Themenstarter
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- 05.01.09
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Bei mir wurde 2000 eine Histamin-Intoleranz festegestellt. Ich hatte plötzlich Bauchkrämpfe und Durchfall, Ausschlag, Juckreiz, Kopfschmerzen, die sehr der Migräne ähnelten, Erbrechen, Blähungen etc. nach Mahlzeiten gehabt. Überwiegend nach gewürztem Essen oder Käse, chinesichem Essen (ich vermute wegen Glutamat).
Meine damalige Hautärztin und Allerglogin hat mich getestet und hat mir einen "Diätplan" erstellt, d.h. ich bekam einen Zettel welche Lebensmittel ich essen darf und welche schon um die allergische Reaktion zu vermeiden. Sie sagte aber, nicht alle Produkte führen zu Beschwerden, ich soll es einfach ausprobieren und im Tagebuch zur Ernährung aufschreiben. So hab ich es auch gemacht. Nebenbei bekam ich Antihistaminika (meistens Lorano) oder was ähnliches verschrieben.
Das ging mal gut mal schlecht mit dem Essen, aber ich habe gelernt damit zu leben.
2003 bin ich umgezogen und habe auch neue Hausärztin, die wahrscheinlich nicht viel von Histamin-Intoleranz weisst oder es nicht wissen will.
In der Schwangerschaft liessen die Beschwerden nach, aber seit mehreren Monaten hab ich wieder starke Beschwerden und ich habe auch sehr abgenommen und fühle mich schlapp und unmotiviert.
Ich kaufe meine Antihistaminika in der Apotheke selber, denn die sind billiger als auf Rezept. Allerdings hab ich zusätzlich DNCG-Oralpädia eingenommen, aber da sind die Symptome noch stärker aufgetreten und ich habs wieder abgesetzt. Ich esse sehr wenig und ich muss sagen aus Angst auch "einfache" Sachen, denn wenn die Beschwerden auftauchen, bin ich echt nicht zu gebrauchen.
Ich weiss nicht ob ich meinen Arzt wechseln soll oder lieber zum Gastroenterologen gehen soll. Aber können die denn Histamin-Intoleranz testen? Und wenn ja wie läuft es ab?
Kennt jemand von euch das Mittel Pellind oder Daosin? Wie sind denn eure Erfahrungen bei den Mitteln?
Oder hat jemand einen Tipp, wie ich die Ernährung so umstellen kann, dass ich wieder zunehme und Spass am essen hab???
Übrigens: ich leide auch an Schilddrüsenunterfunktion, Z.n. Radiojodtherapie und nehme Jodtabletten ein.
Für paar Hilfreiche Tipps bin ich sehr dankbar.
)
Meine damalige Hautärztin und Allerglogin hat mich getestet und hat mir einen "Diätplan" erstellt, d.h. ich bekam einen Zettel welche Lebensmittel ich essen darf und welche schon um die allergische Reaktion zu vermeiden. Sie sagte aber, nicht alle Produkte führen zu Beschwerden, ich soll es einfach ausprobieren und im Tagebuch zur Ernährung aufschreiben. So hab ich es auch gemacht. Nebenbei bekam ich Antihistaminika (meistens Lorano) oder was ähnliches verschrieben.
Das ging mal gut mal schlecht mit dem Essen, aber ich habe gelernt damit zu leben.
2003 bin ich umgezogen und habe auch neue Hausärztin, die wahrscheinlich nicht viel von Histamin-Intoleranz weisst oder es nicht wissen will.
In der Schwangerschaft liessen die Beschwerden nach, aber seit mehreren Monaten hab ich wieder starke Beschwerden und ich habe auch sehr abgenommen und fühle mich schlapp und unmotiviert.
Ich kaufe meine Antihistaminika in der Apotheke selber, denn die sind billiger als auf Rezept. Allerdings hab ich zusätzlich DNCG-Oralpädia eingenommen, aber da sind die Symptome noch stärker aufgetreten und ich habs wieder abgesetzt. Ich esse sehr wenig und ich muss sagen aus Angst auch "einfache" Sachen, denn wenn die Beschwerden auftauchen, bin ich echt nicht zu gebrauchen.
Ich weiss nicht ob ich meinen Arzt wechseln soll oder lieber zum Gastroenterologen gehen soll. Aber können die denn Histamin-Intoleranz testen? Und wenn ja wie läuft es ab?
Kennt jemand von euch das Mittel Pellind oder Daosin? Wie sind denn eure Erfahrungen bei den Mitteln?
Oder hat jemand einen Tipp, wie ich die Ernährung so umstellen kann, dass ich wieder zunehme und Spass am essen hab???
Übrigens: ich leide auch an Schilddrüsenunterfunktion, Z.n. Radiojodtherapie und nehme Jodtabletten ein.
Für paar Hilfreiche Tipps bin ich sehr dankbar.