Wiederbelebungseinheit zur Verfügung steht, falls es unerwartet zu einem allergischen Schock kommt.“ (Zitat heilpraxisnet.de, 10.12.2020)
https://www.heilpraxisnet.de/naturh...ritischer-gesundheitsbehoerde-20201210529413/

Grüsse,
Oregano
 
für die betroffenen war es natürlich sehr schlimm, aber es geht ihnen ja gsd wieder viel besser.

und gut war es, daß es gleich zu beginn aufgetreten ist und schon am 9.12. im inet veröffentlicht worden ist und darauf hingewiesen wurde, daß die impfung für allergiker nicht ganz ungefährlich ist.
und hier gab es bisher ja eh noch keine impfungen.

wobei es bei chem. medis, impfungen usw. immer auch nebenwirkungen gibt.


auf die erkrankung an sich haben allergien wohl keinen besonderen einfluß



lg
sunny
 
Heilpraxisnet ist ja nun leider nicht die zuverlässigste Quelle.

MHRA hat nicht empfohlen, "Personen, bei denen eine allergische Reaktion auf einen Impfstoff, ein Medikament oder ein Lebensmittel bekannt ist", nicht zu impfen,

sondern Personen, die schon einmal eine Anaphylaxis infolge einer Impfung, eines Medikament oder eines Lebensmittels durchgemacht haben:
According to the updated advice, any person with a history of immediate-onset anaphylaxis to a vaccine, medicine or food should not receive the BNT162b2 vaccine. Further, a second dose of the vaccine should not be given to those who have experienced anaphylaxis to the first dose of vaccination.
Quelle: https://dgalerts.docguide.com/mhra-...ng-covid-19-vaccination-mrna-vaccine-bnt162b2
 
Ob der SPIEGEL eine zuverlässige Quelle ist? - Dort steht:
...
SPIEGEL: Welche Allergien haben denn die Menschen, die einen anaphylaktischen Schock nach der Impfung hatten?

Klimek: Bei den beiden Betroffenen in Großbritannien lagen mehrere Allergien gegen Nahrungsmittel und Medikamente vor. In den USA gibt es aber auch einen Fall bei einer Frau, bei der bisher keine Allergie bekannt war. Auch so etwas passiert.

SPIEGEL: Weiß man schon, was die allergische Reaktion ausgelöst hat?
Klimek: Wir wissen noch nicht, was zu den anaphylaktischen Schocks führte. Das muss dringend geklärt werden. Wir haben allerdings einen Hauptverdächtigen, weil wir ihn kennen: PEG, Polyethylenglykol. Im Impfstoff ist PEG in der Schutzhülle enthalten, die die Impf-RNA zu den Zellen bringt. Die Substanz wird in Medikamenten und Kosmetika verwendet, es sind Allergien dagegen bekannt.

SPIEGEL: Kann man sich durch die Impfung gegen PEG sensibilisieren, also eine Allergie gegen diesen Stoff entwickeln?

Klimek: Ja, das ist grundsätzlich möglich. Das ist immer so, wenn Sie bioaktive Substanzen zufügen, und keineswegs ein spezielles Problem dieser Impfung. Aber es wird bestimmt Menschen geben, die sich durch die Impfung gegen PEG sensibilisieren.

SPIEGEL: Wie kann man mit dem Risiko eines anaphylaktischen Schocks am besten umgehen?

Klimek: Der Vorschlag von uns Allergologen ist, die Menschen vor der Impfung anhand ihrer Angaben zu Allergien in eine Art Ampelsystem einzuteilen. Wer grün ist, kann sich bedenkenlos impfen lassen. Wer gelb ist, sollte zur Sicherheit nach der Impfung eine halbe Stunde im Impfzentrum bleiben. Im Fall eines anaphylaktischen Schocks ist dann sofort medizinisches Personal da, das helfen kann. Wer rot ist, muss vor der Impfung testen lassen, ob eine Allergie gegen PEG oder andere Substanzen im Impfstoff vorliegt. Besteht die Allergie, wäre das ein Ausschlusskriterium, man sollte sich diesen Impfstoff nicht verabreichen lassen. Besteht sie nicht, können sich auch schwere Allergiker impfen lassen.

https://www.spiegel.de/gesundheit/d..._1jtzCCtmxpVo9GAZr2b4X8GquyeAc9&nlid=rllbdrav
...
Menschen, die auf Gräser, Pollen oder Hausstaub allergisch sind, können Bayerl zufolge die Impfung problemlos bekommen. „Auch noch der Erdnussallergiker kann geimpft werden, auch der Wespengiftallergiker. Das sind alles Menschen, die signifikante Reaktionen erlebt haben“, sagte die Medizinerin.

