Themenstarter
- Beitritt
- 16.11.14
- Beiträge
- 37
Hallo zusammen,
ich habe ein paar Fragen zu Candida und wäre sehr dankbar wenn mir der ein oder andere hier weiterhelfen könnte.
Und zwar bin ich ziemlich verzweifelt.
Habe seit letzten August verschiedenste Beschwerden (u.a. andauernde Übelkeit, Bauchschmerzen, Schwäche, Müdigkeit) und kaum ein Arzt konnte mir bisher helfen.
Nun hab ich schon seit längerer Zeit einen massiven Pilzbefall im Verdacht, auch eine Ärztin, die ich vor ein paar Monaten aufsuchte, tippte auf Candida.
Zwischenzeitlich kamen neue Symptome dazu wie extrem trockene Schleimhäute (Nase und Augen), ab und zu Benommenheitsgefühl und ein Scheidenpilz.
Ich suchte eine Ärztin auf, die mit Energetischer Psychosomatik, arbeitet. Und auch sie stellte mir die Diagnose "Massiver Darmpilzbefall".
Sie verschrieb mir ein Medikamt, das systemisch wirkt, nämlich "Itraconazol".
Nun bin ich mir unsicher, ob ich dieses hammer Medikament nehmen soll.
Erstens sind die Nebenwirkungen wirklich beängstigend. Und zweites frage ich mich, ob wirklich ein systemisches Medi notwendig ist. Bei Darmpilz wird doch erstmal ein örtlich wirkendes wie Nystatin eingenommen, oder?
Die Ärztin begründete es damit, dass ich ja bereits auch schon unter einem Scheidenpilz leide, von daher der Pilz offensichtlich schon "wandert".
Ich habe aber gehört, dass ein wandern des Pilzes über die Blutbahn bereits ein Fall für die Intensivstation wäre, zumal darunter eigendlich nur Menschen mit einem stark herabgesetzten Immunsystem leiden (Krebsleiden, Aids).
Nun bin ich sehr verunsichert und weiß nicht weiter, ich habe ziemliche Angst, dass sich der Pilz immer mehr ausbreiten, schlußendlich sogar innere Organe befallen könnte.
Ich würde das Nystatin dem systemisch wirkenden Medikament erstmal vorziehen. Vielleicht würde das schon ausreichen?
Was ist eure Meinung dazu?
Weiß jemand noch genauer Bescheid über die einzelnen Stadien einer Candida-Ausbreitung im Körper?
Würdet ihr auch erstmal so verfahren und mit dem "milderen" Mittel beginnen?
Ich weiß natürlich auch, dass Candida nur ein Symptom ist und nicht die eigendliche Ursache der Beschwerden. Nur momentan ist mir das allerwichtigste, die aktuellen Beschwerden etwas zu minimieren, weil ich sehr eingeschränkt bin (seit 4 Monaten im Krankenstand!)
Danke erstmal fürs Durchlesen, bin froh über jede Antwort!!
Jana
ich habe ein paar Fragen zu Candida und wäre sehr dankbar wenn mir der ein oder andere hier weiterhelfen könnte.
Und zwar bin ich ziemlich verzweifelt.
Habe seit letzten August verschiedenste Beschwerden (u.a. andauernde Übelkeit, Bauchschmerzen, Schwäche, Müdigkeit) und kaum ein Arzt konnte mir bisher helfen.
Nun hab ich schon seit längerer Zeit einen massiven Pilzbefall im Verdacht, auch eine Ärztin, die ich vor ein paar Monaten aufsuchte, tippte auf Candida.
Zwischenzeitlich kamen neue Symptome dazu wie extrem trockene Schleimhäute (Nase und Augen), ab und zu Benommenheitsgefühl und ein Scheidenpilz.
Ich suchte eine Ärztin auf, die mit Energetischer Psychosomatik, arbeitet. Und auch sie stellte mir die Diagnose "Massiver Darmpilzbefall".
Sie verschrieb mir ein Medikamt, das systemisch wirkt, nämlich "Itraconazol".
Nun bin ich mir unsicher, ob ich dieses hammer Medikament nehmen soll.
Erstens sind die Nebenwirkungen wirklich beängstigend. Und zweites frage ich mich, ob wirklich ein systemisches Medi notwendig ist. Bei Darmpilz wird doch erstmal ein örtlich wirkendes wie Nystatin eingenommen, oder?
Die Ärztin begründete es damit, dass ich ja bereits auch schon unter einem Scheidenpilz leide, von daher der Pilz offensichtlich schon "wandert".
Ich habe aber gehört, dass ein wandern des Pilzes über die Blutbahn bereits ein Fall für die Intensivstation wäre, zumal darunter eigendlich nur Menschen mit einem stark herabgesetzten Immunsystem leiden (Krebsleiden, Aids).
Nun bin ich sehr verunsichert und weiß nicht weiter, ich habe ziemliche Angst, dass sich der Pilz immer mehr ausbreiten, schlußendlich sogar innere Organe befallen könnte.
Ich würde das Nystatin dem systemisch wirkenden Medikament erstmal vorziehen. Vielleicht würde das schon ausreichen?
Was ist eure Meinung dazu?
Weiß jemand noch genauer Bescheid über die einzelnen Stadien einer Candida-Ausbreitung im Körper?
Würdet ihr auch erstmal so verfahren und mit dem "milderen" Mittel beginnen?
Ich weiß natürlich auch, dass Candida nur ein Symptom ist und nicht die eigendliche Ursache der Beschwerden. Nur momentan ist mir das allerwichtigste, die aktuellen Beschwerden etwas zu minimieren, weil ich sehr eingeschränkt bin (seit 4 Monaten im Krankenstand!)
Danke erstmal fürs Durchlesen, bin froh über jede Antwort!!
Jana