Themenstarter
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- 28.01.20
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- 1.728
Hallo und guten Tag,
folgend möchte ich über meine Borrelios-Erkrankung und deren Heilung berichten.
Anfang 2017 begannen bei mir die unterschiedlichsten Symptome.
Beine: Schmerzen in den Füssen und Zehen, Taubheit der Sohlenaussenseiten, Wasseransammlungen in Beinen und Füssen... besonders aber um die Knöchel, zum Schluss heftige Schmerzen unter den Füssen, Spaziergänge/ Laufen ging nicht mehr.
Bauch: Zunehmende Darmträgkeit, krampfartige Bauchschmerzen, Schmerzen in der Nieren.- und Pankreasgegend, zunehmende Nahrungsmittelunverträglichkeiten, bis ich kaum noch etwas essen konnte.
Kopf: Schwindelanfälle, ständig stärker werdender Tinnitus, ständig stärke werdende Kopfschmerzen... welche sich in immer kürzeren Abständen zeigten und sich zuletzt ins Genick und weiter bis zwischen die Schulterblätter zogen.
Psyche: ständig zunehmend... Ungeduld, Wutanfälle, Verzweiflung, Weinanfälle, Angstzustände.
Mir ging es mitte 2018 so schlecht, das mein HA mir vorgeschlagen hat, mich in psychiatrische Behandlung zu begeben. Einer genauen Untersuchung auf Borreliose stimmte er jedoch auch weiterhin nicht zu.
Wie alles begann:
Mitte 2016 wurde ich durch mehrere Mückenstiche an den unteren Extremitäten, mit Bakterien infiziert. Es entstand dadurch eine Wundrose am Bein, welche sehr schmerzhaft war, das Laufen zur Qual machte und sich langsam bis zum Oberschenkel ausbreitete. Mein damaliger Lungen-Onkologe diagnostizierte eine Wundrose und verordnete Penicillin welches ich 20 Tage einnehmen musste. Die Wundrose war nach ca. 12 Tagen verschwunden. Die Tabletten nahm ich, wie verordnet, bis die Packung aufgebraucht war.
Das es sich um Borellien handelt, wusste ich zu dieser Zeit nicht, denn eine genaue Untersuchung zu der Infektion wurde nicht durchgeführt. Da ich ja an Lungenkrebs erkrankt war, wurde in Erwägung gezogen, es könnte sich um eine... durch den Krebs erzeugte Immunschwäche handeln... die ja letztlich durch das Penicillin geheilt wurde.
Das eine Heilung der Wundrose ( sprich einer Vergiftung des Gewebes durch Bakterien ) vorlag, konnte durch den Onkologen jedoch zweifelsfrei bestätigt werden.
Es dauerte nicht lange und es begann für mich eine unbeschreibliche Qual. Lief von einem Arzt zum Anderen... jeder erkannte eine andere Ursache für meine ständig neu auftretenden Symptome... und keiner dieser Ärzte entsprach meiner Bitte, mich auf Borrelien testen zu lassen. Ende 2017 wurde dann doch ein Borrelientest duch eine Hausärztin in Auftrag gegeben. Das Resultat... negativ... keine Borrelieninfektion! Jedoch stimmte mein Bauchgefühl diesem Untersuchungsergebnis nicht zu. Ich kann meine Verzweiflung über das negative Blutergebnis heute noch nicht in Worte fassen.
Nachdem so ziemlich alle Symptome einer chronischen Borreliose mein Leben und meine Gesundheit stark beeinträchtigten, inzwischen nach fast 2 Jahre immer mehr Beinträchtigungen dazu kamen... ich psychisch am Ende war und auch kaum noch essen und laufen konnte... und dabei war aufzugeben... brachte eine gute Freundin mich dazu, mich IHREM Heilpraktiker (HP) vorzustellen. Das war im August 2018.
