Themenstarter
- Beitritt
- 07.06.13
- Beiträge
- 7
Hallo liebe Forum-Gemeinschaft,
zu meiner Person:
ich bin 23 Jahre alt, studiere eine Ingenieurswissenschaft, stehe kurz vor meinem Abschluss, treibe in meiner Freizeit Ausdauer- und Kraftsport und spiele Schlagzeug in 2 Bands.
folgendes Problem hat mich dazu veranlasst hier zu schreiben:
Ich leide seit ungefähr 6 Monaten an einer Art Benommenheit und Schwankschwindel. Während der Benommenheitszustände nehme ich alles um mich herum so wahr, wie als würde es sich in einer Welt zwischen Realität und Traum, also in gewisser weise unwirklich abspielen (schwer zu beschreiben). Teilweise fühlt es sich so an, als wäre mein Gehirn/Geist damit überfordert die Bewegung von meinen Mitmenschen wahrzunehmen. Diese Benommenheitszustände gehen mit dem Gefühl einher, als würde der Boden unter meinen Füßen schwanken (Schwankschwindel). Auch habe ich dabei manchmal Angstgefühl , die sich dadurch äußern, dass ich denke gleich umzufallen oder kurz vor einem Blackout zu stehen. Die Angstgefühle entstehen auch, wenn ich z.b. ungewollt darüber nachdenke wie ein Mensch operiert wird oder jemand einen Unfall oder eine Krankheit hat. Ich muss mir dann zwanghaft vorstellen, wie sich ein solcher Mensch in so einer Lage wohl fühlen muss, wodurch ich einen Adrenalinstoß in meiner Magengegend und eben Angst verspüre. Auch habe ich seit diesen benommenheitszuständen eine verstärkte Angst vor Krankheiten mit zugegebenermaßen leichten Hypochonder-Tendenzen. Wie gesagt stell ich mir das nicht bewusst vor, sondenr entstehen diese Gedanken wie unter Zwang. Die Benommenheit tritt meistens gegen Mittag/Abend auf, frühs nach dem Aufstehen so gut wie nie.
Neben diesen Symptomen entsteht manchmal parallel dazu ein Missempfinden/Druckgefühl im Bereich der linken Schläfe. Dieses Symptom ist allerdings nicht immer und in letzter Zeit sogar seltener kohärent zu der Benommenheit.
Zu der Entstehung des ganzen folgende Geschichte:
Anfang Oktober des letzten Jahres habe ich eine Bürotätigkeit aufgenommen, die mich bis Ende Februar diesen Jahres zeitmäßig 40 h die Woche beansprucht hat. Vor dieser Bürotätigkeit hatte ich ein halbes Jahr frei und war bis auf eine Orbitabodenfraktur, die ich mir bei einem Sturz zugezogen habe kerngesund (sowohl körperlich als auch geistig). Da ich neben der Arbeit 2-3 mal die Woche proben musste und am Wochenende immer mit Freunden weg war, habe ich in der Zeit kaum Ruhe gefunden. Nach ca. 4 Wochen durchgängiger Arbeit am PC habe ich ein Kribbeln und Missempfinden in der linken Handinnenfläche bekommen. Meine Hausärztin meinte, dass das etwas mit der HWS zu tun hätte und hat mir Physiotherapie verschrieben, die aber bis heute eher keinen Erfolg gezeigt hat. Mitte November habe ich dann an einem Freitagabend eine größere Menge Mariuhana pur durch eine Wasserpfeiffe (im Fachjargon "Bong" genannt) geraucht. Ich bekam während des sehr starken Rausches plötzlich ein Druckempfinden in meiner Brust und starke Angst, dass ich etwas mit dme Herzen haben könnte. Alleridngs ist die Angst noch während des Rausches wieder weggegangen.
Mein Mariuhana-Konsum hat sich bis vor 8 Wochen für 4 Jahre auf ein- bis zweimal pro Woche am Joint ziehen oder Bong-rauchen beschränkt. Dabei habe ich insgesamt nicht mehr als eine Menge von etwa 0,3 g pro Woche im Schnitt geraucht.
