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Hallo zusammen,
das mit dem Kefir scheint mir u. a. auch sehr zu empfehlen und völlig ohne Risiko zu sein - schlimmstenfalls hilfts eben nicht .....
Ja, das konntet ihr viiiiiiielen Dank :freu:- kauf mir zum Probieren gleich mal nen Becher Kalinka-Kefir oder was es fertig so zu kaufen gibt .... und dann aber am besten den "richtigen" Pilz zum selber ansetzen .....
Viele Grüße Willy
Denke auch, dass es es sinnvoll ist das der Darm sich selbst helfen kann- im Endeffekt sollte die Darmdysbiose (ein Test auf Dysbiose könnte aufschlussreich sein, um die vorhandenen Dysbalancen festzustellen) der Anhaltspunkt sein- und der Kefir soll da wirklich gut helfen.
Von daher würde ich persönlich nicht mit irgendwelchen Mitteln einen vielleicht vorhandene Candida behandeln.
Wenn die Darmflora in Einklang gebracht wird, erledigt sich ja auch der eh nicht sicher vorhandene Candida von selbst.
lg
nana
Hier geht es mir ähnlich, auch ich bei mir wurde ein hoher Candida-SI nachgewiesen, und bei mir war sogar L-Arabinitol (im Organix-R, siehe https://www.symptome.ch/wiki/laboruntersuchungen_stress_a-z/#S und D-Arabinol - D-Arabinitol ist ein sensitiver Marker zur Detektion eines übermäßigen intestinalen Hefewachstums. - GANZIMMUN AG) negativ. Könnte es möglich sein, dass dies auf eine systemische Candidainfektion hinweist, die Pilze also bereits durch die Darmschleimhaut ins Blut übergegangen sind (und im Darm selbst kaum noch anzutreffen sind)?......denn obwohl bei mir eine schwere Candida festgestellt wurde, habe ich dafür keine Anzeichen bzw. habe keinerlei Symptome
Auch mehrere Stuhlproben haben keinerlei Pilze oder Hefen gezeigt bzw. der Befund war 0.
Im Falle einer systemischen Candidainfektion könnten evtl. "unspezifische Allgemeinsymptome" dadurch ausgelöst werden, ich meine, Beat hat hier im Forum viel darüber geschrieben.Kann es denn sein, dass man die Pilze im Darm oder was weiß ich wo, hat und die machen ansonsten keine Symptome
hatte vor ca. 1 1/2 jahren mal eine Infektion, die aber lokal ausgeheit wurde und dann nie wieder aufgetrten ist, deshalb meine Ratlosigkeit, ...
Zum Albicansan D4 kann ich berichten, dass es bei mir eine Verschlimmerung meiner Darmsymptomatik ausgelöst hat: Mehr Krämpfe, Schmerzen, Blähungen. Ich hatte dies zunächst als "Erstverschlimmerung" angenommen, es hielt aber wochenlang an, bis ich das Mittel wieder absetzte. Möglicherweise hängt das damit zusammen, dass D4 eine sehr niedrige Potenzierung darstellt und hier stofflich durchaus noch einiges "drin" ist? Das schließt aber nicht aus, dass es anderen helfen könnte, ich habe schon von Erfolgserlebnissen gehört. Bei mir hat sich – für den Darm – Caprylsäure bewährt, die in meinem Befund auch als Alternative angegeben wird.Muss ja nicht gleich Nystatin sein. Vielleicht gibt es da noch etwas "milderes", ich hab z.B. auch Albicansan D4 genommen...
Die Aussagen von Allum widersprechen teils dem, was ich bislang recherchiert habe und meine, verstanden zu haben.auf der Seite ALLUM : Lymphozytentransformationstest ist der LTT und seine Aussagekraft ziemlich verständlich erklärt.
Der Vergleich von LTT und Pricktest hinkt etwas, da es um verschiedene Arten von Allergien resp. immunologische Mechanismen geht. Beim LTT um Typ IV-Allergie/Allergie vom Spättyp/zellvermittelte Allergie und beim Pricktest um Typ I-Allergie/Allergie vom Soforttyp/IgE-vermittelte Allergie (die auch akut lebensgefährlich werden kann). Man könnte allenfalls LTT und Epikutantest vergleichen. Der letztere ist allerdings in manchen Kreisen schon umstritten, mindestens für bestimmte Anwendungsgebiete. (Daunderer z.B. kritisiert die zu kurze Untersuchungsdauer, Bieger in "Immuntoxikologie der Dentalmetalle" – Artikel ist wohl nicht mehr online – nach meiner Erinnerung die fehlende Quantifizierbarkeit, die evtl. nicht vorhandene Eignung für Langzeit-Niedrigdosis-Expositionen über die Schleimhaut im Gegensatz zur Haut).Der LTT (...) gehört nicht zur Routineuntersuchung in der allergologischen Praxis. Für die Routine reicht eine sorgfältige Anamnese und technisch einfachere und auch sichere Hautteste wie zum Beispiel der Pricktest aus.
