Hallo Bumblebee,
Auf der Packung mit P5P und R5P steht, dass 25mg B6 als P5P bzw. B5 als R5P enthalten sind. Ich verstehe das so, dass es 25mg B6 sind
Ja, sehe ich auch so.
Hm, du hast schon recht, dass ich mit meiner AP nicht gerade protzen kann.
Allerdings muss man da berücksichtigen, dass der untere Referenzwert in D bei Frauen zumeist 5 Punkte unter dem der Männer liegt (35, bzw 40 U/l).
Insofern liegt der Verdacht nahe, dass Du entsprechend weniger AP benötigst als ich, um über den Berg zu kommen. Ich habe da bei mir ungefähr 53 U/l als Grenze ausgemacht (anhand meiner Symptome). Auf Dich umgerechnet könnte das also bedeuten, dass dein B6-Stoffwechsel dann schon entsprechend früher ins Positive umschlägt.
Das "Problem" ist ja, dass ich "nur" auf Körpersymptome hören kann. Im Moment nehme ich ca. 6mg B6 - bei 10mg täglich hatte es einige Monate gedauert, bis das Herzrasen kam.
Im Umkehrschluss würde das bedeuten, das sich jetzt mit dem richtigen B2:B6-Quotienten dann nach dem gleichen Zeitraum keine Verschlechterungen (Herzrasen), sondern Verbesserungen einstellen könnten. Dass es Wochen bis Monate dauert bis sich die Symptome bessern, habe ich bei mir auch festgestellt.
Mit etwas Glück verbessert sich dadurch dann auch noch die Magnesiumaufnahme, was die AP u.U. weiter begünstigen könnte.
Ich möchte keine Monate warten. Ich muss einen Blutabnehmer finden...
Gibt es bei Dir um die Ecke denn keinen Arzt oder HP, der das machen könnte?
ich traue nicht einer Quelle allein.
Sehr gut. Mach ich auch so.
Warum würdest du B2 nicht länger als 3-4 Tage alleine nehmen?
Ich befürchte, dass das den B2:B6-Quotienten dann zu hoch treiben würde. Mit entsprechend schlechten Folgen für die AP.
Ich habe auf deinen Hinweis hin mit B6 angefangen.
Mit isolierten B6? Also ohne B2?
Ich kann mich nicht erinnern sowas geschrieben zu haben. Ich schrieb das m.W. nur bezüglich B2:
Isolierte B2-Einnahmen würde ich nicht länger als 3-4 Tage nehmen. Danach dann immer als B2+B6-Kombi.
Das bezog sich jetzt nur auf den Einnahme-Start Anfang März.
Irgendwie scheint sich da ein Missverständnis eingeschlichen zu haben. Bitte um Aufklärung!
Ich kann noch selber recherchieren, aber du wirst ja Gründe haben. Würde mich interessieren!
Also, ich kann Dir das jetzt nur für das B2 erklären.
Ich habe das unter der Prämisse geschrieben, dass weniger die absolute B6/B2-Höhe für die AP maßgeblich ist, sondern der Quotient.
Weiter gehe ich davon aus, dass das B6 im Blut unter natürlich-physiologischen Bedingungen ja bei Dir eh schon hoch ist, was einen zu niedrigen Quotienten nahe legt und wesewegen man dann in den ersten Tagen nur erstmal nur B2 geben kann.
Dass man diese isolierte B2-Gabe dann nur auf wenige Tage beschränken sollte (und nicht, nur so mal als extremes Beispiel, auf 4 Wochen isolierte B2-Gaben und anschließend 4 Wochen isolierte B6-Gaben), kam ich so drauf:
Ursprünglich habe ich für die Berechnung des Quotienten jeweils die kompletten B2- und B6-Mengen der vergangenen 8 Wochen herangezogen.
Als ich dann im Januar den 8-Wochen-Quotienten sehr schnell auf 2,1:1 bringen wollte, nahm ich kurzzeitig sehr hohe B2-Mengen ein. Der 8-Wochenquotient lag dann schnell bei 2,1:1.
Als ich dann die AP nahm, war nach meiner Theorie eine AP von 65 zu erwarten. Tatsächlich lag die AP aber bei 60. Nicht schlecht, aber doch weniger als erwartet. Ich führte die Diskrepanz auf den Umstand zurück, dass ich vorübergehend sehr hohe B2:B6-Quotienten hatte.
Daraufhin habe ich verschiedene B2:B6-Quotienten-Berechnungsmodelle getestet und geschaut wie weit sie mit der Wirklichkeit übereinstimmten. Ein Modell passte nun gut zu allen AP-Werten und Quotienten.
Dieses Berechnungsmodell berechnet in einem 1. Schritt den B2:B6-Quotienten aus den Mengen einer Woche. In einem 2. Schritt wird aus diesem "Wochenquotienten" der 8-Wochen-Mittelwert berechnet.
Aus all dem schloß ich, dass für eine optimale AP nicht nur der langzeitige 8 Wochen-MW gewahrt sein muss, sondern auch ein kurzzeitiger.
Wo der genau liegt, daran forsche ich noch. Dazu untersuche ich die Varianz der Tagesquotienten im Verhältnis zur AP.
Bzgl. der niedrigen AP werde ich jetzt aber doch weitere Schritte einleiten. Hab da einen guten Hinweis bekommen.
Meine Güte, Du machst es aber spannend.


Wie lautet denn der Hinweis?
Meine AP ist zwar schon recht ordentlich, aber ich hätte nichts dagegen da noch ein paar Schippen drauf zu legen, denn bei Wikipedia sehen die Refernzbereiche z.B. so aus:
Frauen 55–147 IU/l
Männer 62–176 IU/l
Außerdem las ich vor einigen Tagen, dass die Refernzbereiche im Alter wieder leicht ansteigen. Da würd ich dann gerne vorab schonmal ein bisschen vorbauen.
Gruß
Hans