Die Woche drauf, hab ich dann auf Arbeit vor allen Dingen frühs leichte Angstzustände bekommen, dass ich eine Herz- oder irgend eine andere schlimme Krankheit bekommen könnte. Während der Angszustände hatte ich auch das Gefühl von leichter Benommenheit, die aber zu diesem Zeitpunkt nicht in der Form ausgeprägt war, wie sie es jetzt ist. Diese Angszustände sind zu diesem Zeitpunkt unregelmäßig und im Schnitt aller 3-4 Tage aufgetreten. Als ich dann erneut Mariuhana konsumiert habe, hatte ich während des Rausches dann permanent Angst umzufallen. Die Paranoia von dem letzten Rausch kamen also wieder.
Die Benommenheitszustände kamen aber erst richtig in Gang, als ich pünktlich zu Neujahr 39°C Fieber und starken Schnupfen (sonst aber keine weiteren Symptome) bekommen habe. Das Fieber hielt insgesamt 6 Tage. Bis zu diesem Zeitpunkt lag ich das letzte mal vor ungefähr 10 Jahren mit so hohem Fieber flach. Am 6. Tag der Krankheit gab mir meine Hausärztin Antibiotika, da sie eine Nasenschleimhautentzündung diagnostizierte, wodurch das Fieber wieder weg ging. Ich kurierte mich nach der Krankheit eine weitere Woche aus und fühlte mich soweit wieder fit.
Da aber 2 Wochen später ein Studiotermin mit meiner BAnd anstand,was bedeutete, dass ich neben der Arbeit fast jedne Tag proben musste, hatte ich Angst,dass ich mich zu früh ins Alltag leben stürzen würde und eine Herzmuskelentzündung kriegen könnte. Diese Paranoia hielt an. Nach dem wir dann eine ganze Probe jedne Abend geprobt hatten, merkte ich an einem Samstag an der Kasse eines Supermarktes, wie diese Benommenheit stärker als zuvor auf einmal auftrat. Am darauffolgenden Sonntag (was der einzigste Tag ohne Probe in dieser Woche war), war die Benommenheit dann so stark, dass ich Panik bekam, am ganzen Leib zitterte und den Notarzt rief, aus Angst ich könnte zusammenbrechen oder einen Anfall bekommen.
Im Krankenhaus wurde dann Blut genommen und ein EKG gemacht. Beides war ohne Befund. Die Ärztin versicherte mir, dass ich gesund sei und mein Alltagsleben wieder aufnehmen kann und die Benommenheit und die Panik an dem Stress der letzten Woche lägen.
Die Wochen darauf besserten sich meine Symptome allerdings nicht, weshalb ich zu verschiedenen Ärzten überwiesen wurde, die an mir folgende Untersuchungen vorgenommen haben:
Kardiologe:
Blutdruckmessung 80 zu 140
EKG ohne Befund
UTS Gefäße ohne Befund
Neurologe:
EEG ohne Befund
ENG wegen des Kribbelns in der linken Handfläche auch ohne Befund
-hat mir gesagt, dass ich mir bewusst machen soll,dass ich nichts schlimmes habe und das dadurch der Teufelskreis vielleicht durchbrochen wird ---> hat nichts gebracht
HNO:
Schwindeltest (zweimal) ohne Befund
Allgemeinmediziner:
MRT Kopf ohne Befund
Blutwerte unauffällig
Orthopäde:
****
MRT HWS ohne Befund
Die Symptome verschwinden meistens bzw. nehme ich sie weniger wahr, wenn ich 3-4 Bier getrunken habe, weswegen man meinen könnte, dass das ganze tatsächlich psychisch-/stressbedingt ist. Allerdings habe ich seit Ende Februar keinen wirklichen Stress mehr, zumindest nicht in dem Maße wie zu Zeiten von meinem 4 monatigen Praktikum und und fühle mich beim Schreiben meiner Abschlussabreit momentan nicht wirklich gestresst. Die Benommenheit und die Ängste werdne stärker, wenn ich mich in einer großen Halle oder auf einem großen Bahnhof befinde.
