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- 02.04.08
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Chemotherapie und Bestrahlungen –
schlagen Krebszellen zurück ?
Sollte die Schulmedizin endlich mit der Biophysik zusammen arbeiten ?
Abschrift einer Presseerklärung und Kommentar : Keine Angstmache, ich bin kein Arzt !
Krebszellen schlagen zurück
Heidelberger Forscher zeigen, warum Chemotherapie ihre Wirkung verlieren kann / Bisher unbekannter enzymatischer Rückkopplungsmechanismus führt zu Resistenz gegen Zellgifte und Bestrahlung
Behandlung mit Bumerang-Effekt: Vier bis sechs Wochen lang tötet ein Chemotherapie-Wirkstoff bestimmte Blutkrebszellen effektiv ab. Doch dann schlagen die Krebszellen zurück, wie Forscher am Institut für Immunologie, Abteilung Transplantationsimmunologie des Universitätsklinikums Heidelberg festgestellt haben. Im Laborversuch vermehrten sich die überlebenden Krebszellen explosionsartig. Weder hochwirksame Zellgifte noch eine Bestrahlung konnten ihnen noch etwas anhaben.
Die Biologen Dominik Fuchs und Carsten Berges aus der Arbeitsgruppe von Dr. Cord Naujokat entdeckten, dass ein bisher unbekannter enzymatischer Rückkopplungsmechanismus die Krebszellen aggressiver macht, als das bislang von anderen Resistenzmechanismen gegen Krebswirkstoffe bekannt ist. Dieses Phänomen könnte die Ursache für Rückfälle nach zunächst erfolgreicher Krebstherapie sein.
Der untersuchte Chemotherapie-Wirkstoff Bortezomib wird bisher für die Behandlung der seltenen Blutkrebsart Multiples Myelom eingesetzt und in klinischen Studien für weitere Anwendungsgebiete untersucht. Die Heidelberger Forschungsergebnisse, die bereits in zwei renommierten internationalen Fachzeitschriften publiziert wurden, könnten wichtige Hinweise für die zukünftige Anwendung sowie Studien mit Bortezomib liefern.
Mini-Evolution im Reagenzglas
Zunächst lief in den Zellkulturen der Wissenschaftler alles nach Plan: Bortezomib tötete wirkungsvoll Blutkrebszellen ab, indem es ein Enzym-System der Zellen, das so genannte Proteasom, blockierte. Doch nach vier bis sechs Wochen sind die wenigen überlebenden Krebszellen "geradezu explodiert", so Arbeitsgruppenleiter Cord Naujokat. "Wir konnten eine Mini-Evolution im Labor beobachten. Einige Zellen setzten sich aufgrund besonderer Fähigkeiten durch und wurden praktisch unsterblich. Die veränderten Zellen sind so bösartig, dass weder starke Zellgifte noch eine Bestrahlung sie abtöten können."
Ursache ist ein bislang unbekannter Rückkopplungs-Mechanismus des Proteasom-Systems. Dieser in den Zellen der meisten Lebewesen vorkommende Eiweißkomplex schneidet Proteine - und sorgt dabei wie ein intelligenter Schneider dafür, dass im Stoffwechsel der Zelle zum richtigen Zeitpunkt die notwendigen Eiweiße in ihrer korrekten Zusammensetzung vorliegen. Über einen noch unbekannten zellulären Sensor reagieren einige Krebszellen anscheinend auf die Blockade des Proteasom-Systems durch Bortezomib. Als Folge geht ein Signal an das Erbgut, was dazu führt, dass in den veränderten Krebszellen massenhaft "Schneiderwerkstätten" (Proteasome) entstehen - und in diesen wesentlich effektiver gearbeitet (Eiweiße geschnitten) wird.
