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...lag die meiste Zeit mit einem Eisbeutel auf Stirn und Augen im Bett, wenn ich nicht gade im Bad war und zum zehnten Mal die Nase gespült hab....total ätzend das alles! außerdem war mir ständig schwindlig und übel....liegt vielleicht daran dass ich sehr empfindlich bin was den Kopfbereich angeht...
Anscheinend war das letzte Woche der Höhepunkt der Sinusitis, den seit gestern fühlt es sich so an als würde sich der ganze Spuk langsam verabschieden....ich muss gestehen dass es mir so elend ging dass ich nichtmal beim Doc angerufen und nach dem Testergebnis gefragt habe werd ich noch nachholen, das Egebnis ist sowieso längst überholt (der Test wurde Ende des Jahres gemacht) und diente hauptsächlich der Statistik wie sich das bei mir so entwickelt hat nach der Nystatin Behandlung.
Jetzt kann die Sache ja schon wieder ganz anders aussehen, ist ja immer nur eine Momentaufnahme....ich gehe aber die ganze Zeit schon davon aus dass der Pilz sich wahrscheinlich noch nicht verabschiedet hat (merkt man ja auch an den Symptomen) und trinke fleißig meinen Brottrunk weiter....
Hat jemand Erfahrungen mit Cortison-Nasenspray? Ist das schlecht für die Abwehrkräfte oder kann man das bedenkenlos nehmen?
So eine Frage stelle ich mir mittlerweile garnichtmehr. Ich schaue einfach das ich garnix esse wo mehl drinnen ist.Wieso kann man z.b Vollkorn Pfannkuchen in großen Mengen essen aber keine Produkte aus Weissem Mehl?
Das gravierende Unterschiede bestehen ist klar. Ich wollte nur wissen warum sich der Candida nicht von der Stärke im Vollkornmehl ernähren kann, bei Weißmehl aber schon.
Beides enthällt doch Stärke welche in Zucker umgewandelt wird.
Und bitte jetzt keine Komentare das ich ne Intoleranz habe bezgl Weißmehl. Esse oft weißmehl und mir gehts dabei ok.
Es geht mir mehr darum das, bei der Candidadiät, ja von vielen gepredigt wird: Vollkorn ja, Weißmehl nein.
Wie ist sich das zu erklären?
Wegen des geschwächten Drüsensystems und der starken Geldrollenbildung
www.biolysa.de/elektrosmog-mainmenu-19/elektrosmog-mche-biologische-folgen-mainmenu-34/geldrollenbildung-im-blut-mainmenu-46.htmlBlutgerinnung
Bei der Blutgerinnung verkleben diese Erythrozyten zu langen Ketten. Das Blut verdickt und Wunden können sich schließen. Dieser Effekt ist bei Wunden und Verletzungen ein Zeichen für eine gesunde, lebenswichtige Funktion.
Geldrollenbildung
Leider wird dieser Effekt der Verklebung aber auch unter Einfluss von elektromagnetischen Wellen beobachtet. Es kommt zur sogenannten Geldrollenbildung. Viele rote Blutkörperchen legen sich aufeinander und bilden lange Schlangen. Durch dieses Verkleben verkleinert sich die Oberfläche deutlich. Sauerstoff kann nur noch bedingt aufgenommen werden. Das Blut wird dickflüssig. Große Ketten können die dünnen Kapillare, also die feinsten Äderchen, nicht mehr passieren. Der Körper wird nur noch unzulänglich mit Sauerstoff versorgt, CO² wird schlechter entsorgt. Es kommt zu einer Sauerstoff-Unterversorgung und die Zellen versauern, wie man am PH-Wert sieht, im wahrsten Sinne des Wortes. ...
Der Punkt ist "leider", dass die Alge die Mykotoxine/Stoffwechselprodukte, die der Pilz permanent abgibt, und die für die eigentlichen Beschwerden ursächlich sind, bindet und ausleitet, und es daher den Patienten besser geht!
Ebenso ist es bei der Erstverschlechterung in den ersten Tagen der Therapie...da sind keine SM, sondern die freiwerdenden Mykotoxine im Spiel.. .