Hallo Samira
Für mich habe ich festgestellt, dass mir manche Salatsorten nicht bekommen. Salat ist scheinbar nicht gleich Salat. Feldsalat( Vögerlsalat, ich glaube, er nennt sich auch noch Ranunkel) vertrage ich nicht, eine Arbeitskollegin verträgt überhaupt keinen Salat und keine Gurken. Grundsätzlich ist es gut, wenn man sich über die Blutgruppendiät informiert, von dieser ausgegangen, die eigenen Unverträgklichkeiten abgezogen, ergibt sich meistens eine Diät, die einem bekommt.
Mensch ist nicht gleich Mensch, jeder verträgt verschiedene Nahrungsmittel ungleich gut. "Das" gesunde Nahrungsmittel gibt es nicht, jeder muß für sich herausfinden, was ihm bekommt. Die Werbung und auch die medizinischen Empfehlungen sind immer nur für eine kleine Gruppe von Menschen richtig.
Das ist das, was die Medizin erst ansatzweise erkannt hat, dass jeder Mensch seine eigene Verdauung und Verträglichkeit hat.
Es ist nicht ganz einfach, sich da durchzuarbeiten, aber man profitiert ungemein. Ich habe erst seit ein paar Tagen erkannt, dass meine geliebten Kartoffeln mich schwächen

, und auch das von mir geliebte Bauchfleisch sollte ich nicht mehr essen. Jede Diätsünde lässt mich die Folgen am nächsten Tag sehr deutlich spüren. Ich fühle mich dann sehr viel müder und schwächer, die Arbeit fällt mir sehr viel schwerer.
Die verschiedenen Auswirkungen der Lebensmittel habe ich erst durch kinesiologische Austestung entlarven können. Jedem, der sich schwach fühlt, würde ich anraten, zu einem Kinesiologen zu gehen oder sich das Austesten selbst anzueignen, mittels Pendels oder Armlängentests. Meine Lebensqualität hat sich dadurch sehr verbessert, um nicht zusagen, all das hat mir das Leben gerettet. Ich war schon so schwach, dass ich den Tod herbeigesehnt habe, und das nur wegen der falschen Ernährung, wie ich heute weiß.
Also, nicht aufgeben, ich habe auch 30 ! Jahre gebraucht, um zu erkennen, was für mich gut oder schlecht ist.
Liebe Grüße
Gaby