CDL (Chlordioxidlösung) - Erfahrungsaustausch

den Stein der Weisen zu kennen
Es handelt sich sicher nicht um den "Stein der Weisen" Edgar.
Das freeman jedoch kein CDL oder die Komponenten dafür im Haus hatte, es also in seiner Notsituation nicht griffbereit stehen hatte, wundert mich sehr.

Gerade in der momentanen Zeit sollten die Anwender immer einen Vorrat zu Hause haben, zumindest habe ich es bevorratet. Es kann in keinem Fall schaden!

Gruss
zausel
 
Er war bis zu seiner Covid-Erkrankung sportlich und fit. Ich glaube auch, dass er zu spät mit der CDL-Einnahme begonnen und zu früh wieder aufgehört hat. Klar, schon nach kurzer Zeit geht es einem wieder super, aber wenn man dann die Einnahme stoppt, heilt der Infekt nicht richtig aus oder es kommt zu einem Rückfall. Jedenfalls war seine Lunge schwer geschädigt, die Blutgefäße wahrscheinlich auch, und der ständige Sauerstoffmangel hat sein Herz ruiniert.

Eigentlich war das eine Folge von Long-Covid, denn die Krise kam erst Monate nach der akuten Erkrankung. Ich bin mir nicht sicher, ob man gegen Long-Covid noch so viel mit CDL ausrichten kann, ideal ist immer eine frühzeitige Behandlung, bevor es zu irreparablen Gewebeschäden kommt.
 
Da sind mehrere Komponenten, die schließlich zu dieser Katastrophe führten. Sehr schwerwiegend, vielleicht der entscheidende Behandlungsfehler war der Zugang am Arm, der nach ein paar Tagen nicht mehr durchlässig war. Das weiß jede Krankenschwester, daß der offengehalten werden muß. Und dann das Zuwarten auf die Infusionslösung. Auch das Vertrauen in seine bekannte Ärztin verzögerte notwendige Maßnahmen. CDL/MMS in die Ader gespritzt soll eine viel stärkere Wirkung haben, als orale und rektale Zuführung. Ferner soll Dexamethasonspray schwere Verläufe verhindern. Wurde wahrscheinlich in dieser kritischen Phase auch nicht verwendet. Und natürlich der geringe Sauerstoffgehalt des Blutes, der durch die schwere Schädigung der Lunge verursacht wurde.

Also noch so intensiver Sport schützt nicht vor Covid-19. Selbst die besten Kentnisse über alternative Anwendungen helfen nicht wenn in der entscheidende Phase gravierende Fehler bei der Behandlung auftreten. Bei 40Grad Fieber kann man ohnehin kaum klare Gedanken mehr haben. Da kann es entscheidned sein, wenn das persönliche Umfeld weiß was zu tun ist.
 
Seine Herz- und Kreislaufprobleme gingen im Juli los, er ist schon geschwächt auf diese Demo gegangen. Möglicherweise hat er sich zweimal mit verschiedenen Covid-Varianten infiziert, vielleicht steckte dahinter auch ein anderes Gesundheitsproblem. Ich vermute, er war Tabakraucher, denn in dieser Szene war er auch aktiv.
 
Ausschließen kann man es nicht, Covid-19 kann alle Organe schädigen, insbesondere auch das Herz-/Kreislaufsystem. Es kann natürlich auch etwas ganz anderes dahinter gesteckt haben.
 
Ich habe mir die Leidensgeschichte erst jetzt durchgelesen. Offenbar kamen eine Infektion mit Covid und ein Herzversagen zusammen. Die Ärzte im Krankenhaus waren so auf Covid fixiert, dass sie dem Zustand des Herzens keine Aufmerksamkeit schenkten. Dass er selbst Cortison ablehnte, war ein Fehler. Zwar wird es oft unsinnig eingesetzt, aber hier hätte es kurzfristig helfen können. Mehrere Ärzte haben berichtet, dass sie mit Ivermectin und Cortison Covid und die Folgen erfolgreich behandelten. Z.B:

