Themenstarter
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- 10.03.11
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Hi Leute,
Ich hab jetzt seit einiger Zeit ein Problem mit meiner Gesundheit und komme auch mit Hilfe verschiedener Ärzte nicht wirklich weiter, deshalb wollte ich einmal meine Krankengeschichte aufschreiben und hoffe darauf, dass dazu vielleicht dem ein oder anderen was kluges dazu einfällt.
Meine Symptome sind Erschöpfung körperlicher Art, d.h. alles ist für mich sehr anstrengend z.B. das Gehen längerer Strecken, Treppen etc.
Meine Beine fühlen sich grundsätzlich so an, als wenn ich einen Marathon gelaufen bin (unangenehmes bis sehr unangenehmes Kribbeln und Schwäche-Gefühl).
Dieses Gefühl beschränkt sich leider nicht nur auf meine Beine, ich fühle es durchgehend im ganzen Körper, auch schon morgens nach dem Aufstehen.
Ich fühle mich ständig, wie sich ein Gesunder fühlt, wenn er eine Nacht durchgemacht hat, alles ist ermüdend und erschöpfend.
Begonnen hat das Ganze vor ca. 3 Jahren.
Ich bin meines Zeichen begeisterter Sportler und habe damals (heute bin ich 20) ca. 4-5 mal die Woche sehr intensiv Kampfsport betrieben.
Mit der Zeit habe ich gemerkt, dass meine Ausdauer geringer wurde und ich mich nach dem Training auch nicht mehr richtig erholt habe.
Ich nahm dies damals nicht ernst und habe einfach weiter gemacht, bis die Erschöpfung so schlimm war, dass ich keinen Sport mehr ausüben konnte.
Damals suchte ich zum ersten Mal meinen Hausarzt auf, der ein kleines Blutbild machte.
Da auf dem Blutbild nichts zu erkennen war, schwankte er zwischen der Erklärung, dass ich eigentlich vollständig gesund sei oder psychisch krank.
Daraufhin habe ich einige Termine bei einem Psychiater gemacht, der mich als psychisch gesund einstufte. (Was auch meiner Eigenwahrnehmung entspricht.)
Etwa zu diesem Zeitpunkt (ca. 6-8 Monate nach dem ersten gefühlten 'da ist was nicht i.O.') begann ich Rotze im Hals zu haben. (Gelb.)
Dazu später mehr.
Aus der Familie wurde mir sodann ein homäopathischer Heiler empfohlen, den ich alle 2-3 Wochen sah und der mir diverse homäopatische Medikamente wie Pilze und diverse Tropfen verschrieb, die ich wochenlang einnahm.
Zudem gab er mir auch die bekannten kleinen weißen Kügelchen und probierte mich mit energetischen Massegen wieder auf Vordermann zu bringen.
Dies zog sich einige Zeit hin und der Effekt war = 0.
Nach ca. 1/2 Jahr habe ich diese Behandlung dann abgebrochen, bis jetzt waren ca. 20 Monate vergangen und meine Gesundheit war auf einem absoluten Tiefpunkt.
Die Erschöpfung war sehr stark, ich konntedie ganze Zeit keinen Sport mehr ausüben und mich nur noch eingeschrenkt bewegen.
Zu dieser Zeit schrieb ich auch mein Abitur, was mich derart anstrengte, dass ich mich von 5 Stunden Arbeit schreiben 5 Tage erholen musste.
Dabei ist die Erschöpfung langsam, fast nicht spürbar immer schlimmer geworden, es gab keine Schwankungen, es gab keine Tage an denen es mal besser oder schlechter ging, sondern es war gleichbleibend und sich langsam verschlimmernd.
Selbstverständlich hatte ich zu diesem Zeitpunkt schon alle 'Hausfrauentricks' ausprobiert bzw eh schon gemacht, d.h. spazierengehen, frische Luft, moderate Bewegung, gesunde Ernährung, viel Sex etc.
Was leider alles nicht Geholfen hat.
