Es ist ein schwerer Weg, gerade beim Essen einen Weg einzuschlagen der gegen die allgmeine Esskultur ist..
Da muß man oft wirklich seinen eigenen Schweinehund besiegen..:schlag:..
Das stimmt.
Und es ist schwierig bei Essenseinladungen, Familientreffen, Lokalbesuchen... etwas "Essbares" zu finden, denn Bio, Fleischlos, Milchlos und Glutenfrei ... das gibt es kaum, man muss dann immer Abstriche machen.
Ich sündige dann manchmal, ich sehe das nicht so eng, weil ich ja inzwischen gesund bin.
Die meisten wollen davon auch nichts wissen, sie hoffen weiterhin auf das Mittel, das die ungesunde Ernährung unschädlich macht oder suchen nach der Ursache ihrer Krankheit oder nach einen Namen, wie man sie nennt.
Ich träume manchmal von einer Pizza ( also glutenfrei ) und habe bei mir eine Pizzeria in der Nähe aus der es herrlich rausriecht....
Ich esse manchmal eine, allerdings ohne Fleisch und ohne Käse, also beinahe vegan, den möglichen Schluck Milch im Hefeteig ignoriere ich dann.
Auch das Kochen für andere wird schwierig, Milch lasse ich dabei immer weg und wenn ich Fleisch koche, dann nur sehr ausgewähltes. "Regional" oder "vom Bauernmarkt" sagt nichts über die Qualität aus und selbst bei Bio muss man wissen, dass auch dabei Medikamente und Impfungen eingesetzt werden.
Wurzeln und Beeren knabbern finde ich besser als Kapseln und Pillen schlucken, wo manchmal auch gemahlene Wurzeln drinnen sind, nur halt viel teurer.