Besser sind die Symptome auch teilweise nach 30 min. Qi Gong oder Meditation für zumindest ein paar Stunden geworden. Komplett weg waren sie dadurch aber nie. Auch Sport vertreibt die Symptome nur teilweise. Der einzige Zeitraum in dme zumindest die Ängste fast komplett verschwunden sind, war als ich für 10 Tage mit Freunden weggefahren und täglich durchshcnittlich 4-5 Bier geturnken und wenig geschlafen habe. Auch die Benommenheitszustände sind in diesem Zeitruam besser geworden, jedoch nicht komplett verschwunden.
Zu meiner Lebensweise:
Ich ernähre mich übermäßig vegetarisch und esse nur 2-3 mal pro Woche Fisch und nur einmal pro Woche ein Stück gebratenes Fleisch, bin Nichtraucher, habe seit 8 Wochen meinen Mariuhana-Konsum komplett eingestellt und trinke überwiegend nur Wasser. Mein Alkoholkonsum besteht durchschnittlich aus 5-6 Bier am Wochenende, unter der Woche gar nichts.
Eisen und Vitamin B12 habe ich über eine Woche supplementiert, dabei aber keine wirkliche Besserung festgestellt.
Was Sport betrifft fahre ich fats täglich ca. 10 km Fahrrad, treibe 2-3 die Woche Kraft- und Ausdauersport und spiele täglich 1 h Schlagzeug. Mein Schlafkonsum besteht aus durchschnittlich 7,5 h pro tag.
Für mich stellt sich nun die Frage, ob wirklich shcon alle körperlichen Symptome, die in Frage für solche Symptome kommen können abgeklärt sind und ich mit reinem Gewissen die Sache als "psychisches Problem" betrachten und entsprechend damit umgehen kann oder es nicht doch noch mögliche körperliche Ursachen gibt, die dafür in Frage kommen würden. Mich belastet die ganze Sache zunehmend immer mehr.
Hat oder hatte jemand von euch schon mal ähnliche Symptome und weiß vielleicht einen wertvollen Rat?
Danke shcon mal im Vorraus!
zu meiner Person:
ich bin 23 Jahre alt, studiere eine Ingenieurswissenschaft, stehe kurz vor meinem Abschluss, treibe in meiner Freizeit Ausdauer- und Kraftsport und spiele Schlagzeug in 2 Bands.
folgendes Problem hat mich dazu veranlasst hier zu schreiben:
Ich leide seit ungefähr 6 Monaten an einer Art Benommenheit und Schwankschwindel. Während der Benommenheitszustände nehme ich alles um mich herum so wahr, wie als würde es sich in einer Welt zwischen Realität und Traum, also in gewisser weise unwirklich abspielen (schwer zu beschreiben). Teilweise fühlt es sich so an, als wäre mein Gehirn/Geist damit überfordert die Bewegung von meinen Mitmenschen wahrzunehmen. Diese Benommenheitszustände gehen mit dem Gefühl einher, als würde der Boden unter meinen Füßen schwanken (Schwankschwindel). Auch habe ich dabei manchmal Angstgefühl , die sich dadurch äußern, dass ich denke gleich umzufallen oder kurz vor einem Blackout zu stehen. Die Angstgefühle entstehen auch, wenn ich z.b. ungewollt darüber nachdenke wie ein Mensch operiert wird oder jemand einen Unfall oder eine Krankheit hat. Ich muss mir dann zwanghaft vorstellen, wie sich ein solcher Mensch in so einer Lage wohl fühlen muss, wodurch ich einen Adrenalinstoß in meiner Magengegend und eben Angst verspüre. Auch habe ich seit diesen benommenheitszuständen eine verstärkte Angst vor Krankheiten mit zugegebenermaßen leichten Hypochonder-Tendenzen. Wie gesagt stell ich mir das nicht bewusst vor, sondenr entstehen diese Gedanken wie unter Zwang. Die Benommenheit tritt meistens gegen Mittag/Abend auf, frühs nach dem Aufstehen so gut wie nie.