Konsequenzen für die Therapie
Bortezomib ist der erste auf dem Markt zugelassene "Proteasom-Inhibitor", also ein Wirkstoff, der das Proteasom hemmt, wodurch der Stoffwechsel in den Krebszellen zum Erliegen kommt. Der Wirkstoff wird gegen das Multiple Myelom eingesetzt, eine seltene Form von Blutkrebs. Auch gesunde Zellen sind von der Therapie betroffen. Offensichtlich sind die schnell wachsenden und sich vermehrenden Krebszellen aber besonders auf die Funktion der Proteasomen angewiesen und reagieren daher empfindlicher auf deren Hemmung als normale Zellen.
In der Regel dauert eine Bortezomib-Behandlung mindestens sechs bis acht Wochen. "In unseren Laborversuchen war dies eine gefährliche Zeitspanne", so Cord Naujokat. Im nächsten Schritt wollen die Wissenschaftler nun gemeinsam mit Onkologen Patienten untersuchen, die nach einer Bortezomib-Therapie einen Rückfall erlitten haben. Sollte sich zeigen, dass in den Krebszellen dieser Patienten das Proteasom-System überaktiv ist, wäre das eine zusätzliche Bestätigung der Ergebnisse aus Cord Naujokats Labor. "Das könnte dann bedeuten, dass Bortezomib in Kombination mit anderen Wirkstoffen gegeben werden sollte."
Auch auf weitere klinische Studien könnten die Heidelberger Forschungen eine Auswirkung haben. Zur Zeit wird untersucht, ob Bortezomib gegen anderen Blutkrebsformen und gegen Tumoren eingesetzt werden kann.
Feedback-Mechanismus bei einem Enzym-System
Auch für die zellbiologische Grundlagenforschung sind die aggressiven Krebszellen interessant: Bisher war bekannt, dass Enzym-Systeme, die eine entscheidende Rolle bei der Umwandlung von Stoffen spielen, bei einer Hemmung langsamer oder gar nicht mehr arbeiten. Um ein Enzym-System zu verstärken, ist in der Regel ein Überangebot des umzusetzenden Stoffes erforderlich. Die Heidelberger Forscher konnten erstmalig beschreiben, dass sich ein Enzym-System (in diesem Falle das Proteasom) gegen seine Hemmung zur Wehr setzt - und in der Folge um so aktiver wird.
Literatur:
[1] Dominik Fuchs, Carsten Berges, Gerhard Opelz, Volker Daniel, Cord Naujokat, Increased Expression and Altered Subunit Composition of Proteasomes Induced by Continuous Proteasome Inhibition Establish Apoptosis Resistance and Hyperproliferation of Burkitt Lymphoma Cells, Journal of Cellular Biochemistry 2007, www3.interscience.wiley.com/cgi-bin/fulltext/114265830/HTMLSTART
[2] Cord Naujokat, Dominik Fuchs, Carsten Berges, Adaptive Modification and Flexibility of the Proteasome System in Response to Proteasome inhibition, Biochim. Biophys. Acta 2007, doi: 10.1016/j.bbamcr.2007.05.007
(Die Originalartikel können bei der Pressestelle des Universitätsklinikums Heidelberg unter [email protected] angefordert werden.)
Ansprechpartner:
Dr. Cord Naujokat
Institut für Immunologie
Abt. Transplantationsimmunologie
Universitätsklinikum Heidelberg
Tel.: 06221/564017
Email: [email protected]
Bei Rückfragen von Journalisten:
Dr. Annette Tuffs
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit des Universitätsklinikums Heidelberg
und der Medizinischen Fakultät der Universität Heidelberg
Im Neuenheimer Feld 672
69120 Heidelberg
Tel.: 06221 / 56 45 36
Fax: 06221 / 56 45 44
E-Mail: annette.tuffs(at)med.uni-heidelberg.de
Diese Pressemitteilung ist auch online verfügbar unter
UniversitätsKlinikum Heidelberg: Aktuelles
Universitätsklinikum Heidelberg
(idw)
Ich will keine Angst oder was auch immer verbreiten. Es gibt so viele Patienten, denen es nach allem Schulmedizinischen wieder gut geht. Allerdings müssen Ärzte auch handeln.
Die Physik hat heute hundert Jahre Vorsprung und die Schulmedizin verkauft Pillen und
Arbeitet mit immer teureren Geräten – ohne die Biophysik mit zu betrachten...