Ich selbst war auf Grund meiner finaziellen Situation nicht in der Lage, die Kosten für einen HP zu tragen, weshalb meine Freundin die Kosten für die Behandlung beim HP übernahm.
Die Dunkelfeldmikroskopie bestätigte, 2 Jahren nach der Wundrose, das mein Blut mit Borrelien verseucht war. Und die Behandlung begann.
Die Ergebnisse der Untersuchungen ergaben: Borrelien in hoher Zahl im Blut nachweisbar, die Psyche stand auf der vom HP angewandten Zahlenskala bei 9, der Darm bei 7, die Lunge und das Herz und Nieren bei 5, die Knochen (Skelett) bei 7,
mein Allgemeinzustand war bedenklich, denn die Lebensenergie-pünktchen, welche sich in grosser Zahl im Blut befinden sollen, waren fast verschwunden! Der HP bemerkte... bei ihnen ist es 5vor12. Er begann sofort mit einer Eigenblutbehandlung und gab mir eine menge Globolis.
Die Mittel welche der HP einsetzte kenne ich leider nicht alle namentlich. Aber einige nahm ich von August 2018 bis März 2019, also fast 8 Monate, kontinuierlich ein.
Dabei handelte es sich um folgende, homöophatischen Mittel, welche ich namentlich nennen kann,
Utilin "S" D4 Kapseln, (2x wöchetl. 1 Kapsel)
Quentakehl D5 Tropfen, (3x tägl. 10 Tropfen... 2 Tage)
Notakehl D5 Tropfen, (3x tägl. 10 Tropfen... 5 Tage)
Biokat Globolis, (3x täglich 10 Globolis Stoffwechsel)
des weiteren nahm ich homöoph. Mittel ein, denen Namen ich nicht kenne,
Globolis gegen Borreliose, (2 Globolis tägl.)
Eigenblutinjektionen, bei persönlicher Vorstellung beim HP,
mehrere Globolis hochpotent ebenfalls bei persönlicher Vorstellung, welche meine Psyche und den Darm wieder in Ordnung brachten,
Naturhefe auf Melassebasis, um die Darmflora wieder herzustellen.
Die Behandlung begann am 1.8.18 und endete im Februar 19.
Zu Beginn verschlimmerte sich mein allgemeiner Zustand und ich bekam auch noch Herzprobleme dazu, welche sich aber 3 Wochen nach Behandlungsbeginn ziemlich schnell zurückbildeten.
Meine allgemeines Befinden hatte sich erheblich verbessert und die Zahlen- Skalawerte lagen bereits im Oktober, (letzte Blutuntersuchung) mit Dunkelfeld bei:
Psyche bei 2, Darm bei 2, Lunge, Herz, Nieren... bei 1, Knochen (Skelett)... bei 2.
Die letzte Dunkelfeldmikroskopie ergab:
keine Borrelien mehr im Blut sichtbar, wobei jedoch nicht nachweisbar war, ob sich noch Bakterien in Gewebe, in Organen oder den Knochen befanden. Die Krankheitssymptome jedoch... waren alle, bis auf kleinere Beschwerden, verschwunden.
Das Blutbild hat sich um ein Vielfaches verbessert und die Lebensenergie-pünktchen waren in grosser Zahl wieder vorhanden.
Ich fühlte mich nicht mehr krank. Ob die Borrelien letztlich alle vernichtet wurden, kann ich nicht behaupten.
Wenn sie nicht alle vernichtet wurden... würden die Borreliensymptome wieder auftreten.
Bis heute bekam ich keine Borreliose-Symptome mehr. Da ich oft von Mücken gestochen werde, bei mir also die Gefahr einer neuen Bakterieninfektion gross ist, mache ich alle 2-3 Monate eine 3-5tägige CISS-Kur vorbeugend. Ich handle dabei nach meinem Bauchgefühl. Denn inzwischen kann ich diverse Symtome leicht deuten und gegensteuern.
