Themenstarter
- Beitritt
- 28.12.11
- Beiträge
- 173
Hallo Leute,
ich habe ja diese Dysbiose im darm diagnostiziert bekommen, keine laktobazillen mehr und viel zu wenig enterokokken, dafür mittelmässiger candidabefall im stuhl.
FM, FI, GU inklusive.
Nun hab ich einen Tropfen meines Blutes auf einen Nährboden mit Malzextraktagar in einer Petrischale gegeben, das ganze luftdicht abgeklebt und bei 25 grad ins dunkle. nach zwei tagen hat sich schon der typische hefepilz blicken lassen, so weisslich, zähschleimig mit rauher oberfläche.
Eine wiederholung des tests steht noch an, um ganz sicher zu sein. dann werde ich aber mehr blut auftropfen.
das sollte ein medizinisch anerkannter beweis für eine candida-endomykose sein.
Nun hätte ich ein paar fragen dazu:
1. wie krieg ich das zeug aus meinem blut raus? reicht die behandlung des darms?
2. habe ich nun automatisch leaky-gut?
3. wie schlimm ist es, candida im blut zu haben. ernste gefahr? worauf sollte ich besonders achten?
Vielen Dank schon mal für die Antworten,
makro
ich habe ja diese Dysbiose im darm diagnostiziert bekommen, keine laktobazillen mehr und viel zu wenig enterokokken, dafür mittelmässiger candidabefall im stuhl.
FM, FI, GU inklusive.
Nun hab ich einen Tropfen meines Blutes auf einen Nährboden mit Malzextraktagar in einer Petrischale gegeben, das ganze luftdicht abgeklebt und bei 25 grad ins dunkle. nach zwei tagen hat sich schon der typische hefepilz blicken lassen, so weisslich, zähschleimig mit rauher oberfläche.
Eine wiederholung des tests steht noch an, um ganz sicher zu sein. dann werde ich aber mehr blut auftropfen.
das sollte ein medizinisch anerkannter beweis für eine candida-endomykose sein.
Nun hätte ich ein paar fragen dazu:
1. wie krieg ich das zeug aus meinem blut raus? reicht die behandlung des darms?
2. habe ich nun automatisch leaky-gut?
3. wie schlimm ist es, candida im blut zu haben. ernste gefahr? worauf sollte ich besonders achten?
Vielen Dank schon mal für die Antworten,
makro