Ich habe immer CDL vorrätig. Sollte es im akuten Fall aufgebraucht sein, würde ich klassisches MMS anwenden und ggf. Übelkeit in Kauf nehmen. In Covid-Zeiten würde ich nie herumexperimentieren, sondern sofort ClO2 einsetzten. Früher habe ich bei beginnenden Infektionen erst versucht, ob homöopathische Komplexmittel es nicht schaffen, und das taten sie meistens. Aber zur Zeit wäre mir das allein zu riskant. Ich verwende beide in zeitlichem Abstand. Auf die beiden Impfungen verlasse ich mich verständlicherweise nicht.
 
Moin!

Wenn man die Reduktion der Symptome auch nicht so gut merkt, die Reduktion der Wahrscheinlichkeit eines schweren Verlaufs, bei was auch immer, geht mit der Virenlast-Reduktion, und ist immer sehr gut.

Ich denke, dass bei Erkältungen das Geheimnis ist, dass man das exponentielle Wachstum von vornherein verhindern muss. Jedes Stück Schleimhaut, das mal infiziert ist, ist das, bis man genug Antikörper hat. Aber wie viel Virus nach außen abgeben wird, liegt in meiner Kontrolle. Also warum nicht 0?

Wenn man vorsorglich 3x/Woche gurgelt, verhindert man bei 99% der Infektionen die exponentielle Phase, weil so viel (1/5 in den Speicheldrüsen, also Mund, und 4/5 im Rachenring) dem Gurgeln zugänglich sind. Und bekommt trotzdem eine ganz gute natürliche Immunität. Die bei Covid bekanntlich 17a hält, so lange haben Sars-Cov-1-Patienten eine robuste Antwort gezeigt. Vielleicht braucht es auch 2 "Mini-Infektionen", bis die Antwort dann sehr kräftig ist.

Ich nutze als Basis das Gurgel-Protokoll von Prof. Klaus-Dieter Zastrow:
"3x/Woche 1ml PVP-I 7,5% mit 1-2ml Wasser im Mund 40s bewegen, dann im Rachen 40s gurgeln. Gut ausspucken.

Bei Symptomen sofort ausweiten, bis 7x am Tag
* PVP-I gurgeln
* Nase spülen 3,5ml PVP-I 7,5% (oder 2,5ml 10%) auf 240ml Salzwasser (Totes Meer, 0,4%, mehr bei gewünschtem Abschwellen)

* Inhalieren: mit Pulmo besprechen: PVP-I-Inhalation https://osf.io/ns3yc/


Das möchte ich transportieren auf CDL, und zwar reines Gas in Wasser. Gemessen wird die Konzentration mit Pool-Test auf freien Sauerstoff (in den Messbereich hinein, so Mitte, verdünnt) oder Deinfektionsmittel-Teststreifen.

Und auf HClO-Basis (gibt es fertig zu kaufen, Plasma Liquid, sehr wirksam, 800ppm, mit Salz-Pool-Chlorelektrolyse herstellbar, messen wieder verdünnt mit Pool-Test-Set auf freies Chlor. 800ppm HClO ^= 320ppm Cl).

Zurück zu CDL:
Unter 11°C gast nichts aus, 0 Dampfdruck, daher ist es mehrere Monate (>6) im Kühlschrank haltbar.
Bitte wenigstens immer eine Brille tragen.
Die Konzentration ist danach ziemlich sicher 3000ppm, denn mehr kann Wasser nicht aufnehmen. Deckel im Freien aufmachen und nichts einatmen.