Möglicherweise ist das auch schon passiert (z.B. seitens Dr. von Baehr/imd), denn da hat sich in den letzten Jahren wohl viel getan. Die letzte Aktualisierung des Allum-Dokumentes stammt nach Angabe der Autoren von 2008.Möglicherweise wird sich dann auch der Stellenwert eines verbesserten LTT in der alltäglichen Allergiediagnostik noch ändern.
Mindestens das imd gibt an, den Test für einige Anwendungsbereiche standardisiert zu haben, siehe www.imd-berlin.de/einsender-aktuellefachinformationen-lymphozytentransformationstest.html.Er ist kein standardisierter Test,...
... und sind soweit ich weiß für einige Bereiche seit dem bereits erfolgt, z.B. von Bieger und Stejskal für Dentalmaterialien.Modifikationen des Testes müssen je nach dem zu testenden Antigen erfolgen (Bussa 1993).
Hier hat Bieger meines Wissens einen weiterentwickelten Test zur Verfügung gestellt in Form des Effektorzellstatus, der die klinische Relevanz der Sensibilisierung untersucht. Siehe dazu auch das o.g. Dokument "Immuntoxikologie der Dentalmetalle".Auch bei den Metallen gibt es starke Unterschiede in der Aussagekraft der Ergebnisse. Zu Metallen, die für Implantate verwendet werden, wurden in letzter Zeit vermehrt Untersuchungen durchgeführt (Thomas, Bandl Maier, et. al. 2006), die aber noch nicht ausreichen, um den LTT für eine sichere Diagnostik einer Metallunverträglichkeit einzusetzen.
Diese Aussage erstaunt mich. Widerlegen kann ich sie nicht, würde mich da aber über mehr Erläuterungen und Belege freuen. Bei mir ist tatsächlich bei einem Nahrungsmittel-Allergen (Kabeljau) laut Tests sowohl eine Typ I- als auch eine Typ IV-Allergie (LTT) vorhanden.Mit zunehmender Aufklärung der Abläufe allergischer Reaktionen und der Funktionen einzelner Abwehrzellen und ihrer Stoffwechselprodukte wurde erkannt, welche entscheidende Rolle die Lymphozyten und hier insbesondere die Untergruppe der T-Lymphozyten für die Entwicklung und Steuerung aller allergischen Reaktionen spielt. Deshalb kann der LTT auch zur Abklärung von IgE-vermittelten allergischen Typ I-Reaktionen eingesetzt werden (Typ I-Reaktionen auf Medikamente, Nahrungsmittelallergie, Pollen- und Hausstaubmilbenallergie).
Quelle für alle bisherigen Zitate dieses Beitrags: https://www.allum.de/diagnostik/lymphozytentransformationstest.htmlBei Umweltstoffen, mit denen jeder Mensch in Berührung kommen kann, ist zur Interpretation der LTT-Ergebnisse unbedingt notwendig, dass in Vor- oder Parallelversuchen an mehreren gesunden Probanden geklärt wird, ob und in welchem Ausmaß eine „Präsensibilisierung“ gegenüber diesen Antigenen besteht. Positive Reaktionen gegenüber solchen Antigenen mit Stimulationsindices zwischen 6 und 10 – in Einzelfällen sogar höher – können z.B. bei etwa 30 bis 40% von gesunden Probanden nachgewiesen werden, ohne dass allergische Symptome bei den Probanden auftraten.
Um Antikörper (IgE, IgG usw.) geht es hier meines Wissens nicht, sondern um antigenspezifische T-Lymphozyten ("Gedächtniszellen"). Siehe oben.Ist es denn nicht so, dass per LTT lediglich die Menge der Antikörper ermittelt werden,...
Hierzu ein Link zum imd, das diese Art Tests durchführt (und diese nach eigener Aussage auch durch umfangreiche Arbeiten standardisiert und validiert hat): www.imd-berlin.de/einsender-aktuellefachinformationen-lymphozytentransformationstest.html...die der Körper gebildet hat, da er eine Krankheit einmal "absolviert" hat, diese aber gar nicht mehr besteht bzw. ich frage mich, was denn ein hoher WErt per LTT ermittelt überhaupt wirklich aussagt, ...
SI über 20 = sehr stark positive Reaktion, eine aktuelle Auseinandersetzung des Immunsystems mit dem Erreger (aktive Infektion) ist sehr wahrscheinlich.
