BASF klagt gegen Insektizid Verbot

Am liebsten Monsanto, Syngenta, Bayer und BASF alle zusammen in einen Sack und ..... meinen Katzen überlassen.... :cool:

Deinen kleinen, süßen, zahmen Kätzchen? Besser einem Rudel ausgehungerter Tiger überlassen, sind doch auch liebe Miezen! ;)

Grüß Dich Tarajal,
Clematis
 
Hallo ihr 2 lieben
ich kann nur Kopf schütteln ab so viel Dummheit und Machtgier der Chemiekonzerne.
Es gibt doch so eine spezielle Biene - die nicht gerne gesehen wird, da sehr aggressiv, die sollte mal da eine Runde drehen gehen, und mal mitteilen was ihre sanften Artgenossen brauchen.
Schönen Tag und herzliche Grüsse
Béatrice
 
Die Bienen kenne ich nur zu gut, ein befreundeter deutscher Imker hat bei uns mal ein paar Bienstöcke mit seinen Friedliche und zahmen Bienen aufgestellt.

Dummerweise habe die sich mit den hier häufig anzutreffenden richtig agressiven Afrikanischen Bienen vermischt und haben alles gestochen was ihnen in die Quere kam, Gänse genau so wie Hunde und uns, ja uns haben sie sogar flüchtenderweise des öfteren mal locker 100 m verfolgt.
Und wir beide reagieren ziemlich sensibel auf Bienenstiche...

Er musste die Stöcke leider wieder abbauen und die Königinnen zurückzüchten, das braucht aber wieder so um die 5-6 Generationen... :)

Liebe Grüße tarajal :)
 
Hallo,

noch etwas worüber man nur noch den Kopf schütteln kann:
Mail von der CBG:
Bitte lesen Sie anbei unsere heutige Presse Information zum Lobbying von BAYER in China.

Und nicht vergessen, beim Public Eye Award, dem wichtigsten Negativpreis für verantwortungslose Unternehmen, abzustimmen. Die CBG hat Syngenta und BAYER wegen ihrer Mit-Verantwortung für das weltweite Bienensterben nominiert: Public Eye Awards

Giftige Chemikalie TDI
BAYER: aggressives Lobbying in China

28. November -- Die Firma BAYER betreibt in China aggressives Lobbying, um die Sicherheitsstandards für gefährliche Stoffe abzusenken. Das belegt eine der Coordination gegen BAYER-Gefahren anonym zugesandte Meldung aus dem Intranet des Konzerns. In der Nachricht rühmt sich der Konzern dafür, dass die Chemikalie TDI (Toluol-diisocyanat) von der Liste hochgiftiger Stoffe gestrichen wurde. Dadurch werde insbesondere der Transport über Straßen vereinfacht (der vollständige Text findet sich hier
<https://www.cbgnetwork.de/5350.html> ).

In der Meldung hieß es zunächst: „Vorausgegangen war dieser Änderung ein intensives Lobbying von Bayer MaterialScience“. Im Laufe des Tages wurde der Ausdruck „Lobbying“ durch „Informationsaustausch“ ersetzt. In der englischen Version <https://www.cbgnetwork.de/5352.html> wird Bayer hingegen deutlicher: Dort heißt es, der Konzern habe sein Ziel „after seven years of persistent lobbying“ erreicht. Die neue Einordnung der Chemikalie sei auch deshalb von Vorteil, weil eine anhaltende Klassifizierung als "hochgiftig“ zu negativer Publicity geführt hätte („would have undoubtedly led to a negative public perception about TDI“). Durch eine geringere Gefahrenklasse können zudem Kosten für Arbeitsplatzsicherheit, Transport und Lagerung reduziert werden.

Philipp Mimkes vom Vorstand der Coordination gegen BAYER-Gefahren kommentiert: „TDI ist und bleibt hochgefährlich. Eine politische Einflussnahme mit dem Ziel, risikoreiche Stoffe in geringere Gefahrenklassen einzustufen, muss unterbleiben. BAYER ist aufgefordert, auch in Schwellenländern wie China die höchsten Sicherheits-Vorkehrungen zu treffen. Jegliche Form doppelter Standards ist abzulehnen!“.

In der Europäischen Union wird TDI weiterhin als „sehr giftig“ (T+) eingestuft. Bei der Herstellung der Chemikalie werden Gefahrstoffe wie Kohlenmonoxid und Phosgen eingesetzt, auch ist die Produktion extrem energieaufwändig. Die Substanz steht zurzeit in der Diskussion, da sich Umweltverbände gegen den geplanten Ausbau der TDI-Produktion im BAYER-Werk Dormagen aussprechen.

Auch anderswo betreibt der Leverkusener Multi eine aggressive Interessenspolitik. So wendet er allein in Brüssel für Lobby-Aktivitäten fast zwei Millionen Euro pro Jahr auf. In den USA gelang es dem Konzern, den Kongress-Abgeordneten Tim Murphy zum Dank für Wahlkampfspenden fast ausschließlich für Interessen des Unternehmens arbeiten zu lassen. So stellte Murphy in einer Legislatur-Periode 20 Anträge zur Gewährung bzw. Verlängerung von Zollbefreiungen für Kunststoffe und andere Produkte, die der Konzern vertreibt. Und in der Bundesrepublik konnte das Unternehmen jahrelang auf Cornelia Yzer zählen, die vor ihrer politischen Karriere in Diensten des Pharma-Riesen stand. Zudem schaffte es der Global Player in den 1990er Jahren, seinen Finanzchef Heribert Zitzelsberger als Staatssekretär im Finanzministerium zu platzieren, wo er die große Unternehmenssteuerreform mit Milliarden-Entlastungen für BAYER & Co entwarf.

Kritik am Ausbau der TDI-Produktion: CBG - TDI Dormagen
Coordination gegen BAYER-Gefahren (CBG)
eMail <mailto:[email protected]> [email protected]
Internet <https://www.cbgnetwork.org/> Coordination gegen BAYER-Gefahren / Coalition against BAYER-Dangers
Gruß,
Clematis
 
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