Themenstarter
- Beitritt
- 12.04.11
- Beiträge
- 7
der titel sagt es schon:
ich bräuchte möglichst schnell konkrete hilfe bei der zahnarztwahl und zum konkreten vorgehen zur behandlung meiner mutter!
meine mutter hat vor etlichen jahren alle ihre amalgamfüllungen entfernen lassen (waren ne menge).
leider wurde das seinerzeit KOMPLETT ohne irgendwelche schutzmaßnahmen gemacht, dementsprechend hat sie heute, unter anderem, große gedächtnisprobleme.
seitdem das damals so unglaublich geschadet hat, hat sie es weitgehend vermieden überhaupt noch zum zahnarzt zu gehen, aus angst es bei zukünftigen behandlungen noch schlimmer zu machen.
jetzt hat sie aber akut sehr starke zahnschmerzen - und was ich so sehe ist das auch kein wunder - der fragliche zahn ist ne ruine!
dazu gibt es noch mindestens zwei weitere zähne, die abgebrochen/angebrochen sind, die es zu behandeln gilt (die schmerzen aber wohl nicht akut).
ich/wir wissen jetzt halt überhaupt nicht, was wir machen sollen.
der schmerzende zahn ist hohl, bzw. überhaupt nur noch begrenzt vorhanden, die amalgamfüllung schon lange raus.
heißt das dann, dass problemlos gebohrt/saniert werden kann, ohne dass es eine neuerliche vergiftungs-problematik gibt?
es war wohl ne 'zement'-füllung drin, nachdem das amalgam damals rausgebohrt wurde, die ist aber auch schon lange rausgebrochen..
ist da jetzt trotzdem vorsicht geboten?
wenn man über jahrzehnte amalgam in den zähnen hatte, sind die zähne dann, bzw. die zahnsubstanz der betreffenden zähne, auch noch belastet - müssen schutzmaßnahmen getroffen werden beim bohren?
oder ist das unbedenklich?
aufgrund der folgen der damaligen 'amalgamsanierung' sollte jetzt wirklich jede noch so geringe giftbelastung vermieden werden.
was sollte allgemein denn eher angestrebt werden? die zähne zu retten, oder gleich ziehen?
aufgrund möglicher neuerlicher belastungen beim bohren (sofern es die unter den gegebenen umständen denn gibt) würde ich ja instinktiv eher direkt zum ziehen neigen - es gibt aber studien die besagen, dass das ziehen/einbüßen von zähnen direkt mit einer verschlechterung des gedächtnisses korreliert ... beim angegriffenen gedächtnis meiner mutter wäre das nicht wünschenwert.
meine mutter wohnt übrigens in bayern (donau ries), kann da jemand nen guten zahnarzt empfehlen?
auf was sollte geachtet werden? welche schutzmaßnahmen sollte der arzt bieten?
es wäre natürlich alles deutlich einfacher/entspannter, wenn ich mich genüsslich in die thematik einlesen könnte (und das habe ich auch vor) - aber wie gesagt:
im moment drängt die zeit.
meine mutter hält die zahnschmerzen nur schwer aus!
ich bräuchte möglichst schnell konkrete hilfe bei der zahnarztwahl und zum konkreten vorgehen zur behandlung meiner mutter!
meine mutter hat vor etlichen jahren alle ihre amalgamfüllungen entfernen lassen (waren ne menge).
leider wurde das seinerzeit KOMPLETT ohne irgendwelche schutzmaßnahmen gemacht, dementsprechend hat sie heute, unter anderem, große gedächtnisprobleme.
seitdem das damals so unglaublich geschadet hat, hat sie es weitgehend vermieden überhaupt noch zum zahnarzt zu gehen, aus angst es bei zukünftigen behandlungen noch schlimmer zu machen.
jetzt hat sie aber akut sehr starke zahnschmerzen - und was ich so sehe ist das auch kein wunder - der fragliche zahn ist ne ruine!
dazu gibt es noch mindestens zwei weitere zähne, die abgebrochen/angebrochen sind, die es zu behandeln gilt (die schmerzen aber wohl nicht akut).
ich/wir wissen jetzt halt überhaupt nicht, was wir machen sollen.
der schmerzende zahn ist hohl, bzw. überhaupt nur noch begrenzt vorhanden, die amalgamfüllung schon lange raus.
heißt das dann, dass problemlos gebohrt/saniert werden kann, ohne dass es eine neuerliche vergiftungs-problematik gibt?
es war wohl ne 'zement'-füllung drin, nachdem das amalgam damals rausgebohrt wurde, die ist aber auch schon lange rausgebrochen..
ist da jetzt trotzdem vorsicht geboten?
wenn man über jahrzehnte amalgam in den zähnen hatte, sind die zähne dann, bzw. die zahnsubstanz der betreffenden zähne, auch noch belastet - müssen schutzmaßnahmen getroffen werden beim bohren?
oder ist das unbedenklich?
aufgrund der folgen der damaligen 'amalgamsanierung' sollte jetzt wirklich jede noch so geringe giftbelastung vermieden werden.
was sollte allgemein denn eher angestrebt werden? die zähne zu retten, oder gleich ziehen?
aufgrund möglicher neuerlicher belastungen beim bohren (sofern es die unter den gegebenen umständen denn gibt) würde ich ja instinktiv eher direkt zum ziehen neigen - es gibt aber studien die besagen, dass das ziehen/einbüßen von zähnen direkt mit einer verschlechterung des gedächtnisses korreliert ... beim angegriffenen gedächtnis meiner mutter wäre das nicht wünschenwert.
meine mutter wohnt übrigens in bayern (donau ries), kann da jemand nen guten zahnarzt empfehlen?
auf was sollte geachtet werden? welche schutzmaßnahmen sollte der arzt bieten?
es wäre natürlich alles deutlich einfacher/entspannter, wenn ich mich genüsslich in die thematik einlesen könnte (und das habe ich auch vor) - aber wie gesagt:
im moment drängt die zeit.
meine mutter hält die zahnschmerzen nur schwer aus!