Themenstarter
- Beitritt
- 01.09.08
- Beiträge
- 116
Hallo!
Ich habe die Vermutung, mit Schwermetallen belastet zu sein.
Ich hatte als Kind viele Amalgam-Plomben, die ohne Schutz rausgebohrt wurden. Später folgten 4 Metall-Inlays und diese wurden schließlich durch Goldkronen ersetzt.
Insgesamt habe ich jetzt 5 Goldinlays, jedoch keine Amalgamplomben mehr. Natürlich dürfte ich trotzdem eine Menge davon aufgenommen haben über die vielen Jahre.
Ich habe nun aber keine vergiftungstypischen Magen-Darm-Probleme, auch bin ich nie wirklich erkältet oder habe Infekte, weiterhin fehlt die oft beschriebene Müdigkeit und Kraftlosigkeit. Gut, ich muss dazu sagen, dass ich auch keine normale Alltagsbelastung habe, arbeite nur halbtags, habe keine Kinder zu versorgen und kann mir Ruhe gönnen, wenn ich sie brauche.
Was ich dafür aber habe, sind starke Kopfprobleme. Ich kann nur schwer lesen, verstehe die Sätze oft nur mit großer Anstrengung. Außerdem sind mein Kurzzeit- und Namensgedächtis sehr schlecht. Komplexere Denkvorgänge strengen mich daher immens an. Die Lese- und Verstehensprobleme sind verknüpft mit Sehstörungen, die mir das Gefühl vermitteln, ich würde meine Umgebung nicht schnell genug wahrnehmen. Das führt z.B. zu Unsicherheit beim Überqueren der Straße, weil ich die Autos nicht schnell genug erkenne.
Und das Verrückte ist, dass ich merke, ich sehe die Autos, aber bis ich es sicher realisiert habe, dauert es einen Augenblick. Das ist beim Lesen ähnlich - ich sehe die Worte zwar, brauche aber etwas länger, sie zu kapieren. Dabei bin ich meist schon mit dem Lesen weiter und muss dann nochmal und nochmal lesen, bis ich es endlich "schnalle".
Weiterhin friere ich leicht, habe innere Unruhe (könnte evtl. ADHS sein), Extrasystolen, ständiges Rachensekret und leicht verstopfte Nase. Außerdem Hautprobleme, leichte Allergien (IgE immer bei 1000), Bindegewebsschwäche, ein großes Lipom am Rücken und chronisch verspannte Hals- und Kopfmuskulatur.
Diese Probleme sind über die Jahre immer schlimmer geworden und kein Arzt kann mir sagen, was los ist. Sogar in der Neurologie wurde nichts festgestellt.
Nun ist man natürlich geneigt, bei meinem Zähne-Hintergrund zu sagen - klar kommt das vom Schwermetall. Und dann würde man mir dazu raten, die Goldkronen zu entfernen. Doch bevor ich diese schwierige Sache angehe, würde ich schon gerne wissen, ob es tatsächlich davon kommt. Es wäre furchtbar, diese Anstrengung - auch finanziell - zu stemmen und dann zu merken - ups, daran lag es ja gar nicht...
Kann ich denn irgendwas tun, um da zumindest etwas Sicherheit zu haben? Ich könnte ja vielleicht DMSA einnehmen und schauen, ob sich irgendwas verändert. Auch eine Verschlechterung wäre doch ein Zeichen, dass ich auf der richtigen Spur bin. Oder vielleicht probiere ich mal dieses NDF-Zeug, soll ja auch gut entgiften.
Erhellend wäre es auch, wenn ich rein gar nichts spüre, weder positiv noch negativ. Dann könnte ich sagen "ok, mit Schwermetallen habe ich also kein Problem".
Was könnt ihr mir raten?
Grüße, Christian.
Ich habe die Vermutung, mit Schwermetallen belastet zu sein.
Ich hatte als Kind viele Amalgam-Plomben, die ohne Schutz rausgebohrt wurden. Später folgten 4 Metall-Inlays und diese wurden schließlich durch Goldkronen ersetzt.
Insgesamt habe ich jetzt 5 Goldinlays, jedoch keine Amalgamplomben mehr. Natürlich dürfte ich trotzdem eine Menge davon aufgenommen haben über die vielen Jahre.
Ich habe nun aber keine vergiftungstypischen Magen-Darm-Probleme, auch bin ich nie wirklich erkältet oder habe Infekte, weiterhin fehlt die oft beschriebene Müdigkeit und Kraftlosigkeit. Gut, ich muss dazu sagen, dass ich auch keine normale Alltagsbelastung habe, arbeite nur halbtags, habe keine Kinder zu versorgen und kann mir Ruhe gönnen, wenn ich sie brauche.
Was ich dafür aber habe, sind starke Kopfprobleme. Ich kann nur schwer lesen, verstehe die Sätze oft nur mit großer Anstrengung. Außerdem sind mein Kurzzeit- und Namensgedächtis sehr schlecht. Komplexere Denkvorgänge strengen mich daher immens an. Die Lese- und Verstehensprobleme sind verknüpft mit Sehstörungen, die mir das Gefühl vermitteln, ich würde meine Umgebung nicht schnell genug wahrnehmen. Das führt z.B. zu Unsicherheit beim Überqueren der Straße, weil ich die Autos nicht schnell genug erkenne.
Und das Verrückte ist, dass ich merke, ich sehe die Autos, aber bis ich es sicher realisiert habe, dauert es einen Augenblick. Das ist beim Lesen ähnlich - ich sehe die Worte zwar, brauche aber etwas länger, sie zu kapieren. Dabei bin ich meist schon mit dem Lesen weiter und muss dann nochmal und nochmal lesen, bis ich es endlich "schnalle".
Weiterhin friere ich leicht, habe innere Unruhe (könnte evtl. ADHS sein), Extrasystolen, ständiges Rachensekret und leicht verstopfte Nase. Außerdem Hautprobleme, leichte Allergien (IgE immer bei 1000), Bindegewebsschwäche, ein großes Lipom am Rücken und chronisch verspannte Hals- und Kopfmuskulatur.
Diese Probleme sind über die Jahre immer schlimmer geworden und kein Arzt kann mir sagen, was los ist. Sogar in der Neurologie wurde nichts festgestellt.
Nun ist man natürlich geneigt, bei meinem Zähne-Hintergrund zu sagen - klar kommt das vom Schwermetall. Und dann würde man mir dazu raten, die Goldkronen zu entfernen. Doch bevor ich diese schwierige Sache angehe, würde ich schon gerne wissen, ob es tatsächlich davon kommt. Es wäre furchtbar, diese Anstrengung - auch finanziell - zu stemmen und dann zu merken - ups, daran lag es ja gar nicht...
Kann ich denn irgendwas tun, um da zumindest etwas Sicherheit zu haben? Ich könnte ja vielleicht DMSA einnehmen und schauen, ob sich irgendwas verändert. Auch eine Verschlechterung wäre doch ein Zeichen, dass ich auf der richtigen Spur bin. Oder vielleicht probiere ich mal dieses NDF-Zeug, soll ja auch gut entgiften.
Erhellend wäre es auch, wenn ich rein gar nichts spüre, weder positiv noch negativ. Dann könnte ich sagen "ok, mit Schwermetallen habe ich also kein Problem".
Was könnt ihr mir raten?
Grüße, Christian.
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