Themenstarter
- Beitritt
- 06.09.16
- Beiträge
- 6
Hallo zusammen,
ich habe mich neu in diesem Forum angemeldet und dies ist mein erster Beitrag. Es ist überhaupt das erste Mal, dass ich mich mit diesem Problem an ein Forum wende.
Seit meinem 14. Lebensjahr leide ich an einem täglichen Blähbauch - allerdings fast nur abends. Mittlerweile bin ich 26 Jahre alt (und weiblich), habe unzählige Arztbesuche hinter mir, eine Vielzahl von Mittelchen und Medikamenten zur Symptombekämpfung, aber nie die Ursache gefunden.
Als Kind hatte ich ebenfalls schon Verdauungsbeschwerden. Als Kleinkind soll ich wohl oft Bauchkrämpfe gehabt haben, seit dem meine Erinnerung einsetzt, hatte ich aber ständig Verstopfung.
Mit ca. 17 Jahren fing ich an meine Ernährung radikal zu ändern. Beim Hausarzt wurde eine Allergie auf Milcheiweiß (nicht Laktose) festgestellt. Seit dem verfolgte ich über viele Jahre eine vegane Ernährung und hatte nur noch in Ausnahmefällen Verstopfung. Bis auf den Blähbauch ist meine Verdauung relativ normal.
Zwischenzeitlich ließ ich mich beim Allergologen durchchecken, jedoch führte das zu keinem Ergebnis. Auch wurde dort getestet, ob eine Pankreasinsuffizienz vorliege (Stuhlprobe) und mithilfe einer Blutprobe soll getestet worden sein, ob eine Histaminintoleranz und Zöliakie vorliege (alles negativ).
Zudem war ich lange bei einer TCM-Therapeutin in Behandlung, die einige Allergien feststellte und sie erfolgreich behandelte. Weiterhin ließ ich mich auf HPU testen (bei KEAC). Der Test fiel positiv aus. Ich versuchte das mit hochdosiertem B6, Mangan und Zink zu behandeln. Leider bekam ich vom B6, selbst wenn es niedriger dosiert war, extremen Schwindel der mich wochenlang außer Gefecht setzte. Nach dieser Erfahrung hatte ich die Schnauze voll und bin nur bei Zink (15mg Zink-Histidin auf nüchternen Magen) geblieben. Außer meinem Hautbild hat sich allerdings nichts merkbar verändert.
2014 wurde bei mir aufgrund ständiger Magenschmerzen, die sich mittlerweile stark verbessert haben, eine Magenspiegelung veranlasst. Auch dort wurde bis auf einen kleinen Knick in der Speiseröhre nichts auffälliges gefunden. Zöliakie wurde erneut ausgeschlossen.
Ich habe sehr viele unterschiedliche Diäten probiert. Als ich glutenhaltige Produkte wegließ, verbesserten sich die Symptome leicht. Seit November 2014 ernähre ich mich trotz der negativen Testergebnisse auf Zöliakie glutenfrei.
2014 stellte auch ein Internist fest, dass ich verdammt viel Luft im Bauch habe (ach nee...).
Im Jahr 2015 wurde auf meinen Wunsch beim Arzt eine Blutuntersuchung auf Vitamin D, Ferritin und B12 (Serum und Holo-TC) vorgenommen. Vitamin D war erniedrigt, Ferritin in Ordnung (hatte nie Probleme mit Eisen), B12-Serumwert ok, der Holo-TC Wert zeigte aber ganz klar einen Mangel an. Vitamin D und Vitamin B12 konnte ich durch Supplementation innerhalb kurzer Zeit zu super Werten bringen.
Von März bis Mai 2016 verzichtete ich auf Kohlehydrate (fast nur Gemüse, Nüsse und Öle) und habe eine starke Verbesserung erfahren.
Weiterhin nahm ich eigenverantwortlich Nystatin Tabletten ein. Ich hatte schon vorher den Verdacht, dass ich Kohlehydrate nicht gut vertrage und das war meine erste Idee. Nachdem mich meine Ärzte -wie so oft- nicht wirklich ernst genommen hatten, startete ich einfach alleine den Versuch mit Nystatin.
Da ich die Ernährung gleichzeitig umstellte, weiß ich nicht, was für die starke Verbesserung verantwortlich war.
Leider lief die Behandlung mit Nystatin nicht so, wie ich mir das vorgestellt hatte. Ich vertrug maximal 1 Tablette am Tag (in der gesamten Einnahmezeit von 6 Wochen), andernfalls bekam ich Fieber und ein starkes Krankheitsgefühl. Ich schob es auf den Die-Off-Effekt der Pilze, wenn da denn welche wären.
Meine Ärztin ordnete etwas verspätet eine Stuhluntersuchung auf Candida an (ich nahm zu dem Zeitpunkt schon mehrere Wochen Nystatin), welche negativ ausfiel.