Vorsichtig sollten hingegen jene Personen sein, bei denen nicht herausgefunden wurde, was eigentlich das auslösende Allergen ist und die trotzdem ein Notfallset mit sich führen. Diese Personengruppe sollte vor einer möglichen Impfung erneut in die medizinische Abklärung gehen. ...


... Aus allergologischer Sicht stellt sich die Frage, worauf haben die Betroffenen reagiert?

Die Liste der Inhaltsstoffe des COVID-19 Impfstoffs BNT162b2 enthält neben der modifizierten Virus-mRNA zusätzlich Saccharose, diverse Salze und Lipide, eines davon mit Polyethylenglykol (PEG) 2000 verlängert. Diese nicht-toxische Substanz (PEG) ist vielen Alltags-, Kosmetik- und medizinischen Produkten zugesetzt und kann in seltenen Fällen allergische Reaktionen auslösen. Damit könnte dieser Zusatzstoff die mögliche Ursache für die beschriebenen allergischen Impfreaktionen darstellen.

Keineswegs sind diese Reaktionen spezifisch für den neuen COVID-19 Impfstoff, der sich nach bisherigem Wissen durch insgesamt gute Verträglichkeit und nur selten auftretende allergische Reaktionen auszeichnet. Ein erhöhtes Risiko für Allergiker ist trotz des BBC-Berichts nicht gegeben, außer wenn bereits eine (seltene!) Allergie auf PEG bekannt sein sollte.

Für die allermeisten Allergiker bestehen somit keine Bedenken gegen eine zukünftige Impfung mit dem BioNTech COVID-19-Impfstoff BNT162b2.

Berlin, 21.11.2020. Der DGAKI-Webmaster

Was ich nicht weiß:
Wie sieht das Risiko bei einer Histamin- und Salicylatintoleranz aus?

Und: wie sieht es mit den anderen Inhaltsstoffen aus?:
...
  • Eine Kontraindikation kann eine Allergie gegen Bestandteile des Impfstoffs sein. In Betracht kommen vor allem Neomycin und Streptomycin sowie in seltenen Fällen Hühnereiweiß. Personen, die nach oraler Aufnahme von Hühnereiweiß mit anaphylaktischen Symptomen reagieren, sollten nicht mit Impfstoffen, die Hühnereiweiß enthalten (Gelbfieber-, Influenza-Impfstoff), geimpft werden. ...
Allergiker vertragen Impfungen in der Regel komplikationslos. Da sie jedoch oft erhöhte IgE-Spiegel haben und zu starken Histaminausschüttungen neigen, reagieren sie oft stärker auf Impfungen als andere Menschen. Dies beschränkt sich im Allgemeinen auf stärkere Lokalreaktionen wie Rötung, Schwellung, Juckreiz und leichte Schmerzen an der Impfstelle. Dabei handelt es sich nicht um eine allergische Reaktion. ...

Grüsse,
Oregano

 
Cov2 Impfbereitschaft von 79% auf 50% gesunken....... (nach anderen Quellen sind es mittlerweile noch weniger :giggle: ) Vielleicht haben die rationalen (Haus-)Ärzte, die man diesmal , anders als bei der Schweinegrippe, ausschalten wollte, doch noch Einfluss.

 
Zuletzt bearbeitet:
das ist sehr schön. dann reicht der eh viel zu wenige impfstoff wenigstens für die, die sich impfen lassen wollen und die besonders gefährdeten. :)



lg
sunny
 
wobei es bei chem. medis, impfungen usw. immer auch nebenwirkungen gibt.

lg
sunny
Auf viele Medikamente habe ich keine Nebenwirkungen. Jetzt bin ich wohl geouteter Unnormaler o_O

25% der Deutschen leiden an Allergien, die sind aus dem Spiel. Allergien nehmen an Häufigkeit und Schwere mit dem Alter zu, das sind also keine guten Nachrichten für die Zielgruppe Hochbetagte.
Ja so sagt man. Gibt aber auch Leute bei denen es genau anders herum ist. Die entsprechend die richtigen Schritte gegen die Allergie einleiten und sie dann im laufe des Lebens los werden.

Zum Glück bin ich Allergiker und habe ne ausrede das ich keine Impfung darf. 😁

PEG ist Toxisch.