Nachdem ich nun die Behandlung beim homäopatischen Heiler abgebrochen hatte, dauerte es wieder eine Zeit bis ich mich motivieren konnte mich aktiv mit meiner Krankheit zu beschäftigen, da es mittlerweile auch psychisch eine große Belastung war. (War ein begeisterter Sportler/Sport weg + die ganzen anderen Einschränkungen + das nervige Gefühl der Erschöpfung).
Ich fand nun nach ca. 3 weiteren Monaten einen Heilpraktiker, der mir tatsächlich zunächst heflen konnte.
Er untersuchte mein Blut mit einem Dunkelfeldmikroskop und kam zu dem Schluss, dass sich meine roten Blutplättchen nicht richtig verhalten würden. (Geldröllchenbildung.)
Er behandelte mich mit diversen Mitteln, wie homäopathischen Aufbaupräparaten, Vitamin Infusionen, Ozon-Therapie, Akkupunktur und Thymus-Frischzellenkur.
Damit schaffe er es tatsächlich mich innerhalb von ca. 2-3 Monaten komplett wieder aufzubauen, und fing langsam wieder an langsam Fahrrad zu fahren, ging oft und lange Spazieren und konnteschließlich sogar wieder meinen geliebten Sport ausüben.
Ich war zu diesem Zeitpunkt also wieder vollständig leistungsfähig, ja, fühlte mich beinah besser als vorher. (So kam es mir jedenfalls damals vor.)
Das war ca. 26 Monate nach dem ungefähren Beginn der Krankheit.
Um noch das Rätsel der Rotze im Hals zu klären, schickte mich der Heilpraktier zu einem benachbarten HNO-Arzt.
Dieser macht einen Abstrich und fand herraus, dass ich Staphylokkoken auf den Schleimheuten hatte.
Hierauf empfahl er mir dringend die Einnahme eines Antibiotikums.
Außerdem fand er herraus, dass ich auf Milben und Staub allergisch bin, womit er die ständige Rotze erklärte.
Ich nahm dieses Antibiotikum die vorgeschriebenen 10 Tage ein, merkte jedoch schon am ersten Tag, dass diese eine katastrophale Auswirkung auf meine Verfassung hatten.
Als die 10 Tage um waren, fühlte ich mich wieder Erschöpft, die Symptome waren wieder da, noch nicht so schlimm wie früher, aber wieder so stark, dass ich langsam aber sich nicht mehr Sport machen konnte.
Zu diesem Zeitpunkt hatte ich eigentlich Reise nach Neuseeland geplant, die ich auch antrat.
Doch auch dort (andere Flora, anderes soziales Umfeld) wurden die Symptome mit genau der gleichen Geschwindigkeit schlimmer wie hier in Deutschland, sodass ich nach 2 Monaten mich gezwungen sah wieder abzureisen.
Seitdem ich wieder hier bin, bin ich wieder in Behandlung bei dem besagten Heilpraktiker, es wird auch langsam wieder besser, jedoch sehr viel langsamer als beim ersten mal.
Außerdem habe ich das Gefühl, dass ich auch damals nicht wirklich gesund war, sondern nur die Symptome in schach gehalten wurden.
Nachdem ich wieder hier war, habe ich selbstverständlich auch ein großes Blutbild machen lassen.
Ergebnis = keine Auffäligkeiten.
Zudem wurde noch ein Blutbild über diverse Viren gemacht.
Ergebnis = In der nahen Vergangenheit erkrankt an sowohl EBV (Epstein-Barr-Virus) und an CMV (Cytomegalievirus).
(Durch Antikörper nachgewiesen, bereits überwunden).
Außerdem war ich bei einem Kardiologen = keine Auffälligkeiten.
Belastungs-EKG = keine Auffälligkeiten.
Das Belastungs-EKG hat mich allerdings so erschöpft, dass mir sehr schwindelig war, extrem unwohl und noch ca. 12 Stunden danach übel.
Nun sitz hier also, mit meiner Erschöpfung und weiß trotz diverser Arztbesuche und Untersuchungen noch nicht was mir eigentlich fehlt.
Ich persönlich nehme an, dass es irgendein Virus ist, der noch immer in meinem Körper sitzt und mich schwächt und hab daher nächste Woche einen Termin bei einer Hämathologin.
