Themenstarter
- Beitritt
- 30.12.16
- Beiträge
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Hello ,
ich bin Angela (26) und würde meiner Gesundheit gern auf die Sprünge helfen, insbesondere um mehr Energie zu haben.
Es ist wie ich erwartet habe auch ziemlich lang geworden. Ihr könnt meine Vorgeschichte getrost überspringen, ich habe es auch für mich zusammengeschrieben ... damit alles mal dokumentiert ist.
Also zuerst mal meine Vorgeschichte (wenn das nicht hierher gehört, kann ich es in einen anderen Thread verschieben):
Ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll, v.a. auch weil ich zu Beginn nichts dokumentiert habe und somit gar nicht weiß, welche Probleme ich zuerst hatte. Wenn ich weiß in welchen Zeitraum es war, werde ich es anführen.
Generelle Symptome:
Ich denke, dass ich unter Candidaauswirkung leide. Wie ich schon öfter gelesen habe sind Stuhlproben ja nicht sehr aussagekräftig. Aber allein die Tatsache, dass überhaupt Candida gefunden wurde, beweist für mich schon einiges. Außerdem habe ich auch einige Candida-Symptome.
Was ich schon zuhause habe:
Sonstiges:
Ich esse eher fleischarm, trinke keine Milch und wiege ca. 50 kg bei 163 cm (nur in Bezug auf Dosierungen, ich brauche sicher weniger als ein 100-Kilo-Mann).
Nichtraucher
Vitamin D: pro Woche 20.000 IE Dekristol
Amalgamplomben hatte ich nie und soweit ich weiß auch meine Mutter nicht.
Aktueller Stand - Chlorella Einnahme als Vorbereitung auf Nystatin Einnahme mit darauffolgenden Schmerzen in Leistengegend:
Da ich Candida habe (siehe Oktober 2016, Stuhluntersuchung), wollte ich es mit Nystatin versuchen, dass soll man jedoch nicht ohne Chlorella bzw. Schwermetallbinder einnehmen. Deshalb wollte ich zuerst mal Chlorella einnehmen. Das habe ich versucht: Einmal 4 Tabletten am Abend, am darauffolgenden Tag 3x4 Tabletten. Am Abend hatte ich ein Drücken in der Leistengegend (vorn), laut Google Bildern müsste das die Stelle vom Blinddarm sein. Am nächsten Tag waren die Schmerzen ausgeprägter und es hatten sich außerdem dumpfe Schmerzen rechts, ungefähr auf Höhe des Hosenbundes auf meiner Rückseite dazugesellt. Diese Schmerzen kamen eindeutig von der Chlorella Einnahme, jedoch bin ich mir nicht sicher, welches Organ die Schmerzen verursacht? Für die Nieren ist es denke ich zu weit unten. Jedoch habe ich auch einen tiefen Beckenboden, könnte das die Lage der Nieren beeinflussen? Oder können Blinddarm Schmerzen auch hinten auftreten. Vll kommt auch alles von den Harnleitern oder dem Darm? Da mir diese Schmerzen auf der Rückseite neu waren und ich sie nicht deuten konnte, habe ich die Chlorella Einnahme abgebrochen und an dem Tag noch Bentonit genommen. An dem Tag war ich interessanterweise sehr gut gelaunt (ist eher selten) und fühlte mich bis auf die beschriebenen Schmerzen irgendwie leicht an, mein Kopf war klarer und meine Nackenverspannung fühlte sich nicht so bedrückend an, wie sonst. Als wäre alles schlechte in meine Ausleitungsorgane gewandert ^^.
Ich möchte es nochmal mit Chlorella versuchen, jedoch habe ich Angst, dass meinen Ausleitungsorgane nicht stark genug sind bzw. ich diese damit schädige. Das möchte ich unbedingt verhindern. Dass ich unter Umständen zu wenig Chlorella genommen habe, um das frei werdende Hg zu binden, habe ich schon gelesen. Wenn ich wieder anfange, würde ich das natürlich ausprobieren.