Polyethylenglykole werden in vielen Kosmetikprodukten verwendet, weil sie zum einen billig und zum anderen vielseitig einsetzbar sind. Da sie synthetisch hergestellt werden, lassen sie sich wie maßgeschneidert an den jeweiligen Verwendungszweck anpassen. Doch der Einsatz von PEG ist bedenklich: Denn der Hauptstoff der Polyethylenglykole ist Ethylenoxid. Dieser Stoff ist hochgiftig, erbgutschädigend, fruchtschädigend und krebserregend.
Das im Staatsfunk alle untoxisch ist ist ja logisch. Gut das der Staat noch so viele treue Anhänger hat...
Bei Impfungen gilt immer: Ist man auf einen Stoff im Impfstoff allergisch, darf nicht geimpft werden. Da gibt es auch keine Ausnahme. Unter keinen Umständen.

Die gute Verträglichkeit ist mir noch unklar.
Es vermag ja sein das es kaum Nebenwirkungen des Impfstoffes zu geben scheint, gegenüber dem Placebo.
Aber dann würde ich doch gerne mal wissen was das Placebo ist? Ungefährliche Kochsalzlösung so wie es vor 30 Jahren war ( also was jeder zu 100% verträgt), oder ist das Placebo die selbe Pampe wie der Impfstoff nur ohne mRNA Schnipsel?

Wenn letzteres dann ist es klar das es so gut wie keine gehäuften Nebenwirkungen von Gruppe A zu Gruppe B gibt da beide Gruppen den selben toxischen cocktail reingedrückt bekommen. Ein solches vorgehen kommt inzwischen öfters vor. Man muss als Placebo immer nicht reaktive Kochsalzlösung oder Zuckerwasser verwenden. Und nicht die selbe Pampe ohne Virusschnippsel. Denn ist es ja klar das es kaum Nebenwirkungen gibt...

Es gibt doch hier im Forum viele investigative Köpfe. Was für ein Zeug wurde als Placebo verwendet?
 
Auf viele Medikamente habe ich keine Nebenwirkungen

es ist doch nicht so, daß jeder von allen medis nebenwirkungen bekommt, sondern daß alle medis, auch angeblich harmlose, potentielle nebenwirkungen haben.
s. beipackzettel. wobei die nebenwirkungen viel häufiger sind als da angegeben wird, weil sie meist garnicht gemeldet werden.


lg
sunny
 
Denn der Hauptstoff der Polyethylenglykole ist Ethylenoxid. Dieser Stoff ist hochgiftig, erbgutschädigend, fruchtschädigend und krebserregend.
Das ist so sinnvoll, wie wenn man Polystyrol (Styropor) mit Styrol gleichsetzt, oder Polyvinylchlorid (PVC) mit Vinylchlorid, einem "farblosen, brennbaren, narkotisierenden Gas".

Das ist der Zauber der Polymerisation.

Gesundheitsgefährend können Reste von unverketteten Einzelmolekülen sein (Monomere). Aber für Medizinprodukte dürfte es Vorschriften geben, wieviel Monomer drin sein darf. Und vermutlich sind die Vorschriften strenger als bei Haarshampoo.

Info zu Polyethylenglykol:
https://flexikon.doccheck.com/de/Polyethylenglykol

Bei systemischer Appikation (oral, intramuskulär, intravenös) wurden in Einzelfällen allergische Reaktionen vom Soforttyp beschrieben. Neben palmoplatarem Juckreiz, generaliserter Urtikaria und Angioödemen wurden auch schwere, lebensbedrohliche anaphylaktische Reaktionen beschrieben.

Diskutiert werden eine Komplementfaktor-C3-abhängige Komplementaktivierung, wobei bereits geringe Mengen zu schweren Rekationen führen können. Weiterhin wird auch die Induktion einer spezifischen IgE-vermittelten Immunreaktion (Hyry H et al. 2006) vermutet, wobei bisher der Nachweis von spezifischem IgE nicht geführt werden konnte.
Quelle: https://www.altmeyers.org/de/dermatologie/polyethylenglykol-15297
 
Zuletzt bearbeitet:
Genau, aber es ist Ethylenoxid drin oder etwas nicht? Und das zu einen erheblichen Bestandteil.
Man verkauft uns Amalgam auch als ungiftig. Quecksilber jedoch ist immer giftig. Selbst für unsere Bundesregierung ;-)
 
Nein, es ist nicht "drin". Es ist der chemische Ausgangsstoff, es entsteht aber ein neuer Stoff mit völlig anderen Eigenschaften.
Wenn sich Na und Cl verbindet, entsteht auch was ganz anderes daraus.
 
Ich rede von Ethylenoxid. Amalgam ist keine chemische Verbindung, das gehorcht ganz anderen Regeln.

Chemiegrundkenntnisse wären mal nicht schlecht. :cool:
 
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