Themenstarter
- Beitritt
- 01.05.11
- Beiträge
- 4
Chronische Kopfschmerzen, Benommenheit, Konzentrationsschwierigkeiten
Hallo liebe Mitleidenden,
Ich bin 28 Jahre alt, alleinerziehende, vollberufstätige Mutter eines dreijährigen Sohnes und komme aus Klagenfurt (Österreich).
Ich habe tagtäglich sehr viel um die Ohren und habe in letzter Zeit festgestellt, dass das Leben sich oft von heute auf morgen um 180 Grad drehen kann wenn die Gesundheit nicht mehr mitspielt. Meine Probleme bestehen darin, dass alles mit Benommenheit und Kreislaufproblemen begonnen hat, ich hatte auch Schmerzen in der linken Brust. Darauf hin bin ich ins Krankenhaus gegangen um mich untersuchen zu lassen. (Lungenröntgen, EKG, kleines Blutbild, Harnuntersuchung). Alles war ohne Befund, laut Ärzte war ich Kerngesund. Die Symtome verbesserten sich aber nicht, sie verschlechterten sich. In weiterer Folge bekam ich noch Nackenschmerzen und ständige drückende Kopfschmerzen und Konzentrationsschwierigkeiten dazu. Mein Hausarzt wusste nicht mehr weiter und Überwies mich zu einem Neurologen, der keine neurologische Krankheit feststellte. Er riet mir nur etwas kürzer zu treten. Infolge dessen befolgte ich seinen Rat und versuchte, mir ein Hobby zu suchen und mehr an die frische Luft zu gehen. Leidergottes gingen die Symptome nicht weg, ich bekam noch sehr komische kribbelige Schmerzen im Hals dazu. Daraufhin besuchte ich einen Internisten, der ein großes Blutbild machte, meine Organe untersuchte und nochmals ein EKG machte. Ich hatte auch eine MRT-Untersuchung, alles ohne Befund, außer dass meine Schilddrüse etwas vergrößert war, ich bekam auch Medikamente dafür, aber der Arzt sagte, dass die Symptome nichts mit der Schilddrüse zu tun hätten. Die Enddiagnose meines Hausarztes lautete "Psychosomatische Angststörung" und verschrieb mir homöopatische Antidepressiva (Johanniskraut). Weiters habe ich mit einer Bachblütentherapie begonnen.
Die Symptome sind nicht besser geworden, aber ich habe jetzt Tage der Erholung, wo ich gar keine Kopfschmerzen mehr habe, und dann gibt es wieder Tage wo ich glaube zusammenzubrechen.
Mein Problem besteht jetzt darin, dass ich nicht weiß wie lange das noch anhalten wird und dass ich angst habe, mal irgendwo zusammenzubrechen, denn ich habe einen sehr Verantwortungsvollen Job in jeder hinsicht.
Ich bin verzweifelt, vielleicht kann mir jemand helfen......
Hallo liebe Mitleidenden,
Ich bin 28 Jahre alt, alleinerziehende, vollberufstätige Mutter eines dreijährigen Sohnes und komme aus Klagenfurt (Österreich).
Ich habe tagtäglich sehr viel um die Ohren und habe in letzter Zeit festgestellt, dass das Leben sich oft von heute auf morgen um 180 Grad drehen kann wenn die Gesundheit nicht mehr mitspielt. Meine Probleme bestehen darin, dass alles mit Benommenheit und Kreislaufproblemen begonnen hat, ich hatte auch Schmerzen in der linken Brust. Darauf hin bin ich ins Krankenhaus gegangen um mich untersuchen zu lassen. (Lungenröntgen, EKG, kleines Blutbild, Harnuntersuchung). Alles war ohne Befund, laut Ärzte war ich Kerngesund. Die Symtome verbesserten sich aber nicht, sie verschlechterten sich. In weiterer Folge bekam ich noch Nackenschmerzen und ständige drückende Kopfschmerzen und Konzentrationsschwierigkeiten dazu. Mein Hausarzt wusste nicht mehr weiter und Überwies mich zu einem Neurologen, der keine neurologische Krankheit feststellte. Er riet mir nur etwas kürzer zu treten. Infolge dessen befolgte ich seinen Rat und versuchte, mir ein Hobby zu suchen und mehr an die frische Luft zu gehen. Leidergottes gingen die Symptome nicht weg, ich bekam noch sehr komische kribbelige Schmerzen im Hals dazu. Daraufhin besuchte ich einen Internisten, der ein großes Blutbild machte, meine Organe untersuchte und nochmals ein EKG machte. Ich hatte auch eine MRT-Untersuchung, alles ohne Befund, außer dass meine Schilddrüse etwas vergrößert war, ich bekam auch Medikamente dafür, aber der Arzt sagte, dass die Symptome nichts mit der Schilddrüse zu tun hätten. Die Enddiagnose meines Hausarztes lautete "Psychosomatische Angststörung" und verschrieb mir homöopatische Antidepressiva (Johanniskraut). Weiters habe ich mit einer Bachblütentherapie begonnen.
Die Symptome sind nicht besser geworden, aber ich habe jetzt Tage der Erholung, wo ich gar keine Kopfschmerzen mehr habe, und dann gibt es wieder Tage wo ich glaube zusammenzubrechen.
Mein Problem besteht jetzt darin, dass ich nicht weiß wie lange das noch anhalten wird und dass ich angst habe, mal irgendwo zusammenzubrechen, denn ich habe einen sehr Verantwortungsvollen Job in jeder hinsicht.
Ich bin verzweifelt, vielleicht kann mir jemand helfen......