Mein Plan wäre jetzt mit Pro Symbioflor zu starten und gleichzeitig meine Niere mit Mariendistel zu stärken. Wenn ich Pro Symbioflor vertrage auf Symbioflor I zu wechseln, danach Symbioflor II um nochmal meinen Darm zu stärken. Währenddessen werde ich außerdem auf Zucker verzichten.
Dann würde ich eine Leberreinigung ausprobieren. Da scheiden sich ja die Geister, aber ich möchte es ausprobieren, bevor ich mir eine Meinung dazu bilde.
Dann wieder mit Chlorella starten. Und wenn ich die ohne Nebenwirkungen vertrage, das Nystatin dazu einnehmen.
Ach ja und die Basentabletten habe ich auch noch, jedoch bin ich mir nicht sicher überhaupt übersäuert zu sein. Bei den beiliegenden Teststreifen auf die ich jetzt mal eine Woche gepinkelt hab, kam im Durchschnitt ein PH-Wert von 6,65 raus.
Meine Fragen:
Sorry für die vielen Ausschweifungen, Texte schreiben ist nicht meinen Stärke .
LG Angela
ich bin Angela (26) und würde meiner Gesundheit gern auf die Sprünge helfen, insbesondere um mehr Energie zu haben.
Es ist wie ich erwartet habe auch ziemlich lang geworden. Ihr könnt meine Vorgeschichte getrost überspringen, ich habe es auch für mich zusammengeschrieben ... damit alles mal dokumentiert ist.
Also zuerst mal meine Vorgeschichte (wenn das nicht hierher gehört, kann ich es in einen anderen Thread verschieben):
Ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll, v.a. auch weil ich zu Beginn nichts dokumentiert habe und somit gar nicht weiß, welche Probleme ich zuerst hatte. Wenn ich weiß in welchen Zeitraum es war, werde ich es anführen.
- Immer wiederkehrende Halsschmerzen, v.a. Schluckbeschwerden am Morgen (sicher schon seit Jahren), v.a. in der kälteren Jahreszeit, aber nicht ausschließlich.
- (letzten 3 Jahre) im Winter bin ich fast durchgehend verschnupft und fange mir auch regelmäßig Erkältungen ein (mit Gliederschmerzen, totaler Schlappheit), jedoch bekomme ich so gut wie nie Fieber und mir kommt vor, dadurch braucht mein Körper um so länger um mit der Verkühlung fertig zu werden und ich brauche Wochen um mich wieder halbwegs fit zu fühlen. Bin ich dann mal 1-2 Wochen gesund, kommt die nächste Erkältung.
- September 2014, Blasenprobleme: Eine Zeit lang hatte ich am Morgen oft eine total volle Blase. Teilweise wurde ich um 4-6 Uhr in der Früh wach und musste wegen der vollen Blase aufs WC. Mir kam vor mein Körper kann das Urin nicht genügend konzentrieren. In der Zeit hatte ich auch generell und beim Wasserlassen Blasenschmerzen, als wäre meine Blase beleidigt oder überdehnt. Jedoch nie brennende Schmerzen im Harnleiter, so wie ich mir das bei einer Blasenentzündung vorstellen würde. Bei der Harnuntersuchung von der Vorsorgeuntersuchung kam raus: Leukozyten im Urin: spärlich (25 Leu/mirkoL)+einige Bakterien und Plattenepithelien im Harnsediment. Ich ging u.a. wegen der Blasenbeschwerden zur Vorsorgeuntersuchung, der Arzt meinte aber es wäre alles in Ordnung. Erst daheim merkte ich, dass der Leukozytenwert nicht passt -.- , der Normalwert ist zwar am Befund nicht angegeben, jedoch findet man im Internet die Angaben, dass ab 5-10 Leukozyten eine Entzündung vorliegt.
- Seit ungefähr Mitte 2014 hat es mit meiner extremen Müdigkeit angefangen, so dass ich nach dem Sport immer mehr Zeit brauchte um zu regenerieren. Nach einer intensiveren Session (z.B. Bauch, Beine, Rückenübungen) war ich tagelang schlapp und hatte intensiven Muskelkater. In der Früh kam ich kaum aus dem Bett und fühlte ich elendiglich müde. Im Tagesverlauf wurde es besser. Jedoch war ich auch schon nach dem Stiegensteigen in den 2. Stock total erschöpft. Auch nach 10-12 h Schlaf war ich erschöpft.
