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Quelle: https://web.archive.org/web/20210807191208/https://andreaskalcker.com/de/cds-clo2/CD-Betrieb.htmlDie therapeutische Wirkung von Chlordioxid ist durch seine Selektivität für den pH-Wert gegeben. Dies bedeutet, dass dieses Molekül dissoziiert und Sauerstoff freisetzt, wenn es mit einer anderen Säure in Kontakt kommt. Wenn es reagiert, wird es zu Natriumchlorid (Kochsalz) und setzt gleichzeitig Sauerstoff frei, der wiederum die Krankheitserreger (schädlichen Keime) des vorhandenen sauren pH-Werts oxidiert (verbrennt) und in alkalische Oxide („Asche“) umwandelt.
Quelle: https://hcfricke.com/2021/01/17/cdl...herheit-potentielle-wirkungsmechanismen-mehr/Zudem soll CDS im Körper, nach Abgabe seines O2 u.a. zu NaCl reagieren – also Kochsalz [33] – wobei das nicht der einzige Metabolit ist und auch Disulfide, Thiosulfonat, Sulfonylchloride, Sulfonsäure, sowie seltener, auch Trisulfide, Sulfinylchloride, Ketone & Ester aus der Reaktion mit schwefelhaltigen Bio-Molekülen & Aminosäuren entstehen können [4].
Einigen wir uns darauf: wenn die ClO2-Moleküle abgegeben werden, reagiert das verbleibende Chlor mit dem körpereigenen Natrium. Ob es die Absicht des Organismus zur Unschädlichmachung ist oder einfach eine folgerichtige Reaktion, bleibt dahingestellt. Wenn man im Beitrag von Andreas Kalcker aber die Wirkung an dem nekrotischen Fuß sieht, sollte ein mehr oder weniger an Kochsalz, ohnehin im Vergleich zu dem, was täglich durch die Nahrung zugeführt wird, keine Rolle spielen. Der Patient, dem der Fuß erhalten blieb, wird sich wohl weder wegen schädlichen Chlorionen noch wegen Kochsalz Gedanken gemacht haben.Der Frager meinte das NaCl, das der Körper bildet, wenn er die Chlorionen unschädlich macht.
Kochsalz ist nicht nur das, was man im Salzstreuer hat! Kochsalz ist der Trivialname für Natriumchlorid, und das bleibt es auch, wenn es gelöst ist. Warum heißt es denn Kochsalzlösung?Das stimmt so nicht. Kochsalz ist Kochsalz und Salzwasser ist Salzwasser.
Ja, es ist anzunehmen, daß "unterwegs" sehr wenig aggressive Chlorradikale entstehen und fast nur unschädliches Chlorid. Ich habe das oben korrigiert.Ob es die Absicht des Organismus zur Unschädlichmachung ist oder einfach eine folgerichtige Reaktion, bleibt dahingestellt.
Bei Entgiftungsvorgängen durch CDL gelangen aber auch Schwermetalle, in den Darm
Quelle: https://hcfricke.com/2021/01/17/cdl...herheit-potentielle-wirkungsmechanismen-mehr/Wer meint, das CDL bei einer Schwermetall-Belastung mit Quecksilber (Hg) hilft – den muss ich aus meiner Sicht enttäuschen. CDL kann Quecksilber nicht binden und nicht sicher ausleiten – schon prinzipbedingt nicht. Quecksilber hat selber, wie auch ClO2, eine hohe Affinität zu Thiolen (SH-Gruppen) und bindet sich spontan an diese. Alle bekannten klinischen Quecksilber-Chelatoren, wie z.B. DMPS und DMSA, haben 2 SH-Gruppen.
Eine gleichzeitige orale Zufuhr von ClO2 bei Gabe von DMPS, DMPS – aber auch Alpha-Liponsäure, N-Acetyl-Cystein oder Gluthation – könnte potentiell mit diesen Molekülen einen Komplex bilden und sie dadurch für die Bindung an Hg und damit die Hg-Mobilisierung, Bindung und Ausleitung nutzlos machen. So steht ClO2 mit seinem Redox-Potential von +0,96 Volt und seiner Affinität zu SH-Gruppen aus meiner Sicht sogar in direkter in ‘Konkurrenz’ zu mit Schwefel bzw. SH-Gruppen komplexierten (-> verbundenem) Quecksilber, was nur ein Redox-Potential von +0,85V hat. So könnte es sogar sein (Anmerkung: Spekulation – ich bin absoluter chemischer Laie) , das in Gegenwart von ClO2 die Quecksilber-Thiole-Komplexe dissoziieren (-> sich lösen). Durch diese Art der Mobilisierung ohne Bindung würden sich die dann ‘freien’ Hg-Ionen neu im Körper verteilen und bei Re-Assoziierung mit SH-Gruppen neuen Schaden anrichten.
Kochsalz ist nicht nur das, was man im Salzstreuer hat! Kochsalz ist der Trivialname für Natriumchlorid, und das bleibt es auch, wenn es gelöst ist. Warum heißt es denn Kochsalzlösung?
Quelle: https://web.archive.org/web/20210807191208/https://andreaskalcker.com/de/cds-clo2/CD-Betrieb.htmlDie therapeutische Wirkung von Chlordioxid ist durch seine Selektivität für den pH-Wert gegeben. Dies bedeutet, dass dieses Molekül dissoziiert und Sauerstoff freisetzt, wenn es mit einer anderen Säure in Kontakt kommt. Wenn es reagiert, wird es zu Natriumchlorid (Kochsalz) und setzt gleichzeitig Sauerstoff frei, der wiederum die Krankheitserreger (schädlichen Keime) des vorhandenen sauren pH-Werts oxidiert (verbrennt) und in alkalische Oxide („Asche“) umwandelt.
Ah ja, und nun ergänze mal folgenden Lückentext: Der Kochsalzgehalt des Urins ist der Gehalt an _______
Mir scheint, du hast noch nicht Stellung genommen zu
Der Frager meinte das NaCl, das der Körper angeblich bildet
Ich glaube kaum, dass der Frager das meinte, denn diese Vorstellung ist komplett unsinnig.
Der Körper bildet nie Kochsalz in kristalliner Form (NaCl)
Quelle: https://www.leifichemie.de/anorganische-chemie/salze/grundwissen/eigenschaften-von-salzenIn einem festen Salzkristall sind die positiv und negativ geladenen Ionen auf festen Plätzen. Die Ionen können sich nicht bewegen. Deshalb leitet ein Salzkristall keinen Strom.
Schmelzen wir festes Salz, so wird das Ionengitter zerstört. Die positiv und negativ geladenen Ionen können sich frei bewegen. Tauchen wir zwei Elektroden in die Salzschmelze und legen eine Spannung an, dann wandern die positiv geladenen Ionen zum Minus-Pol und die negativ geladenen Ionen zum Plus-Pol (Abb. 4). Die Salzschmelze leitet den elektrischen Strom.
Lösen wir Salz in Wasser, so wird ebenfalls das Ionengitter zerstört. In der Lösung können sich die positiv und negativ geladenen Ionen frei bewegen und so ebenfalls den elektrischen Strom leiten.