Jeder Arzt, der nicht das in Bewegung setzt, was schulmedizinisch Fakt und an der Tagesordnung ist, steht mit einem Bein im Gefängnis! Das ist nämlich das schwere Los unserer Ärzte...!
Ich sehe vieles biophysikalisch. In einer Sekunde laufen in unserm System 100 000 Reaktionen ab. Die Zellen informieren sich und müssen gesteuert werden. Am klarsten macht das der deutsche Professor F.A. Popp aus Neuss bei Düsseldorf ! Hier treffen sich viele Krebspatienten, um sich biophysikalisch mit seiner Regulationsdiagnostik messen zu lassen. Meist Austherapierte. Er macht Hoffnung, was ja auch die Universität in Philadelphia erkannt hat, die seine Regulationsdiagnostik als Zukunftswerk in der Medizin (!!!) auszeichnete. Im Abschnitt Schilmedizin und Komplementärmedizin beschreibt ein/e CK auch meine Auffassung. Auf die Balance bzw. die Regulation kommt es an. Popp hat überraschende Wege gefunden. Meine Meinung aber auch: Zum positiven Regulieren helfen neben Meditation, homöopathischen Mitteln, Liebe, geliebt werden, geliebt sein vor allem die Umstellung auf gute Lebensmittel. Aber scheinbar lässt nur REWE , so ein Sprecher von REWE, die Lebensmittel messen. Ob das auch bei Popp geschieht, der das wohl kann, weiß ich nicht. Nur Popp sagt den fragenden Krebsprobanden angeblich, was negentropisch oder entropisch (Lebensmittel) ist und was man essen soll. Mit seiner Regulationsdiagnostik kann er Verbesserungen der Balance wohl nachweisen.
Zitat:
Solange wir noch nicht tot sind, sind wir noch zumindest ein wenig gesund. Auch unser persönliches Leben ist ein permanenter Kampf gegen die Entropie, in dem wir immer wieder Energie investieren müssen. Gesundheit muss also negentropisch immer wieder aufgebaut werden. ( Ein Bericht zu Bioinformationen im Internet )
Nur die Schulmedizin hält nichts davon! Warum? Man braucht evtl. keine Biochemie mehr zu schlucken. Wo bleibt da der Verdienst...? Allerdings Naturheilkundemediziner und Homöopathen scheinen begeistert – so sie die Methode kennen. Wie mein Dok !
Also, liebe Kranke, es gibt viel Hoffnung ! Allerdings, wenn es einem dreckig geht, vertraut er sich doch lieber der Schulmedizin an. Auch wenn Popp in einem Seminar einen Krebspatienten vorstellte, der schon fünfzehn Jahre austherapiert war und tot sein sollte. Er lebt noch heute ! Angeblich nur mit einem homöopathischen Mittel. Anfangs nahm ich das keinem ab. Wäre da nicht einmal mein zweijähriger Sohn gewesen, den man mit Antibiotika vollstopfen wollte. Die Kügelchen helfen ihm noch heute !
Liebe Krebserkrankte, ich mache keine Werbung für F.A. Popp, aber wer von der Politik nicht unterstütz wird, meint es wohl ehrlich. Deshalb sollte der Mann auch einmal erwähnt werden. Manch Krebskranker ist dort, so mein Dok, wieder zufrieden und hoffnungsvoll messen gegangen.
Also, Kopf hoch ! Das Thema von mir galt einem Reagenzglastest. Schütten sie mal Cola über Gewebe im Glas oder trinken sie Cola so . Ich denke, da verfärbt sich das alles nicht so... Also, vertraut Gott ! Ein Reagenzglastest ersetzt keinen Gott. Dennoch, wie die Erkenntnis in Heidelberg weiter verfolgt wird, wäre interessant gewesen...Nur das wollte ich hören...keine Angst verbreiten !
Allen, die pessimistisch geworden sind, Kopf hoch ! Es ist nie zu spät! Alles Gute und setzt alleine auf Euch!