- Haarausfall (sicher schon 1,5 Jahre) ich verliere kontinuierlich um die 100-120 Haare beim Haarewaschen, Tendenz steigend. Sie wachsen jedoch auch fleißig wieder nach, jedoch sind meine Haare schon recht dünn geworden. Ein Bluttest beim Hautarzt hat nichts ergeben (Zink, Folsäure, Vitamin B6, Vitamin D). Außerdem bekomme ich seit einem Jahr sehr viele weiße Haare, was aber ws an den Genen liegt.
- Phasenweise Einschlafprobleme mit Gedankenkreisen. Eine Zeit lang träumte ich auch sehr, sehr schlecht und wurde tlw. durch den Traum munter und musste erst mal realisieren, dass es nur ein Traum war. Nach solchen Nächte merkte ich, dass ich in der Früh ausgeprägte Stirnfalten habe und zerknautscht aussehe.
- Juli 2015 Allergietest: Sensibilierung gegen Gräserpollen (53,7 kUA/l, Stufe 5 von 6). Gesamt IgE: 255 kU/l.
- (November 2015) Antibotikum, da ich einen Monat nach der Weisheitszahnentfernung eine sehr tiefliegende Zahnfleischtasche hatte.
- (Dezember 2015) Pantoprazol/Protonenpumpenhemmer, da ich immer wieder starke Bauchschmerzen hatte. Eine Magenspiegelung hat nichts ergeben und ich wurde von meinem Hausarzt als psychosomatisch abgestempelt. -> Im Nachhinein kann ich sagen, dass das stimmen mag, da ich zu der Zeit viel Stress hatte und meinen Job gekündigt habe. Wenn ich mich psychisch nicht wohl fühle, schlägt das bei mir in bestimmten Situationen unmittelbar auf den Magen. Der Tatsache bin ich mir seitdem ich nicht mehr soviel Stress habe, Yoga mache und "achtsamer" bin, bewusst. Inzwischen weiß ich auch, das sie langfristige Einnahme von Protonenpumpenhemmer problematisch ist und bin deswegen auch wütend auf meinen Arzt, dass er mich einfach abgestempelt hat. Psychosomatisch heißt nicht, dass ich mir meine Schmerzen einbilde, sondern das meine Psyche meinen Körper (in meinem Fall negativ) beeinflusst. Wenn ich mich unwohl fühle, krümme ich mich unbewusst zusammen, meine Bauch-/Magenmuskeln und -faszien verspannen (chronisch). Da müsste der Ansatz doch eig sein, dass man Entspannungsübungen oder sonstwas verschreibt. Aber das ist ws das allgemeine Problem von Schulmedizin.
- (März 2016) Antibotikum nach Weisheitszahnentfernung wegen Öffnung der Kieferhöhle
- Breiige Stühle (öfter täglich, sehr fettig mit unverdauter Nahrung) abwechselnd mit Phasen von Darmträgheit. Dabei hatte ich auch oft direkt in der Früh bzw. vor der Entleerung ein unangenehmes "Durchfallgefühl", wie wenn der Körper will das alles raus muss. Dann dachte ich, ich hätte Madenwürmer und bekam Wurmmittel verschrieben (Pantelmin, anscheinend recht giftig, Auszug aus Beipackzettel: "Mebendazol, der Wirkstoff von Pantelmin steht in Verdacht, Erbschäden zu verursachen. Während der Behandlung mit Pantelmin sollte von weiblichen wie auch von männlichen Patienten eine wirksame Empfängnisverhütung vorgenommen werden, da vorübergehende Veränderungen am Erbgut nicht ausgeschlossen werden können.). Nach einem Urlaub sind wir draufgekommen, dass die Würmer vom WC/Abfluss kamen (eklig) und wir die Tabletten umsonst genommen hatten. Ich weiß leider nicht mehr, ob ich die Breistühle schon vor der Pantelmin-Einnahme hatte. Zu meiner Darmgesundheit hat es definitiv nicht beigetragen.
