Themenstarter
- Beitritt
- 15.05.08
- Beiträge
- 227
Hallo,
mache ja nun schon lange rum mit meiner Borre und Co. Infektionen.
Mach ja ne Mischung aus ART nach Klinghardt und Schulmedizin.
Jetzt hat meine Klinghardttherapeutin noch Babesien getestet, und zwar Babesia Bovis.
Also eigentlich war es so, dass wir erst eine Zeitlang auf Protomyxzoa Rheumatica behandelt haben (das testete), also mit fettarmer Diät und Biofilmbehandlung, und dann testeten plötzlich die Babesien.
Hatte die Babesien ja schon immer im Verdacht, da sie von den Symptomen gut passen. IGeneX fish war negativ, aber der testet ja leider nur, wenn ich richtig informiert bin, auf B. microti und B. duncani.
Hab nun eine Heidenangst vor dem ganzen, auch deshalb weil ich die ja schon recht lange haben muss und dann wirds angeblich ja schwieriger mit der Behandlung.
Ausserdem hab bin ich bei IGeneX Borre positiv, und hoffe dass die Borre dann nicht irgendwie hochkommt durch die Babesienbehandlung.
Mit dem IMD Berlin hab ich gesprochen, die waren erstaunlich offen als ich das kinesiologische Testergebnis ansprach und meinten sie würden sich bemühen meine Probe an ein veterinärmedinisches Referenzlabor weiterzuleiten.
Naja, nun bin ich auf der Suche nach einem geeigneten und guten Borrespezi. Habe nun einen Termin bei Frau Dr. G. in Gr. in der Nähe von München. Ich wohne in München und wollte Euch fragen ob jemand von Euch Erfahrung hat mit einem guten Arzt für Babesien... zur Not auch Deutschlandweit oder in A, Ch.
Ausserdem hab ich bei Dr. Schaller im Babesia Textbook Update 2009 gelesen, dass er nun häufig höhere Dosen als 1500 mg Mepron verwendet.
Hat das jemand von Euch ausprobiert bzw. davon gehört?
Liebe Grüße!
Pättylein
mache ja nun schon lange rum mit meiner Borre und Co. Infektionen.
Mach ja ne Mischung aus ART nach Klinghardt und Schulmedizin.
Jetzt hat meine Klinghardttherapeutin noch Babesien getestet, und zwar Babesia Bovis.
Also eigentlich war es so, dass wir erst eine Zeitlang auf Protomyxzoa Rheumatica behandelt haben (das testete), also mit fettarmer Diät und Biofilmbehandlung, und dann testeten plötzlich die Babesien.
Hatte die Babesien ja schon immer im Verdacht, da sie von den Symptomen gut passen. IGeneX fish war negativ, aber der testet ja leider nur, wenn ich richtig informiert bin, auf B. microti und B. duncani.
Hab nun eine Heidenangst vor dem ganzen, auch deshalb weil ich die ja schon recht lange haben muss und dann wirds angeblich ja schwieriger mit der Behandlung.
Ausserdem hab bin ich bei IGeneX Borre positiv, und hoffe dass die Borre dann nicht irgendwie hochkommt durch die Babesienbehandlung.
Mit dem IMD Berlin hab ich gesprochen, die waren erstaunlich offen als ich das kinesiologische Testergebnis ansprach und meinten sie würden sich bemühen meine Probe an ein veterinärmedinisches Referenzlabor weiterzuleiten.
Naja, nun bin ich auf der Suche nach einem geeigneten und guten Borrespezi. Habe nun einen Termin bei Frau Dr. G. in Gr. in der Nähe von München. Ich wohne in München und wollte Euch fragen ob jemand von Euch Erfahrung hat mit einem guten Arzt für Babesien... zur Not auch Deutschlandweit oder in A, Ch.
Ausserdem hab ich bei Dr. Schaller im Babesia Textbook Update 2009 gelesen, dass er nun häufig höhere Dosen als 1500 mg Mepron verwendet.
Hat das jemand von Euch ausprobiert bzw. davon gehört?
Liebe Grüße!
Pättylein