Neben diesen Symptomen entsteht manchmal parallel dazu ein Missempfinden/Druckgefühl im Bereich der linken Schläfe. Dieses Symptom ist allerdings nicht immer und in letzter Zeit sogar seltener kohärent zu der Benommenheit.
Zu der Entstehung des ganzen folgende Geschichte:
Anfang Oktober des letzten Jahres habe ich eine Bürotätigkeit aufgenommen, die mich bis Ende Februar diesen Jahres zeitmäßig 40 h die Woche beansprucht hat. Vor dieser Bürotätigkeit hatte ich ein halbes Jahr frei und war bis auf eine Orbitabodenfraktur, die ich mir bei einem Sturz zugezogen habe kerngesund (sowohl körperlich als auch geistig). Da ich neben der Arbeit 2-3 mal die Woche proben musste und am Wochenende immer mit Freunden weg war, habe ich in der Zeit kaum Ruhe gefunden. Nach ca. 4 Wochen durchgängiger Arbeit am PC habe ich ein Kribbeln und Missempfinden in der linken Handinnenfläche bekommen. Meine Hausärztin meinte, dass das etwas mit der HWS zu tun hätte und hat mir Physiotherapie verschrieben, die aber bis heute eher keinen Erfolg gezeigt hat. Mitte November habe ich dann an einem Freitagabend eine größere Menge Mariuhana pur durch eine Wasserpfeiffe (im Fachjargon "Bong" genannt) geraucht. Ich bekam während des sehr starken Rausches plötzlich ein Druckempfinden in meiner Brust und starke Angst, dass ich etwas mit dme Herzen haben könnte. Alleridngs ist die Angst noch während des Rausches wieder weggegangen.
Mein Mariuhana-Konsum hat sich bis vor 8 Wochen für 4 Jahre auf ein- bis zweimal pro Woche am Joint ziehen oder Bong-rauchen beschränkt. Dabei habe ich insgesamt nicht mehr als eine Menge von etwa 0,3 g pro Woche im Schnitt geraucht.
Die Woche drauf, hab ich dann auf Arbeit vor allen Dingen frühs leichte Angstzustände bekommen, dass ich eine Herz- oder irgend eine andere schlimme Krankheit bekommen könnte. Während der Angszustände hatte ich auch das Gefühl von leichter Benommenheit, die aber zu diesem Zeitpunkt nicht in der Form ausgeprägt war, wie sie es jetzt ist. Diese Angszustände sind zu diesem Zeitpunkt unregelmäßig und im Schnitt aller 3-4 Tage aufgetreten. Als ich dann erneut Mariuhana konsumiert habe, hatte ich während des Rausches dann permanent Angst umzufallen. Die Paranoia von dem letzten Rausch kamen also wieder.
Die Benommenheitszustände kamen aber erst richtig in Gang, als ich pünktlich zu Neujahr 39°C Fieber und starken Schnupfen (sonst aber keine weiteren Symptome) bekommen habe. Das Fieber hielt insgesamt 6 Tage. Bis zu diesem Zeitpunkt lag ich das letzte mal vor ungefähr 10 Jahren mit so hohem Fieber flach. Am 6. Tag der Krankheit gab mir meine Hausärztin Antibiotika, da sie eine Nasenschleimhautentzündung diagnostizierte, wodurch das Fieber wieder weg ging. Ich kurierte mich nach der Krankheit eine weitere Woche aus und fühlte mich soweit wieder fit.
Da aber 2 Wochen später ein Studiotermin mit meiner BAnd anstand,was bedeutete, dass ich neben der Arbeit fast jedne Tag proben musste, hatte ich Angst,dass ich mich zu früh ins Alltag leben stürzen würde und eine Herzmuskelentzündung kriegen könnte. Diese Paranoia hielt an. Nach dem wir dann eine ganze Probe jedne Abend geprobt hatten, merkte ich an einem Samstag an der Kasse eines Supermarktes, wie diese Benommenheit stärker als zuvor auf einmal auftrat. Am darauffolgenden Sonntag (was der einzigste Tag ohne Probe in dieser Woche war), war die Benommenheit dann so stark, dass ich Panik bekam, am ganzen Leib zitterte und den Notarzt rief, aus Angst ich könnte zusammenbrechen oder einen Anfall bekommen.