- Juli 2016, Stuhluntersuchung aufgrund der Würmer:
Escherichia coli: 10^8 CFU/g Soll: >= 10^6
Enterokokken 10^5 CFU/g Soll: >= 10^6
Bifidobakterien 10^8 CFU/g Soll: >= 10^9
Laktobazillen: unter der Nachweisgrenze, Soll: >= 10^7
Enterobacter sp. <10^4 CFU/g Soll: <= 10^5
Pilznachweis: Negativ
-> Omniflora verschrieben bekommen
- Oktober 2016, Stuhluntersuchung aufgrund der Breistühle:
Escherichia coli: 10^5 CFU/g Soll: >= 10^6
Enterokokken 10^5 CFU/g Soll: >= 10^6
Bifidobakterien 10^10 CFU/g Soll: >= 10^9
Laktobazillen: unter der Nachweisgrenze, Soll: >= 10^7
Enterobacter sp. <10^4 CFU/g Soll: <= 10^5 (unverändert)
Klebsiella sp. <10^4 CFU/g Soll: <= 10^5 (neu)
Pilznachweis:
Candida albicans 10^2 CFU/g Normalwerte <=10^3
-> Bioflorin, Omniflora und Mutaflor verschrieben bekommen. Mit der Einnahme der Darmbakterien habe ich eine 2-wöchige Darmreinigung begonnen: Vegan, kein Zucker, kein Weizen, nichts verarbeitetes, ca. 1h vorm Essen 1 EL Bentonit + 1 EL Flosamenschalen.
Das tat mir ganz gut, ich konnte essen soviel ich will und habe trotzdem abgenommen und mich ganz gut gefühlt. Angenehmer Nebeneffekt: Als ich am Ende der Darmkur die Regel bekam, waren die Schmerzen deutlich weniger als sonst.
- Dezember 2016: meine Augen sind sehr gereizt/rot, ich bemerke außerdem einen gelben Fleck im Auge und sehe abends schlecht. Der Augenarzt stellte eine Bindehautverdickung fest.
Generelle Symptome:
- Sehr verspannte Nackenmuskulatur, zeitweise das Gefühl, die Muskeln gar nicht entspannen zu können, da sie sich automatisch zusammenziehen.
- Schmerzen in der Schulter: sind seit Schulterübungen fast nicht mehr vorhanden
- Schmerzen im unteren Rücken: kommen mMn von verspannten Faszien und sind mal mehr mal weniger vorhanden
- Eingerissene Mundwinkel
- Mundgeruch
- Schwitzen (Hände, Achseln)
- Kalte Hände/Füße
- Einschlafen der Extremitäten
- Gestörtes Wärmeempfinden: mir ist meistens heiß oder kalt
- Phasenweise, aber eher selten ist mir total kalt: ich liege mit 2 Decken im Bett oder stehe beim Heizkörper und mir wird trotzdem nicht warm
- Geschwollene Lymphknoten: hinterm Ohr rechts (seit Kindheit), in der rechten Leiste (seit Kindheit) und links am Hals (seit ca. 2 Jahren)
Ich denke, dass ich unter Candidaauswirkung leide. Wie ich schon öfter gelesen habe sind Stuhlproben ja nicht sehr aussagekräftig. Aber allein die Tatsache, dass überhaupt Candida gefunden wurde, beweist für mich schon einiges. Außerdem habe ich auch einige Candida-Symptome.
Was ich schon zuhause habe:
- Nystatin (Adiclair Suspension)
- Flüssiges Bentonit
- 500 Stk. Chlorella A á 200mg (Wierich Vertriebs GmbH)
- Pro Symbioflor
- Symbioflor 1 (3 Flaschen)
- Symbioflor 2 (2 Flaschen)
- Bittersalz
- Bullrich Säure-Basentabletten 180 Stück
Sonstiges:
Ich esse eher fleischarm, trinke keine Milch und wiege ca. 50 kg bei 163 cm (nur in Bezug auf Dosierungen, ich brauche sicher weniger als ein 100-Kilo-Mann).