Liebe Grüsse
Zausel
folgend möchte ich über meine Borrelios-Erkrankung und deren Heilung berichten.
Anfang 2017 begannen bei mir die unterschiedlichsten Symptome.
Beine: Schmerzen in den Füssen und Zehen, Taubheit der Sohlenaussenseiten, Wasseransammlungen in Beinen und Füssen... besonders aber um die Knöchel, zum Schluss heftige Schmerzen unter den Füssen, Spaziergänge/ Laufen ging nicht mehr.
Bauch: Zunehmende Darmträgkeit, krampfartige Bauchschmerzen, Schmerzen in der Nieren.- und Pankreasgegend, zunehmende Nahrungsmittelunverträglichkeiten, bis ich kaum noch etwas essen konnte.
Kopf: Schwindelanfälle, ständig stärker werdender Tinnitus, ständig stärke werdende Kopfschmerzen... welche sich in immer kürzeren Abständen zeigten und sich zuletzt ins Genick und weiter bis zwischen die Schulterblätter zogen.
Psyche: ständig zunehmend... Ungeduld, Wutanfälle, Verzweiflung, Weinanfälle, Angstzustände.
Mir ging es mitte 2018 so schlecht, das mein HA mir vorgeschlagen hat, mich in psychiatrische Behandlung zu begeben. Einer genauen Untersuchung auf Borreliose stimmte er jedoch auch weiterhin nicht zu.
Wie alles begann:
Mitte 2016 wurde ich durch mehrere Mückenstiche an den unteren Extremitäten, mit Bakterien infiziert. Es entstand dadurch eine Wundrose am Bein, welche sehr schmerzhaft war, das Laufen zur Qual machte und sich langsam bis zum Oberschenkel ausbreitete. Mein damaliger Lungen-Onkologe diagnostizierte eine Wundrose und verordnete Penicillin welches ich 20 Tage einnehmen musste. Die Wundrose war nach ca. 12 Tagen verschwunden. Die Tabletten nahm ich, wie verordnet, bis die Packung aufgebraucht war.
Das es sich um Borellien handelt, wusste ich zu dieser Zeit nicht, denn eine genaue Untersuchung zu der Infektion wurde nicht durchgeführt. Da ich ja an Lungenkrebs erkrankt war, wurde in Erwägung gezogen, es könnte sich um eine... durch den Krebs erzeugte Immunschwäche handeln... die ja letztlich durch das Penicillin geheilt wurde.
Das eine Heilung der Wundrose ( sprich einer Vergiftung des Gewebes durch Bakterien ) vorlag, konnte durch den Onkologen jedoch zweifelsfrei bestätigt werden.
Es dauerte nicht lange und es begann für mich eine unbeschreibliche Qual. Lief von einem Arzt zum Anderen... jeder erkannte eine andere Ursache für meine ständig neu auftretenden Symptome... und keiner dieser Ärzte entsprach meiner Bitte, mich auf Borrelien testen zu lassen. Ende 2017 wurde dann doch ein Borrelientest duch eine Hausärztin in Auftrag gegeben. Das Resultat... negativ... keine Borrelieninfektion! Jedoch stimmte mein Bauchgefühl diesem Untersuchungsergebnis nicht zu. Ich kann meine Verzweiflung über das negative Blutergebnis heute noch nicht in Worte fassen.
Nachdem so ziemlich alle Symptome einer chronischen Borreliose mein Leben und meine Gesundheit stark beeinträchtigten, inzwischen nach fast 2 Jahre immer mehr Beinträchtigungen dazu kamen... ich psychisch am Ende war und auch kaum noch essen und laufen konnte... und dabei war aufzugeben... brachte eine gute Freundin mich dazu, mich IHREM Heilpraktiker (HP) vorzustellen. Das war im August 2018.