Also nochmal in kürze:
Symptomatik:
Körperliche Erschöpfung, alles ist anstrengend und ermüdet im absurden Maaße, dazu eine grudsätzliche Erschöpfung die nie weggeht.
Dauer:
Mit kurzer Unterbrechung ca. 3 Jahre (vom 17 - 20 Lebensjahr)
Verlauf:
Immer langsam aber sicher schlimmer werdend, so gut wie keine Schwankungen. (Bis auf eine Kurze Phase vollständiger Leistungsähigkeit)
Was wurde bis jetzt festgestellte:
- Allergisch auf Milben und Hausstaub. (Milbensicheres Bettzeug + viel Staubsaugen + Urlaub und anderer klimatischer Zone = kein Unterschied)
- Geldröllchenbildung des Blutes.
- EBV und CMV Erkrankungen in der Vergangenheit.
- Beim Belastungs-EKG leicht erhöhter Blutdruck. (2 Ergebnisse mit einem Abstand von 2 Jahren vorhanden, beide leicht erhöter Blutdruck bei ruhiger Persönlichkeit und normalen Gewicht.)
Was wurde außerdem ohne Auffälligkeiten kontrolliert:
- Großes Blutbild. (mehrmals)
- Belastungs-EKG
- Besuch beim Psychater.
- Kardiologischer Untersuchung des Herzens.
Um vielleicht einigen Antoworten schon im vorraus vorzubeugen, die einem vielleicht bei dieser Symptomatik einfallen; Ich habe keine Gelenkschmerzen, keinen Mangel an Vitaminen oder Mineralstoffen, bin nicht depressiv verstimmt, gehe meinem Leben normal nach (soweit das geht, keine Isolation oder ähnliches), habe keine Kopfschmerzen und nehme und habe nie irgendwelche Drogen genommen.
Ich danke jedem herzlich, der sich die Zeit nimmt sich diesen langen Text durchzulesen und/oder irgendwelche Vermutungen oder Empfehlungen hat, auf was man einen Arzt nochmal ansprechen könnte oder was man prüfen lassen sollte.
Falls noch irgendwelche Fragen da sind, beantworte ich sie gern.
Ich hab jetzt seit einiger Zeit ein Problem mit meiner Gesundheit und komme auch mit Hilfe verschiedener Ärzte nicht wirklich weiter, deshalb wollte ich einmal meine Krankengeschichte aufschreiben und hoffe darauf, dass dazu vielleicht dem ein oder anderen was kluges dazu einfällt.
Meine Symptome sind Erschöpfung körperlicher Art, d.h. alles ist für mich sehr anstrengend z.B. das Gehen längerer Strecken, Treppen etc.
Meine Beine fühlen sich grundsätzlich so an, als wenn ich einen Marathon gelaufen bin (unangenehmes bis sehr unangenehmes Kribbeln und Schwäche-Gefühl).
Dieses Gefühl beschränkt sich leider nicht nur auf meine Beine, ich fühle es durchgehend im ganzen Körper, auch schon morgens nach dem Aufstehen.
Ich fühle mich ständig, wie sich ein Gesunder fühlt, wenn er eine Nacht durchgemacht hat, alles ist ermüdend und erschöpfend.
Begonnen hat das Ganze vor ca. 3 Jahren.
Ich bin meines Zeichen begeisterter Sportler und habe damals (heute bin ich 20) ca. 4-5 mal die Woche sehr intensiv Kampfsport betrieben.
Mit der Zeit habe ich gemerkt, dass meine Ausdauer geringer wurde und ich mich nach dem Training auch nicht mehr richtig erholt habe.
Ich nahm dies damals nicht ernst und habe einfach weiter gemacht, bis die Erschöpfung so schlimm war, dass ich keinen Sport mehr ausüben konnte.
Damals suchte ich zum ersten Mal meinen Hausarzt auf, der ein kleines Blutbild machte.
Da auf dem Blutbild nichts zu erkennen war, schwankte er zwischen der Erklärung, dass ich eigentlich vollständig gesund sei oder psychisch krank.
Daraufhin habe ich einige Termine bei einem Psychiater gemacht, der mich als psychisch gesund einstufte. (Was auch meiner Eigenwahrnehmung entspricht.)