Nichtraucher
Vitamin D: pro Woche 20.000 IE Dekristol
Amalgamplomben hatte ich nie und soweit ich weiß auch meine Mutter nicht.
Aktueller Stand - Chlorella Einnahme als Vorbereitung auf Nystatin Einnahme mit darauffolgenden Schmerzen in Leistengegend:
Da ich Candida habe (siehe Oktober 2016, Stuhluntersuchung), wollte ich es mit Nystatin versuchen, dass soll man jedoch nicht ohne Chlorella bzw. Schwermetallbinder einnehmen. Deshalb wollte ich zuerst mal Chlorella einnehmen. Das habe ich versucht: Einmal 4 Tabletten am Abend, am darauffolgenden Tag 3x4 Tabletten. Am Abend hatte ich ein Drücken in der Leistengegend (vorn), laut Google Bildern müsste das die Stelle vom Blinddarm sein. Am nächsten Tag waren die Schmerzen ausgeprägter und es hatten sich außerdem dumpfe Schmerzen rechts, ungefähr auf Höhe des Hosenbundes auf meiner Rückseite dazugesellt. Diese Schmerzen kamen eindeutig von der Chlorella Einnahme, jedoch bin ich mir nicht sicher, welches Organ die Schmerzen verursacht? Für die Nieren ist es denke ich zu weit unten. Jedoch habe ich auch einen tiefen Beckenboden, könnte das die Lage der Nieren beeinflussen? Oder können Blinddarm Schmerzen auch hinten auftreten. Vll kommt auch alles von den Harnleitern oder dem Darm? Da mir diese Schmerzen auf der Rückseite neu waren und ich sie nicht deuten konnte, habe ich die Chlorella Einnahme abgebrochen und an dem Tag noch Bentonit genommen. An dem Tag war ich interessanterweise sehr gut gelaunt (ist eher selten) und fühlte mich bis auf die beschriebenen Schmerzen irgendwie leicht an, mein Kopf war klarer und meine Nackenverspannung fühlte sich nicht so bedrückend an, wie sonst. Als wäre alles schlechte in meine Ausleitungsorgane gewandert ^^.
Ich möchte es nochmal mit Chlorella versuchen, jedoch habe ich Angst, dass meinen Ausleitungsorgane nicht stark genug sind bzw. ich diese damit schädige. Das möchte ich unbedingt verhindern. Dass ich unter Umständen zu wenig Chlorella genommen habe, um das frei werdende Hg zu binden, habe ich schon gelesen. Wenn ich wieder anfange, würde ich das natürlich ausprobieren.
Mein Plan wäre jetzt mit Pro Symbioflor zu starten und gleichzeitig meine Niere mit Mariendistel zu stärken. Wenn ich Pro Symbioflor vertrage auf Symbioflor I zu wechseln, danach Symbioflor II um nochmal meinen Darm zu stärken. Währenddessen werde ich außerdem auf Zucker verzichten.
Dann würde ich eine Leberreinigung ausprobieren. Da scheiden sich ja die Geister, aber ich möchte es ausprobieren, bevor ich mir eine Meinung dazu bilde.
Dann wieder mit Chlorella starten. Und wenn ich die ohne Nebenwirkungen vertrage, das Nystatin dazu einnehmen.
Ach ja und die Basentabletten habe ich auch noch, jedoch bin ich mir nicht sicher überhaupt übersäuert zu sein. Bei den beiliegenden Teststreifen auf die ich jetzt mal eine Woche gepinkelt hab, kam im Durchschnitt ein PH-Wert von 6,65 raus.
Meine Fragen:
- Haltet ihr diese Reihenfolge für sinnvoll?
- Soll ich die Basentabletten überhaupt nehmen, wenn ja in welchem Schritt?
- Ist Mariendistel als Tee oder in Tablettenform besser?
- Wisst ihr ein gutes und günstiges Mittel um die Niere zu unterstützen (aus eigener Erfahrung)?
Sorry für die vielen Ausschweifungen, Texte schreiben ist nicht meinen Stärke .
LG Angela