Im Krankenhaus wurde dann Blut genommen und ein EKG gemacht. Beides war ohne Befund. Die Ärztin versicherte mir, dass ich gesund sei und mein Alltagsleben wieder aufnehmen kann und die Benommenheit und die Panik an dem Stress der letzten Woche lägen.
Die Wochen darauf besserten sich meine Symptome allerdings nicht, weshalb ich zu verschiedenen Ärzten überwiesen wurde, die an mir folgende Untersuchungen vorgenommen haben:
Kardiologe:
Blutdruckmessung 80 zu 140
EKG ohne Befund
UTS Gefäße ohne Befund
Neurologe:
EEG ohne Befund
ENG wegen des Kribbelns in der linken Handfläche auch ohne Befund
-hat mir gesagt, dass ich mir bewusst machen soll,dass ich nichts schlimmes habe und das dadurch der Teufelskreis vielleicht durchbrochen wird ---> hat nichts gebracht
HNO:
Schwindeltest (zweimal) ohne Befund
Allgemeinmediziner:
MRT Kopf ohne Befund
Blutwerte unauffällig
Orthopäde:
****
MRT HWS ohne Befund
Die Symptome verschwinden meistens bzw. nehme ich sie weniger wahr, wenn ich 3-4 Bier getrunken habe, weswegen man meinen könnte, dass das ganze tatsächlich psychisch-/stressbedingt ist. Allerdings habe ich seit Ende Februar keinen wirklichen Stress mehr, zumindest nicht in dem Maße wie zu Zeiten von meinem 4 monatigen Praktikum und und fühle mich beim Schreiben meiner Abschlussabreit momentan nicht wirklich gestresst. Die Benommenheit und die Ängste werdne stärker, wenn ich mich in einer großen Halle oder auf einem großen Bahnhof befinde.
Besser sind die Symptome auch teilweise nach 30 min. Qi Gong oder Meditation für zumindest ein paar Stunden geworden. Komplett weg waren sie dadurch aber nie. Auch Sport vertreibt die Symptome nur teilweise. Der einzige Zeitraum in dme zumindest die Ängste fast komplett verschwunden sind, war als ich für 10 Tage mit Freunden weggefahren und täglich durchshcnittlich 4-5 Bier geturnken und wenig geschlafen habe. Auch die Benommenheitszustände sind in diesem Zeitruam besser geworden, jedoch nicht komplett verschwunden.
Zu meiner Lebensweise:
Ich ernähre mich übermäßig vegetarisch und esse nur 2-3 mal pro Woche Fisch und nur einmal pro Woche ein Stück gebratenes Fleisch, bin Nichtraucher, habe seit 8 Wochen meinen Mariuhana-Konsum komplett eingestellt und trinke überwiegend nur Wasser. Mein Alkoholkonsum besteht durchschnittlich aus 5-6 Bier am Wochenende, unter der Woche gar nichts.
Eisen und Vitamin B12 habe ich über eine Woche supplementiert, dabei aber keine wirkliche Besserung festgestellt.
Was Sport betrifft fahre ich fats täglich ca. 10 km Fahrrad, treibe 2-3 die Woche Kraft- und Ausdauersport und spiele täglich 1 h Schlagzeug. Mein Schlafkonsum besteht aus durchschnittlich 7,5 h pro tag.
Für mich stellt sich nun die Frage, ob wirklich shcon alle körperlichen Symptome, die in Frage für solche Symptome kommen können abgeklärt sind und ich mit reinem Gewissen die Sache als "psychisches Problem" betrachten und entsprechend damit umgehen kann oder es nicht doch noch mögliche körperliche Ursachen gibt, die dafür in Frage kommen würden. Mich belastet die ganze Sache zunehmend immer mehr.
Hat oder hatte jemand von euch schon mal ähnliche Symptome und weiß vielleicht einen wertvollen Rat?
Danke shcon mal im Vorraus!