Horst
schlagen Krebszellen zurück ?
Sollte die Schulmedizin endlich mit der Biophysik zusammen arbeiten ?
Abschrift einer Presseerklärung und Kommentar : Keine Angstmache, ich bin kein Arzt !
Krebszellen schlagen zurück
Heidelberger Forscher zeigen, warum Chemotherapie ihre Wirkung verlieren kann / Bisher unbekannter enzymatischer Rückkopplungsmechanismus führt zu Resistenz gegen Zellgifte und Bestrahlung
Behandlung mit Bumerang-Effekt: Vier bis sechs Wochen lang tötet ein Chemotherapie-Wirkstoff bestimmte Blutkrebszellen effektiv ab. Doch dann schlagen die Krebszellen zurück, wie Forscher am Institut für Immunologie, Abteilung Transplantationsimmunologie des Universitätsklinikums Heidelberg festgestellt haben. Im Laborversuch vermehrten sich die überlebenden Krebszellen explosionsartig. Weder hochwirksame Zellgifte noch eine Bestrahlung konnten ihnen noch etwas anhaben.
Die Biologen Dominik Fuchs und Carsten Berges aus der Arbeitsgruppe von Dr. Cord Naujokat entdeckten, dass ein bisher unbekannter enzymatischer Rückkopplungsmechanismus die Krebszellen aggressiver macht, als das bislang von anderen Resistenzmechanismen gegen Krebswirkstoffe bekannt ist. Dieses Phänomen könnte die Ursache für Rückfälle nach zunächst erfolgreicher Krebstherapie sein.
Der untersuchte Chemotherapie-Wirkstoff Bortezomib wird bisher für die Behandlung der seltenen Blutkrebsart Multiples Myelom eingesetzt und in klinischen Studien für weitere Anwendungsgebiete untersucht. Die Heidelberger Forschungsergebnisse, die bereits in zwei renommierten internationalen Fachzeitschriften publiziert wurden, könnten wichtige Hinweise für die zukünftige Anwendung sowie Studien mit Bortezomib liefern.
Mini-Evolution im Reagenzglas
Zunächst lief in den Zellkulturen der Wissenschaftler alles nach Plan: Bortezomib tötete wirkungsvoll Blutkrebszellen ab, indem es ein Enzym-System der Zellen, das so genannte Proteasom, blockierte. Doch nach vier bis sechs Wochen sind die wenigen überlebenden Krebszellen "geradezu explodiert", so Arbeitsgruppenleiter Cord Naujokat. "Wir konnten eine Mini-Evolution im Labor beobachten. Einige Zellen setzten sich aufgrund besonderer Fähigkeiten durch und wurden praktisch unsterblich. Die veränderten Zellen sind so bösartig, dass weder starke Zellgifte noch eine Bestrahlung sie abtöten können."
Ursache ist ein bislang unbekannter Rückkopplungs-Mechanismus des Proteasom-Systems. Dieser in den Zellen der meisten Lebewesen vorkommende Eiweißkomplex schneidet Proteine - und sorgt dabei wie ein intelligenter Schneider dafür, dass im Stoffwechsel der Zelle zum richtigen Zeitpunkt die notwendigen Eiweiße in ihrer korrekten Zusammensetzung vorliegen. Über einen noch unbekannten zellulären Sensor reagieren einige Krebszellen anscheinend auf die Blockade des Proteasom-Systems durch Bortezomib. Als Folge geht ein Signal an das Erbgut, was dazu führt, dass in den veränderten Krebszellen massenhaft "Schneiderwerkstätten" (Proteasome) entstehen - und in diesen wesentlich effektiver gearbeitet (Eiweiße geschnitten) wird.
Konsequenzen für die Therapie
Bortezomib ist der erste auf dem Markt zugelassene "Proteasom-Inhibitor", also ein Wirkstoff, der das Proteasom hemmt, wodurch der Stoffwechsel in den Krebszellen zum Erliegen kommt. Der Wirkstoff wird gegen das Multiple Myelom eingesetzt, eine seltene Form von Blutkrebs. Auch gesunde Zellen sind von der Therapie betroffen. Offensichtlich sind die schnell wachsenden und sich vermehrenden Krebszellen aber besonders auf die Funktion der Proteasomen angewiesen und reagieren daher empfindlicher auf deren Hemmung als normale Zellen.