Etwa zu diesem Zeitpunkt (ca. 6-8 Monate nach dem ersten gefühlten 'da ist was nicht i.O.') begann ich Rotze im Hals zu haben. (Gelb.)
Dazu später mehr.
Aus der Familie wurde mir sodann ein homäopathischer Heiler empfohlen, den ich alle 2-3 Wochen sah und der mir diverse homäopatische Medikamente wie Pilze und diverse Tropfen verschrieb, die ich wochenlang einnahm.
Zudem gab er mir auch die bekannten kleinen weißen Kügelchen und probierte mich mit energetischen Massegen wieder auf Vordermann zu bringen.
Dies zog sich einige Zeit hin und der Effekt war = 0.
Nach ca. 1/2 Jahr habe ich diese Behandlung dann abgebrochen, bis jetzt waren ca. 20 Monate vergangen und meine Gesundheit war auf einem absoluten Tiefpunkt.
Die Erschöpfung war sehr stark, ich konntedie ganze Zeit keinen Sport mehr ausüben und mich nur noch eingeschrenkt bewegen.
Zu dieser Zeit schrieb ich auch mein Abitur, was mich derart anstrengte, dass ich mich von 5 Stunden Arbeit schreiben 5 Tage erholen musste.
Dabei ist die Erschöpfung langsam, fast nicht spürbar immer schlimmer geworden, es gab keine Schwankungen, es gab keine Tage an denen es mal besser oder schlechter ging, sondern es war gleichbleibend und sich langsam verschlimmernd.
Selbstverständlich hatte ich zu diesem Zeitpunkt schon alle 'Hausfrauentricks' ausprobiert bzw eh schon gemacht, d.h. spazierengehen, frische Luft, moderate Bewegung, gesunde Ernährung, viel Sex etc.
Was leider alles nicht Geholfen hat.
Nachdem ich nun die Behandlung beim homäopatischen Heiler abgebrochen hatte, dauerte es wieder eine Zeit bis ich mich motivieren konnte mich aktiv mit meiner Krankheit zu beschäftigen, da es mittlerweile auch psychisch eine große Belastung war. (War ein begeisterter Sportler/Sport weg + die ganzen anderen Einschränkungen + das nervige Gefühl der Erschöpfung).
Ich fand nun nach ca. 3 weiteren Monaten einen Heilpraktiker, der mir tatsächlich zunächst heflen konnte.
Er untersuchte mein Blut mit einem Dunkelfeldmikroskop und kam zu dem Schluss, dass sich meine roten Blutplättchen nicht richtig verhalten würden. (Geldröllchenbildung.)
Er behandelte mich mit diversen Mitteln, wie homäopathischen Aufbaupräparaten, Vitamin Infusionen, Ozon-Therapie, Akkupunktur und Thymus-Frischzellenkur.
Damit schaffe er es tatsächlich mich innerhalb von ca. 2-3 Monaten komplett wieder aufzubauen, und fing langsam wieder an langsam Fahrrad zu fahren, ging oft und lange Spazieren und konnteschließlich sogar wieder meinen geliebten Sport ausüben.
Ich war zu diesem Zeitpunkt also wieder vollständig leistungsfähig, ja, fühlte mich beinah besser als vorher. (So kam es mir jedenfalls damals vor.)
Das war ca. 26 Monate nach dem ungefähren Beginn der Krankheit.
Um noch das Rätsel der Rotze im Hals zu klären, schickte mich der Heilpraktier zu einem benachbarten HNO-Arzt.
Dieser macht einen Abstrich und fand herraus, dass ich Staphylokkoken auf den Schleimheuten hatte.
Hierauf empfahl er mir dringend die Einnahme eines Antibiotikums.
Außerdem fand er herraus, dass ich auf Milben und Staub allergisch bin, womit er die ständige Rotze erklärte.
Ich nahm dieses Antibiotikum die vorgeschriebenen 10 Tage ein, merkte jedoch schon am ersten Tag, dass diese eine katastrophale Auswirkung auf meine Verfassung hatten.