Andererseits bedeutet ein negativer spezifischer LTT-Test bei klinisch bzw. durch Erregernachweis gesicherter aktiver Infektion den Verdacht auf einen spezifischen Defekt der Immunabwehr gegenüber dem entsprechenden Erreger.
Quelle (siehe oben): www.imd-berlin.de/einsender-aktuellefachinformationen-lymphozytentransformationstest.htmlBesonders wichtig ist der erregerspezifische LTT bei obligat latenten Infektionen (z.B. CMV, EBV oder anderen Herpesviren), da die Antikörpernachweise in der Regel lebenslang positiv sind und serologisch oft nicht sicher zwischen einer latenten und einer aktiven Infektion unterschieden werden kann.
Nach erfolgter Primärinfektion mit den genannten Erregern ist der LTT-Test i.d.R. positiv. Die Stärke der Reaktion gibt Auskunft darüber, ob sich das Immunsystem häufig oder aktuell verstärkt mit dem Erreger auseinandersetzt (Hinweis auf Reaktivierung).
Ein weitere wichtige Indikation für den erregerspezifischen LTT sind potentiell persistierende Infektionen wie Chlamydien (trachomatis und pneumoniae), Yersinien, Borrelia burgdorferi, Helicobacter und Lamblien. Die erfolgte Primärinfektion zeigt sich in dem Vorhandensein spezifischer Antikörper (positiver serologischer Befund). Ob diese Infektion jedoch aktuell aktiv und damit behandlungsbedürftig ist, kann häufig allein auf der Basis der Serologie nicht entschieden werden. In diesen Fällen zeigt ein positiver LTT-Test die aktuelle Auseinandersetzung des Immunsystems mit dem Erreger und damit eine aktive Infektion an. Nach erfolgter effektiver antibiotischer Behandlung gehen die SI-Werte dann deutlich zurück, bei der Borreliose wird die LTT-Reaktion im Normalfall negativ.
Mindestens das imd gibt an, den Test für einige Anwendungsbereiche standardisiert zu haben, siehe www.imd-berlin.de/einsender-a...tionstest.html.
Könnte es möglich sein, dass dies auf eine systemische Candidainfektion hinweist, die Pilze also bereits durch die Darmschleimhaut ins Blut übergegangen sind (und im Darm selbst kaum noch anzutreffen sind)?
Der letztere ist allerdings in manchen Kreisen schon umstritten, mindestens für bestimmte Anwendungsgebiete.
Ich hatte eine große Anzahl von positiven LTT-Ergebnissen im Erregertest und werde irgendwann sicherlich auch mindestens die positiven Ergebnisse noch einmal überprüfen lassen.
Der LTT genießt in vielen Bereichen nicht die Anerkennung, die er verdient.Richtig, und eben auch keine Methode um Candida zu diagnostizieren. Anerkannt ist der Test um Borreliose festzustellen.
... und trotzdem kann er gegen fast alles, mit dem er jahrzehntelang in friedlicher Koexistenz lebte, irgendwann eine Typ-IV-Allergie entwickeln. Candida macht da sicher keine Ausnahme.Jeder Mensch hat schon bei der Geburt den ersten Kontakt zu Candida.
Das wäre der Idealfall eines Gesunden. Wir sprechen jedoch von einem kranken Organismus, der dies eben häufig nicht gewährleistet.Wichtig ist das der Darm im Gleichgewicht steht und die Keime in einer Symbiose zusammen leben- dann wird Candida im Schach gehalten.
Wenn Lymphozyten im Kontakt mit Candida Amok laufen, anstatt cool zu bleiben, warum ist das kein tragfähiger Nachweis für eine Typ-IV-Allergie?[FONT=Times, serif]Recent reports and publications indicate that in addition to mycoplasmal infections, CFS/ME and FMS patients have other chronic infections caused by other intracellular bacteria and viruses. For example, patients with Lyme Disease, caused by intracellular Borrelia infections, have been diagnosed with CFS/ME. Also, CFS/ME and FMS patients can have intracellular Chlamydia species infections. These patients can also have infections by other bacteria that enter their bodies through 'leaky gut' problems. Chronically ill patients often have inflammatory bowel syndrome and other gut problems, and this can allow pathogenic bacteria to enter their systems. [/FONT]Quelle
Ich möchte dazu ganz kurz etwas ausholen:Lass doch einfach Blut abnehmen bei einem Arzt und teste es. Eine systemische Candidainfektion ist mehr als selten und denke du würdest dann nur noch kriechen. Habe mit dem Gründer des Candida Forum geschrieben und er meint ein LTT Test auf Candida wäre keine Methode um das festzustellen
Ich meine, es geht doch letztlich um Sensibilisierungen - und die Lymphozyten haben ein lebenslanges Gedächtnis