Vorlage war sicher

Ich gehe zur Zeit davon aus, dass man schon 150-300ppm Lösung zum Gurgeln braucht, also 1:10 bis 1:20 verdünnt, davon vielleicht 3-5ml, um tatsächlich ein Eindiffundieren des Mittels in die vielen Lagen toter Zellen, welche die Schleimhaut bilden, zu ermöglichen. Die Radikale sollen ja in den toten Zellen eventuelle Virenlast inaktivieren. Erst dann habe ich einen "Reset" der Inkubationszeit gemacht. Bei Covid ist die 5-6d, bei Schnupfen auch mal kürzer, was immer ein Hinweis ist, dass so ein Virus dann die Zellen zum Platzen bringt, das macht Covid nicht.
Nach dem Desinfizieren brauchen die Zellen wieder 5-6 Tage, um hochzuwachsen und sich aufzulösen (natürlicherweise, um Schleimstoffe freizusetzen). Was da dann noch aktiv ist, kann von Nasenspitze bis Lunge diffundiert eine Ausweitung der Infektion setzen. Und andere anstecken. Wollen wir grade nicht.

Nachtrag zum
* Nasenspülen:
s. Rapid initiation of saline nasal irrigation (Tolles paper, alleine Nasenspülen mit 1/2 % Kaiser-Natron in Salzwasser (DM, RM, KL, ...) reduziert die Krankenhauseinweisungsrate auf 1/8. PVP-I sehr viel mehr, da braucht es einen größeren Trial, aber das wäre unethisch: einfach machen! Messen, ob das jetzt 99,9 oder 99,99% sind, tun wir während oder später.

und
* Inhalieren:
(DIE Revolution, denn wenn die Nase läuft, ist zu geschätzt zu 40% die Lunge auch infiziert. Und wenn die zu viel Virus abbekommt, geht es von da in andere Organe, i.e. schwerer Verlauf.
Es diffundiert vom Rachenring in beide Richtungen. Bei Covid fackeln wir nicht lange. Lieber 1x öfter inhalieren. Spätestens ab Nasen-Symptomen, wenn die Lunge meckert, ist es oft zu spät.
Bisher haben wir mit Azelastin (Wirksamkeit, Sicherheit), dann Algovir (Trial m guter Literatur, Trial f Inhalation, Wirksamkeit: ohne "Mund" 80%: fertiger Versuch Argentinien) inhaliert, Sommergrippe in 2d weg, und Bebanthen AT zum Ausheilen.)

Kombiniert das mit "Verhindern von Superspreading", was gerne mal Menschen so ab 55J+ machen, mit Meersalz- oder Totes-Meer-Salz-Spray:
Für 6h normalisieren Kalzium-Ionen die Aerosol-Bildung bei Menschen, die "Super viele" Aerosole (ob infiziert oder nicht) produzieren (bis 30.000 Aerosole/Liter), normal sind 50-300. Messen mit Feinstaubsensor ab 20€. Nutze SPS30 von sensirion.ch .
Hier das Paper dazu:
CaCl2-Spray=Anti-SuperSpreading: A New Natural Defense Against Airborne Pathogens
Damit können wir 90% vom R-Wert wegbekommen, wenn die Gesellschaft bereit ist, Prävention in den Fokus zu rücken.

Man kann sogar ganze Räume desinfizieren, aber da sind die Forscher noch nicht über das Mäuse-Versuchs-Stadium hinaus, 0,01-0,1ppm (Volumenanteil) reichen aus, um sicher und wirksam Luft zu desinfizieren. Die Mäuse wurden in so einer Luft ein halbes Jahr gehalten, reichten kaum grippale Infekte weiter und hatten keine Nebenwirkungen erlitten.
Hoffentlich wendet sich ein Team dieser interessanten Forschung zu und überträgt das auf den Menschen. Leider kann man damit kein fettes Geld, sondern nur gutes Geld verdienen...

Auf ein gutes Ende!

Andi
 
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3 Tropfen MMS sind aktiviert sogar eher braun. Wie gelb sie in Wasser sind, hängt von der Verdünnung ab. Ich glaube nicht, dass 3 Tr. MMS und 3 ml CDL 0,3% in der gleichen Menge Wasser einen wesentlichen Unterschied zeigen.
Nach einer halben Minute sind sie nicht braun, sindern eher bräunlich. Deshalb bekomme ich MMS nach dieser Aktivierungszeit besser geschluckt, da der Geruch sogar schwächer als bei CDL ist.
 
