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Regeneration der deutschen Bevölkerung durch Familiengründung
Dieser Doktor ist bekannt durch seine Bücher und Veröffentlichungen, die sich mit Diabetes, Bluthochdruck und anderen "zivilisatorischen" Krankheiten befassen. Teilweise laufen sie parallel zu den Aussagen von Dr. Bruker und haben sicher - wo verträglich - einen wichtigen Beitrag zur Frage "Ernährung" bei diesen Krankheiten gegeben.
Hier begibt er sich auf ein anderes Gebiet, wie es der Titel schon verheißt.
Auch in seinem letzten Newsletter hat er dieses Thema angesprochen. Bei allem Respekt: hier lese ich Sätze, die mir aufstoßen und damit auch meine Meinung über den Doktor beeinflussen, wie z.B. dieser:
Und so ganz nebenbei flicht er noch die Werbung zu seinen Büchern ein...
Gruss,
Uta
Dieser Doktor ist bekannt durch seine Bücher und Veröffentlichungen, die sich mit Diabetes, Bluthochdruck und anderen "zivilisatorischen" Krankheiten befassen. Teilweise laufen sie parallel zu den Aussagen von Dr. Bruker und haben sicher - wo verträglich - einen wichtigen Beitrag zur Frage "Ernährung" bei diesen Krankheiten gegeben.
Hier begibt er sich auf ein anderes Gebiet, wie es der Titel schon verheißt.
Auch in seinem letzten Newsletter hat er dieses Thema angesprochen. Bei allem Respekt: hier lese ich Sätze, die mir aufstoßen und damit auch meine Meinung über den Doktor beeinflussen, wie z.B. dieser:
Weil es biologisch nicht möglich ist, erst im Rentenalter - wenn man nicht mehr lernen muss - mit dem Kinderkriegen anzufangen, muss dieses von Ausbildung, Studium und Karriere entkoppelt werden und wieder zum biologisch günstigsten Zeitpunkt beginnen: Mit etwa 18 Jahren.
Das wirft in unserer materialistischen Gesellschaft sogleich die Frage auf: Wie soll das finanziert werden? Diese kann man gleich mit einer Gegenfrage relativieren: Wie wollt ihr eine aussterbende Gesellschaft finanzieren? Man sieht also, dass man sich schon etwas Gescheiteres dazu einfallen lassen muss, als zu sagen "das ist nicht finanzierbar".
Vor die Wahl gestellt, dass entweder das eigene Volk wegen Nachwuchsmangel ausstirbt, oder man verändert die Rahmenbedingungen so, dass sowohl das Kinderkriegen im biologisch günstigsten Zeitraum wie die Fortsetzung von Ausbildung und Studium und das notwendige Mindesteinkommen möglich werden, wird in den Familien und bei den Jugendlichen gewiss genügend Kreativität in Gang gesetzt. Den Behörden und Politikern sei angeraten, diese Kreativität zu fördern, und etwa bestehende Hindernisse in Form von entgegenstehenden Vorschriften aus dem Weg zu räumen.
So ist es z.B. in der heutigen Zeit der Computer und des Internet immer weniger erforderlich, jahrelang und viele Stunden täglich irgendwelche Schulbanken zu drücken oder für eine bezahlte Beschäftigung das Haus zu verlassen. Nahezu das ganze Wissen der Welt ist heute über das Internet zugänglich, und wo nicht, findet man dort die Titel und Bestellmöglichkeiten für Bücher, die das gesuchte Wissen enthalten. Man kann sich also heute sehr viel Wissen zuhause aneignen - und dabei auch seine Kinder versorgen. (Ebenso kann man zuhause online als Angestellter für Unternehmen arbeiten).
Es ist heute auch nicht mehr notwendig, so Vieles auswendig zu lernen wie früher. Es lohnt noch, das kleine Einmaleins und das Alphabet vor- und rückwärts zu beherrschen, damit man schnell Zahlenverhältnisse abschätzen und damit man schnell alphabetisch aufgelistete Suchbegriffe auffinden kann.
Alles Weitere braucht heute nicht mehr "eingetrichtert" zu werden, sondern erlernt sich als eine Nebenwirkung der Beschäftigung mit einem Vorhaben, einem Projekt oder einer Aufgabe. Was man ein paar mal gebraucht und mit Interesse verwendet hat, bleibt doch von selbst im Gedächtnis haften!
Weil gesunde Kinder und Jugendliche aus sich heraus aktiv und ungeheuer wissbegierig sind, werden sie sich von selbst alles für ein erfolgreiches Leben notwendige Wissen suchen und aneignen. Das ist um so viel wirksamer als das bisher übliche Hineinpauken durch Lehrer, denen dies eben so langweilig ist wie ihren Schülern, dass sich die heutige Schulzeit glatt auf die Hälfte verkürzen lässt. Das bedeutet Abitur mit 14 und Abschluss des Studiums mit 18 Jahren, also zu dem Zeitpunkt, zu dem der biologisch vorteilhafteste Zeitraum für Nachwuchs beginnt.
Und so ganz nebenbei flicht er noch die Werbung zu seinen Büchern ein...
Gruss,
Uta