In der Zeit suchte ich Rat bei einer Heilpraktikerin, die meinte, ich hätte keine Pilze im Darm, sondern alles sei mit Helicobacter Pylori besiedelt (HP wurde bei der Magenspiegelung 2014 ausgeschlossen). Ich vertraute ihr und nahm ca. 4 Wochen lang täglich 2 EL Manukahonig zu mir. In der Zeit verschlechterten sich meine Symptome wieder.
Ich war eh vorher schon untergewichtig, aber diese Art der Ernährung ließ mich in recht kurzer Zeit 4-5 kg verlieren. Aus diesem Grund musste ich meine Ernährungsregeln eh wieder lockern.
Bis zu einem gewissen Zeitpunkt lief das auch ganz erträglich. Ich schätze aber ich habe es mit meinem morgendlichen glutenfreien Toastbrot mit veganer Schokocreme etwas übertrieben.
Die Symptome verschlechterten sich wieder stark.
Derzeit besteht meine Ernährung aus: Gemüse jeglicher Art, Kartoffeln, Nüsse, Sojaprodukte, wenig Obst, Chips und selten ein Stückchen vegane Schokolade.
Schon seit mehreren Monaten habe ich öfter mal Darmkrämpfe, die sich offenbar bei meinem gelegentlichen Kaffeekonsum verschechterten. Im Juli 2016 bekam ich dann noch ein Kribbeln und Ziepen in den Extremitäten. Seit Jahren habe ich recht häufig Lidzucken und Muskelschwäche, wegen der ich mein Krafttraining aufgeben musste. Ich vermutete einen Magnesiummangel, seit dem ich dieses einnehme, haben sich alle diese Symptome verbessert.
Ich nahm seit dem Frühjahr 2016 einige Monate Mutaflor ein - keine spürbare Verbesserung, seit Juli Prosymbioflor, auch kaum eine Verbesserung. Im Laufe meiner Bauchweh-Karriere nahm ich schon oft über mehrere Monate Darmflora Plus. Weiterhin nahm und nehme ich schon lange täglich 1 Kapsel Perenterol Forte.
Mein Vater (und vermutlich auch meine bereits verstorbene Oma) kämpft mit ähnlichen Symptomen wie ich - besonders dem Blähbauch. Er erzählte mir oft, dass ihm Buscopan helfe. Ich recherchierte und fand heraus, dass eine zu starke Peristaltik des Darms zu einer verschlechterten Kohlehydratverdauung führen kann. Ich nahm ca. eine Woche lang Buscopan (1-3 Tabletten am Tag) ein, konnte aber außer einer Linderung der Symptome keine wirkliche Verbesserung verzeichnen.
Nun bin ich mal wieder mit meinem Latein am Ende
Auch wenn es "nur" ein Blähbauch ist - ich glaube viele Leute wissen, wie immens das die Lebensqualität einschränken kann. Soziale Interaktionen waren bei mir aufgrund dessen oftmals Mangelware.
Ich hoffe, durch dieses Forum neue Anregungen und Ideen zu bekommen, um irgendwann vielleicht einmal die Ursache zu finden
Das war jetzt ziemlich viel Text, ich versuche einmal alle ungewöhnlichen Symptome - ob sie im Zusammenhang mit der Verdauung stehen mögen oder nicht, aufzuzählen:
Blähbauch-abends, empfindlicher Magen, gelegentlich Darmkrämpfe, ständig müde, mangelnde Konzentrationsfähigkeit, Lichtempfindlichkeit, Asthma, blaue Flecken, Untergewicht, depressive Verstimmungen, Reizbarkeit bis hin zum Jähzorn, blasse Haut, schnell einschlafende Hände und Füße, ständig kalte Hände und Füße, häufige Infekte, niedriger Blutdruck, Schlafprobleme (seit der Kindheit).
Sonstiges:
- Es wurde nie getestet, ich bin mir aber dank meiner Erfahrung mit meiner Ernährung sicher, dass ich nicht fructoseintolerant bin.
- Die Magenschmerzen sind oftmals definitiv psychosomatisch. Beim Blähbauch habe ich keinen Zusammenhang feststellen können.
- ich trinke keinen Alkohol, gelegentlich Kaffee (ca. 3 Tassen die Woche) und rauche sehr selten
- Medikamente, die ich in meiner Bauchweh-Karriere schon genommen habe: Darmflora Plus (kein Erfolg), diverse Tees (kein Erfolg), Perenterol forte (ich bin mir unsicher, ob es was bringt oder nicht), Lefax (hilft gut beim Blähbauch), Iberogast (hilft dem Magen gut), Mutaflor (kein Erfolg), Prosymbioflor (kaum Erfolg), Nytatin (evtl. erfolgreich), Buscopan (hilft bei Symptomen), Manukahonig (Verschlechterung)
- angeblich hat meine Hausärztin die Schilddrüse schon mal getestet - alles gut - mir liegt dazu allerdings nichts vor.
ich habe mich neu in diesem Forum angemeldet und dies ist mein erster Beitrag. Es ist überhaupt das erste Mal, dass ich mich mit diesem Problem an ein Forum wende.