Bräunlich oder braun, das ist eine Definitionsfrage. Falls der Geruch stört, kannst du einfach die Nase zuhalten und etwas Wasser hinterhertrinken. Alles was die Einnahme erleichtert, ist hilfreich, ausgenommen vitaminhaltige Säfte.
 
Heute Nacht bemerkte ich erste Anzeichen eines Schnupfens. Ich stand auf und behielt ca 3 ml CDL mit der dreifachen Menge Wasser längere Zeit im Mund und schluckte es, dasselbe noch einmal nach einer Stunde. Symptome sind heute erwartungsgemäß weg. Heute früh frage ich mich, ob das klug war. Hätte ich nicht besser bis zum Morgen warten sollen, um der Immunantwort Zeit zu geben? In Covid-Zeiten neige ich zur erhöhten Vorsicht.
 
Schon allein zur Vorbeugung empfiehlt Comusav bei Kindern bis zu 3ml CDL pro 12 Kilo Gewicht bei Kindern.
Das ist eine ganze Menge.
Deren Auftritt läßt allerdings immer noch zu Wünschen übrig.
 
Ich vermute mal, du berichtest aus diesem neuen Video von COMUSAV über Prävention, Therapie & Langzeitfolgen mit CDS (Chlordioxid):

COMUSAV - Protokoll C.jpg

Damit keine Missverständnisse aufkommen: Es geht hier um ein Präventionsprotokoll für Verwandte von Covid-19-Erkrankten. Die 2 ml CDL pro 12 kg Körpergewicht sind keine Einzeldosis, sondern die Tagesdosis, die über 10 Stunden verteilt eingenommen wird. Vorher im Video wird anhand wissenschaftlicher Untersuchungen belegt, dass diese Dosierungen sowohl für Kinder als auch Erwachsene absolut unbedenklich sind.

Das Video läuft im Augenblick nur auf Englisch, aber eine deutsche Übersetzung ist in Arbeit.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Das Video läuft im Augenblick nur auf Englisch, aber eine deutsche Übersetzung ist in Arbeit.
Ich habe es eben bereits mit deutscher Simultanübersetzung gesehen. Danke, es bestätigt nur, was wir schon wissen.
Aber da das, was hier berichtet wird, ohnehin nicht sein darf, wird es in der Versenkung verschwinden.
 
Aber da das, was hier berichtet wird, ohnehin nicht sein darf, wird es in der Versenkung verschwinden.

Mehr, als es ihnen auf dem Silbertablet zu präsentieren, kann man nicht machen. Politik und Pharma müssen jetzt mit der Schmach leben, von einem Großmolekül ohne Herz und Verstand besiegt worden zu sein. Die Bevölkerung muss sich selber kümmern, wenn sie die Pandemie unbeschadet überleben will.
 
Die Bevölkerung muss sich selber kümmern, wenn sie die Pandemie unbeschadet überleben will.
Dazu muss sie erst einmal erkennen, in welch gigantischem Maß sie belogen wird. Mein Sohn musste in der Firma eine Abmahnung kassieren, als er mit Kollegen über seine Erfahrungen mit CDL sprach und ihnen ein selbst verfasstes Informationsblatt gab. Spreche ich mit Bekannten darüber, fragen sie konsterniert, ob ich die vielen Warnungen davor nicht gelesen habe. Meine eigenen Erfahrungen und die Tatsache, dass ich, eine Risikopatientin (Alter, Vorerkrankungen), seit fast neun Jahren keine Infektionskrankheit mehr hatte, zählen nicht. Dazu kommt, dass es gelungen ist, den Medien durch Bestechung und Erpressung die Löschung aller positiven Meldungen zu dem Thema zu diktieren.
Würde das Potential von ClO2 allgemein bekannt, würde das die größte Katastrophe für die ganze allopathische Branche bedeuten, den Super GAU! Die Naturheilmittel wären weniger betroffen, da sie ja auf Heilung, nicht auf Symptomen-Unterdrückung ausgerichtet sind. Kein Wunder, dass alle Geschütze aufgefahren werden, um das allgemeine Bekanntwerden zu verhindern.
 
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