Ich selbst war auf Grund meiner finaziellen Situation nicht in der Lage, die Kosten für einen HP zu tragen, weshalb meine Freundin die Kosten für die Behandlung beim HP übernahm.
Die Dunkelfeldmikroskopie bestätigte, 2 Jahren nach der Wundrose, das mein Blut mit Borrelien verseucht war. Und die Behandlung begann.
Die Ergebnisse der Untersuchungen ergaben: Borrelien in hoher Zahl im Blut nachweisbar, die Psyche stand auf der vom HP angewandten Zahlenskala bei 9, der Darm bei 7, die Lunge und das Herz und Nieren bei 5, die Knochen (Skelett) bei 7,
mein Allgemeinzustand war bedenklich, denn die Lebensenergie-pünktchen, welche sich in grosser Zahl im Blut befinden sollen, waren fast verschwunden! Der HP bemerkte... bei ihnen ist es 5vor12. Er begann sofort mit einer Eigenblutbehandlung und gab mir eine menge Globolis.
Die Mittel welche der HP einsetzte kenne ich leider nicht alle namentlich. Aber einige nahm ich von August 2018 bis März 2019, also fast 8 Monate, kontinuierlich ein.
Dabei handelte es sich um folgende, homöophatischen Mittel, welche ich namentlich nennen kann,
Utilin "S" D4 Kapseln, (2x wöchetl. 1 Kapsel)
Quentakehl D5 Tropfen, (3x tägl. 10 Tropfen... 2 Tage)
Notakehl D5 Tropfen, (3x tägl. 10 Tropfen... 5 Tage)
Biokat Globolis, (3x täglich 10 Globolis Stoffwechsel)
des weiteren nahm ich homöoph. Mittel ein, denen Namen ich nicht kenne,
Globolis gegen Borreliose, (2 Globolis tägl.)
Eigenblutinjektionen, bei persönlicher Vorstellung beim HP,
mehrere Globolis hochpotent ebenfalls bei persönlicher Vorstellung, welche meine Psyche und den Darm wieder in Ordnung brachten,
Naturhefe auf Melassebasis, um die Darmflora wieder herzustellen.
Die Behandlung begann am 1.8.18 und endete im Februar 19.
Zu Beginn verschlimmerte sich mein allgemeiner Zustand und ich bekam auch noch Herzprobleme dazu, welche sich aber 3 Wochen nach Behandlungsbeginn ziemlich schnell zurückbildeten.
Meine allgemeines Befinden hatte sich erheblich verbessert und die Zahlen- Skalawerte lagen bereits im Oktober, (letzte Blutuntersuchung) mit Dunkelfeld bei:
Psyche bei 2, Darm bei 2, Lunge, Herz, Nieren... bei 1, Knochen (Skelett)... bei 2.
Die letzte Dunkelfeldmikroskopie ergab:
keine Borrelien mehr im Blut sichtbar, wobei jedoch nicht nachweisbar war, ob sich noch Bakterien in Gewebe, in Organen oder den Knochen befanden. Die Krankheitssymptome jedoch... waren alle, bis auf kleinere Beschwerden, verschwunden.
Das Blutbild hat sich um ein Vielfaches verbessert und die Lebensenergie-pünktchen waren in grosser Zahl wieder vorhanden.
Ich fühlte mich nicht mehr krank. Ob die Borrelien letztlich alle vernichtet wurden, kann ich nicht behaupten.
Wenn sie nicht alle vernichtet wurden... würden die Borreliensymptome wieder auftreten.
Bis heute bekam ich keine Borreliose-Symptome mehr. Da ich oft von Mücken gestochen werde, bei mir also die Gefahr einer neuen Bakterieninfektion gross ist, mache ich alle 2-3 Monate eine 3-5tägige CISS-Kur vorbeugend. Ich handle dabei nach meinem Bauchgefühl. Denn inzwischen kann ich diverse Symtome leicht deuten und gegensteuern.
Liebe Grüsse
Zausel