In der Regel dauert eine Bortezomib-Behandlung mindestens sechs bis acht Wochen. "In unseren Laborversuchen war dies eine gefährliche Zeitspanne", so Cord Naujokat. Im nächsten Schritt wollen die Wissenschaftler nun gemeinsam mit Onkologen Patienten untersuchen, die nach einer Bortezomib-Therapie einen Rückfall erlitten haben. Sollte sich zeigen, dass in den Krebszellen dieser Patienten das Proteasom-System überaktiv ist, wäre das eine zusätzliche Bestätigung der Ergebnisse aus Cord Naujokats Labor. "Das könnte dann bedeuten, dass Bortezomib in Kombination mit anderen Wirkstoffen gegeben werden sollte."
Auch auf weitere klinische Studien könnten die Heidelberger Forschungen eine Auswirkung haben. Zur Zeit wird untersucht, ob Bortezomib gegen anderen Blutkrebsformen und gegen Tumoren eingesetzt werden kann.
Feedback-Mechanismus bei einem Enzym-System
Auch für die zellbiologische Grundlagenforschung sind die aggressiven Krebszellen interessant: Bisher war bekannt, dass Enzym-Systeme, die eine entscheidende Rolle bei der Umwandlung von Stoffen spielen, bei einer Hemmung langsamer oder gar nicht mehr arbeiten. Um ein Enzym-System zu verstärken, ist in der Regel ein Überangebot des umzusetzenden Stoffes erforderlich. Die Heidelberger Forscher konnten erstmalig beschreiben, dass sich ein Enzym-System (in diesem Falle das Proteasom) gegen seine Hemmung zur Wehr setzt - und in der Folge um so aktiver wird.
Literatur:
[1] Dominik Fuchs, Carsten Berges, Gerhard Opelz, Volker Daniel, Cord Naujokat, Increased Expression and Altered Subunit Composition of Proteasomes Induced by Continuous Proteasome Inhibition Establish Apoptosis Resistance and Hyperproliferation of Burkitt Lymphoma Cells, Journal of Cellular Biochemistry 2007, www3.interscience.wiley.com/cgi-bin/fulltext/114265830/HTMLSTART
[2] Cord Naujokat, Dominik Fuchs, Carsten Berges, Adaptive Modification and Flexibility of the Proteasome System in Response to Proteasome inhibition, Biochim. Biophys. Acta 2007, doi: 10.1016/j.bbamcr.2007.05.007
(Die Originalartikel können bei der Pressestelle des Universitätsklinikums Heidelberg unter [email protected] angefordert werden.)
Ansprechpartner:
Dr. Cord Naujokat
Institut für Immunologie
Abt. Transplantationsimmunologie
Universitätsklinikum Heidelberg
Tel.: 06221/564017
Email: [email protected]
Bei Rückfragen von Journalisten:
Dr. Annette Tuffs
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit des Universitätsklinikums Heidelberg
und der Medizinischen Fakultät der Universität Heidelberg
Im Neuenheimer Feld 672
69120 Heidelberg
Tel.: 06221 / 56 45 36
Fax: 06221 / 56 45 44
E-Mail: annette.tuffs(at)med.uni-heidelberg.de
Diese Pressemitteilung ist auch online verfügbar unter
UniversitätsKlinikum Heidelberg: Aktuelles
Universitätsklinikum Heidelberg
(idw)
Ich will keine Angst oder was auch immer verbreiten. Es gibt so viele Patienten, denen es nach allem Schulmedizinischen wieder gut geht. Allerdings müssen Ärzte auch handeln.
Die Physik hat heute hundert Jahre Vorsprung und die Schulmedizin verkauft Pillen und
Arbeitet mit immer teureren Geräten – ohne die Biophysik mit zu betrachten...