Als die 10 Tage um waren, fühlte ich mich wieder Erschöpft, die Symptome waren wieder da, noch nicht so schlimm wie früher, aber wieder so stark, dass ich langsam aber sich nicht mehr Sport machen konnte.
Zu diesem Zeitpunkt hatte ich eigentlich Reise nach Neuseeland geplant, die ich auch antrat.
Doch auch dort (andere Flora, anderes soziales Umfeld) wurden die Symptome mit genau der gleichen Geschwindigkeit schlimmer wie hier in Deutschland, sodass ich nach 2 Monaten mich gezwungen sah wieder abzureisen.
Seitdem ich wieder hier bin, bin ich wieder in Behandlung bei dem besagten Heilpraktiker, es wird auch langsam wieder besser, jedoch sehr viel langsamer als beim ersten mal.
Außerdem habe ich das Gefühl, dass ich auch damals nicht wirklich gesund war, sondern nur die Symptome in schach gehalten wurden.
Nachdem ich wieder hier war, habe ich selbstverständlich auch ein großes Blutbild machen lassen.
Ergebnis = keine Auffäligkeiten.
Zudem wurde noch ein Blutbild über diverse Viren gemacht.
Ergebnis = In der nahen Vergangenheit erkrankt an sowohl EBV (Epstein-Barr-Virus) und an CMV (Cytomegalievirus).
(Durch Antikörper nachgewiesen, bereits überwunden).
Außerdem war ich bei einem Kardiologen = keine Auffälligkeiten.
Belastungs-EKG = keine Auffälligkeiten.
Das Belastungs-EKG hat mich allerdings so erschöpft, dass mir sehr schwindelig war, extrem unwohl und noch ca. 12 Stunden danach übel.
Nun sitz hier also, mit meiner Erschöpfung und weiß trotz diverser Arztbesuche und Untersuchungen noch nicht was mir eigentlich fehlt.
Ich persönlich nehme an, dass es irgendein Virus ist, der noch immer in meinem Körper sitzt und mich schwächt und hab daher nächste Woche einen Termin bei einer Hämathologin.
Also nochmal in kürze:
Symptomatik:
Körperliche Erschöpfung, alles ist anstrengend und ermüdet im absurden Maaße, dazu eine grudsätzliche Erschöpfung die nie weggeht.
Dauer:
Mit kurzer Unterbrechung ca. 3 Jahre (vom 17 - 20 Lebensjahr)
Verlauf:
Immer langsam aber sicher schlimmer werdend, so gut wie keine Schwankungen. (Bis auf eine Kurze Phase vollständiger Leistungsähigkeit)
Was wurde bis jetzt festgestellte:
- Allergisch auf Milben und Hausstaub. (Milbensicheres Bettzeug + viel Staubsaugen + Urlaub und anderer klimatischer Zone = kein Unterschied)
- Geldröllchenbildung des Blutes.
- EBV und CMV Erkrankungen in der Vergangenheit.
- Beim Belastungs-EKG leicht erhöhter Blutdruck. (2 Ergebnisse mit einem Abstand von 2 Jahren vorhanden, beide leicht erhöter Blutdruck bei ruhiger Persönlichkeit und normalen Gewicht.)
Was wurde außerdem ohne Auffälligkeiten kontrolliert:
- Großes Blutbild. (mehrmals)
- Belastungs-EKG
- Besuch beim Psychater.
- Kardiologischer Untersuchung des Herzens.
Um vielleicht einigen Antoworten schon im vorraus vorzubeugen, die einem vielleicht bei dieser Symptomatik einfallen; Ich habe keine Gelenkschmerzen, keinen Mangel an Vitaminen oder Mineralstoffen, bin nicht depressiv verstimmt, gehe meinem Leben normal nach (soweit das geht, keine Isolation oder ähnliches), habe keine Kopfschmerzen und nehme und habe nie irgendwelche Drogen genommen.
Ich danke jedem herzlich, der sich die Zeit nimmt sich diesen langen Text durchzulesen und/oder irgendwelche Vermutungen oder Empfehlungen hat, auf was man einen Arzt nochmal ansprechen könnte oder was man prüfen lassen sollte.
Falls noch irgendwelche Fragen da sind, beantworte ich sie gern.