Seit meinem 14. Lebensjahr leide ich an einem täglichen Blähbauch - allerdings fast nur abends. Mittlerweile bin ich 26 Jahre alt (und weiblich), habe unzählige Arztbesuche hinter mir, eine Vielzahl von Mittelchen und Medikamenten zur Symptombekämpfung, aber nie die Ursache gefunden.
Als Kind hatte ich ebenfalls schon Verdauungsbeschwerden. Als Kleinkind soll ich wohl oft Bauchkrämpfe gehabt haben, seit dem meine Erinnerung einsetzt, hatte ich aber ständig Verstopfung.
Mit ca. 17 Jahren fing ich an meine Ernährung radikal zu ändern. Beim Hausarzt wurde eine Allergie auf Milcheiweiß (nicht Laktose) festgestellt. Seit dem verfolgte ich über viele Jahre eine vegane Ernährung und hatte nur noch in Ausnahmefällen Verstopfung. Bis auf den Blähbauch ist meine Verdauung relativ normal.
Zwischenzeitlich ließ ich mich beim Allergologen durchchecken, jedoch führte das zu keinem Ergebnis. Auch wurde dort getestet, ob eine Pankreasinsuffizienz vorliege (Stuhlprobe) und mithilfe einer Blutprobe soll getestet worden sein, ob eine Histaminintoleranz und Zöliakie vorliege (alles negativ).
Zudem war ich lange bei einer TCM-Therapeutin in Behandlung, die einige Allergien feststellte und sie erfolgreich behandelte. Weiterhin ließ ich mich auf HPU testen (bei KEAC). Der Test fiel positiv aus. Ich versuchte das mit hochdosiertem B6, Mangan und Zink zu behandeln. Leider bekam ich vom B6, selbst wenn es niedriger dosiert war, extremen Schwindel der mich wochenlang außer Gefecht setzte. Nach dieser Erfahrung hatte ich die Schnauze voll und bin nur bei Zink (15mg Zink-Histidin auf nüchternen Magen) geblieben. Außer meinem Hautbild hat sich allerdings nichts merkbar verändert.
2014 wurde bei mir aufgrund ständiger Magenschmerzen, die sich mittlerweile stark verbessert haben, eine Magenspiegelung veranlasst. Auch dort wurde bis auf einen kleinen Knick in der Speiseröhre nichts auffälliges gefunden. Zöliakie wurde erneut ausgeschlossen.
Ich habe sehr viele unterschiedliche Diäten probiert. Als ich glutenhaltige Produkte wegließ, verbesserten sich die Symptome leicht. Seit November 2014 ernähre ich mich trotz der negativen Testergebnisse auf Zöliakie glutenfrei.
2014 stellte auch ein Internist fest, dass ich verdammt viel Luft im Bauch habe (ach nee...).
Im Jahr 2015 wurde auf meinen Wunsch beim Arzt eine Blutuntersuchung auf Vitamin D, Ferritin und B12 (Serum und Holo-TC) vorgenommen. Vitamin D war erniedrigt, Ferritin in Ordnung (hatte nie Probleme mit Eisen), B12-Serumwert ok, der Holo-TC Wert zeigte aber ganz klar einen Mangel an. Vitamin D und Vitamin B12 konnte ich durch Supplementation innerhalb kurzer Zeit zu super Werten bringen.
Von März bis Mai 2016 verzichtete ich auf Kohlehydrate (fast nur Gemüse, Nüsse und Öle) und habe eine starke Verbesserung erfahren.
Weiterhin nahm ich eigenverantwortlich Nystatin Tabletten ein. Ich hatte schon vorher den Verdacht, dass ich Kohlehydrate nicht gut vertrage und das war meine erste Idee. Nachdem mich meine Ärzte -wie so oft- nicht wirklich ernst genommen hatten, startete ich einfach alleine den Versuch mit Nystatin.
Da ich die Ernährung gleichzeitig umstellte, weiß ich nicht, was für die starke Verbesserung verantwortlich war.
Leider lief die Behandlung mit Nystatin nicht so, wie ich mir das vorgestellt hatte. Ich vertrug maximal 1 Tablette am Tag (in der gesamten Einnahmezeit von 6 Wochen), andernfalls bekam ich Fieber und ein starkes Krankheitsgefühl. Ich schob es auf den Die-Off-Effekt der Pilze, wenn da denn welche wären.