Jeder Arzt, der nicht das in Bewegung setzt, was schulmedizinisch Fakt und an der Tagesordnung ist, steht mit einem Bein im Gefängnis! Das ist nämlich das schwere Los unserer Ärzte...!
Ich sehe vieles biophysikalisch. In einer Sekunde laufen in unserm System 100 000 Reaktionen ab. Die Zellen informieren sich und müssen gesteuert werden. Am klarsten macht das der deutsche Professor F.A. Popp aus Neuss bei Düsseldorf ! Hier treffen sich viele Krebspatienten, um sich biophysikalisch mit seiner Regulationsdiagnostik messen zu lassen. Meist Austherapierte. Er macht Hoffnung, was ja auch die Universität in Philadelphia erkannt hat, die seine Regulationsdiagnostik als Zukunftswerk in der Medizin (!!!) auszeichnete. Im Abschnitt Schilmedizin und Komplementärmedizin beschreibt ein/e CK auch meine Auffassung. Auf die Balance bzw. die Regulation kommt es an. Popp hat überraschende Wege gefunden. Meine Meinung aber auch: Zum positiven Regulieren helfen neben Meditation, homöopathischen Mitteln, Liebe, geliebt werden, geliebt sein vor allem die Umstellung auf gute Lebensmittel. Aber scheinbar lässt nur REWE , so ein Sprecher von REWE, die Lebensmittel messen. Ob das auch bei Popp geschieht, der das wohl kann, weiß ich nicht. Nur Popp sagt den fragenden Krebsprobanden angeblich, was negentropisch oder entropisch (Lebensmittel) ist und was man essen soll. Mit seiner Regulationsdiagnostik kann er Verbesserungen der Balance wohl nachweisen.
Zitat:
Solange wir noch nicht tot sind, sind wir noch zumindest ein wenig gesund. Auch unser persönliches Leben ist ein permanenter Kampf gegen die Entropie, in dem wir immer wieder Energie investieren müssen. Gesundheit muss also negentropisch immer wieder aufgebaut werden. ( Ein Bericht zu Bioinformationen im Internet )
Nur die Schulmedizin hält nichts davon! Warum? Man braucht evtl. keine Biochemie mehr zu schlucken. Wo bleibt da der Verdienst...? Allerdings Naturheilkundemediziner und Homöopathen scheinen begeistert – so sie die Methode kennen. Wie mein Dok !
Also, liebe Kranke, es gibt viel Hoffnung ! Allerdings, wenn es einem dreckig geht, vertraut er sich doch lieber der Schulmedizin an. Auch wenn Popp in einem Seminar einen Krebspatienten vorstellte, der schon fünfzehn Jahre austherapiert war und tot sein sollte. Er lebt noch heute ! Angeblich nur mit einem homöopathischen Mittel. Anfangs nahm ich das keinem ab. Wäre da nicht einmal mein zweijähriger Sohn gewesen, den man mit Antibiotika vollstopfen wollte. Die Kügelchen helfen ihm noch heute !
Liebe Krebserkrankte, ich mache keine Werbung für F.A. Popp, aber wer von der Politik nicht unterstütz wird, meint es wohl ehrlich. Deshalb sollte der Mann auch einmal erwähnt werden. Manch Krebskranker ist dort, so mein Dok, wieder zufrieden und hoffnungsvoll messen gegangen.
Also, Kopf hoch ! Das Thema von mir galt einem Reagenzglastest. Schütten sie mal Cola über Gewebe im Glas oder trinken sie Cola so . Ich denke, da verfärbt sich das alles nicht so... Also, vertraut Gott ! Ein Reagenzglastest ersetzt keinen Gott. Dennoch, wie die Erkenntnis in Heidelberg weiter verfolgt wird, wäre interessant gewesen...Nur das wollte ich hören...keine Angst verbreiten !
Allen, die pessimistisch geworden sind, Kopf hoch ! Es ist nie zu spät! Alles Gute und setzt alleine auf Euch!
Horst