Hi Thorsten,
nur weil Du kein Geld hast, musst Du hier nicht abenteuerliche Verschwörungstheorien breit treten, das ist absolut nicht sauber und verunsichert unnötig Betroffene!
mal abgesehen davon, dass das eine herbe Beleidung ist ... frage ich mich, wer sich hier abreagiert.
Pharma Firmen entwickeln grundsätzlich keine Labordiagnostik
Und Diejenigen, die das machen sind hochqualifizierte Wissenschaftler, die ganz sicher das Interesse verfolgen, Qualität und Reproduzierbarkeit auf den Markt zu bringen.
Wenn es freie Wissenschaftler wären, würde ich dir Recht geben. Freie Forscher gibt es aber fast keine, somit wird das geforscht, was geforscht werden soll, das ist doch alles ein alter Hut.
Wer denkst du entwickelt denn die Labortests?
Ich will keineswegs verschwörerisches Flair verbreiten. Was die Realität zu Tage fördert, sieht verschwörerisch aus, dafür kann ich aber nichts.
In meinen Augen ist es offensichtlich, dass nicht so geforscht wird, damit die Leute gesund werden und bleiben, und möglichst ohne Medikamente leben können, sondern damit gut Geld verdient wird und Abhängigkeiten (=Kundenbindung in der Wirtschaftssprache) gefördert werden.
Ich sage nicht, dass gute Diagnostik unnütz ist -- im Gegenteil. Nur denke ich sehr intensiv und realitisch im Sinne des Normalbürgers, und wiege prioritätenmäßig ab, was zur Genesung von chron. Erkrankungen in meinen Augen finanziell am sinnvollsten ist.
Jemand, der sich alles leisten kann, dem schlage ich natürlich die besten analytischen Methoden vor, um den Störenfried sichtbar zu machen, was therapeutisch viel Wert hat.
Was tust du aber, wenn jemand kommt, der zwei Kinder hat, und einen Mindestlohn-Job? Ich war nie derjenige, der für solche Leute keine Lösungen anbieten kann und Ihnen unter die Nase reibt, dass sie kein Geld haben, und Pech gehabt hätten.
LG M.