Meine Ärztin ordnete etwas verspätet eine Stuhluntersuchung auf Candida an (ich nahm zu dem Zeitpunkt schon mehrere Wochen Nystatin), welche negativ ausfiel.
In der Zeit suchte ich Rat bei einer Heilpraktikerin, die meinte, ich hätte keine Pilze im Darm, sondern alles sei mit Helicobacter Pylori besiedelt (HP wurde bei der Magenspiegelung 2014 ausgeschlossen). Ich vertraute ihr und nahm ca. 4 Wochen lang täglich 2 EL Manukahonig zu mir. In der Zeit verschlechterten sich meine Symptome wieder.
Ich war eh vorher schon untergewichtig, aber diese Art der Ernährung ließ mich in recht kurzer Zeit 4-5 kg verlieren. Aus diesem Grund musste ich meine Ernährungsregeln eh wieder lockern.
Bis zu einem gewissen Zeitpunkt lief das auch ganz erträglich. Ich schätze aber ich habe es mit meinem morgendlichen glutenfreien Toastbrot mit veganer Schokocreme etwas übertrieben.
Die Symptome verschlechterten sich wieder stark.
Derzeit besteht meine Ernährung aus: Gemüse jeglicher Art, Kartoffeln, Nüsse, Sojaprodukte, wenig Obst, Chips und selten ein Stückchen vegane Schokolade.
Schon seit mehreren Monaten habe ich öfter mal Darmkrämpfe, die sich offenbar bei meinem gelegentlichen Kaffeekonsum verschechterten. Im Juli 2016 bekam ich dann noch ein Kribbeln und Ziepen in den Extremitäten. Seit Jahren habe ich recht häufig Lidzucken und Muskelschwäche, wegen der ich mein Krafttraining aufgeben musste. Ich vermutete einen Magnesiummangel, seit dem ich dieses einnehme, haben sich alle diese Symptome verbessert.
Ich nahm seit dem Frühjahr 2016 einige Monate Mutaflor ein - keine spürbare Verbesserung, seit Juli Prosymbioflor, auch kaum eine Verbesserung. Im Laufe meiner Bauchweh-Karriere nahm ich schon oft über mehrere Monate Darmflora Plus. Weiterhin nahm und nehme ich schon lange täglich 1 Kapsel Perenterol Forte.
Mein Vater (und vermutlich auch meine bereits verstorbene Oma) kämpft mit ähnlichen Symptomen wie ich - besonders dem Blähbauch. Er erzählte mir oft, dass ihm Buscopan helfe. Ich recherchierte und fand heraus, dass eine zu starke Peristaltik des Darms zu einer verschlechterten Kohlehydratverdauung führen kann. Ich nahm ca. eine Woche lang Buscopan (1-3 Tabletten am Tag) ein, konnte aber außer einer Linderung der Symptome keine wirkliche Verbesserung verzeichnen.
Nun bin ich mal wieder mit meinem Latein am Ende
Ich hoffe, durch dieses Forum neue Anregungen und Ideen zu bekommen, um irgendwann vielleicht einmal die Ursache zu finden
Das war jetzt ziemlich viel Text, ich versuche einmal alle ungewöhnlichen Symptome - ob sie im Zusammenhang mit der Verdauung stehen mögen oder nicht, aufzuzählen:
Blähbauch-abends, empfindlicher Magen, gelegentlich Darmkrämpfe, ständig müde, mangelnde Konzentrationsfähigkeit, Lichtempfindlichkeit, Asthma, blaue Flecken, Untergewicht, depressive Verstimmungen, Reizbarkeit bis hin zum Jähzorn, blasse Haut, schnell einschlafende Hände und Füße, ständig kalte Hände und Füße, häufige Infekte, niedriger Blutdruck, Schlafprobleme (seit der Kindheit).
Sonstiges:
- Es wurde nie getestet, ich bin mir aber dank meiner Erfahrung mit meiner Ernährung sicher, dass ich nicht fructoseintolerant bin.
- Die Magenschmerzen sind oftmals definitiv psychosomatisch. Beim Blähbauch habe ich keinen Zusammenhang feststellen können.
- ich trinke keinen Alkohol, gelegentlich Kaffee (ca. 3 Tassen die Woche) und rauche sehr selten
- Medikamente, die ich in meiner Bauchweh-Karriere schon genommen habe: Darmflora Plus (kein Erfolg), diverse Tees (kein Erfolg), Perenterol forte (ich bin mir unsicher, ob es was bringt oder nicht), Lefax (hilft gut beim Blähbauch), Iberogast (hilft dem Magen gut), Mutaflor (kein Erfolg), Prosymbioflor (kaum Erfolg), Nytatin (evtl. erfolgreich), Buscopan (hilft bei Symptomen), Manukahonig (Verschlechterung)
- angeblich hat meine Hausärztin die Schilddrüse schon mal getestet - alles gut - mir liegt dazu allerdings nichts vor.