Autoimmunerkrankungen und Covid-19 (- Impfungen)

Hallo Laurianna,

für was so ein Nachweis relevant wäre, wäre für weiter kostenlose Tests und für Lohnfortzahlung bei Quarantäne (und wer weiß, was noch kommt). Und den Ärger würde der Arzt vermutlich auch nicht wegen der Tests bekommen, sondern bei der Lohnfortzahlung (außer wenn es viele solcher Bestätigungen gibt und dann die Politik draufschaut, ähnlich wie bei den Maskenattesten). Von daher ist es nicht ganz so relevant, wie ausgebildet die Kontrolleure sind.

Und doch: Natürlich sind Tests relevant, er herrscht bei vielem ja 3G. Heimbesuche, Restaurants, sämtliche Veranstaltungen, Vereine, Unis,... 2G gibts ja auch viel, da wäre so eine Bescheinigung auch relevant, sonst kommt man gar nicht rein.

Viele Grüße
 
Wuhu,
... Und den Ärger würde der Arzt vermutlich auch nicht wegen der Tests bekommen, sondern bei der Lohnfortzahlung (außer wenn es viele solcher Bestätigungen gibt und dann die Politik draufschaut, ähnlich wie bei den Maskenattesten). ...
ja, wenn man bedenkt, was einem (Ö bzw niederösterreichischem) Arzt betr Masken- und im folgenden Zitat festgehalten (in dem Fall allerdings umgekehrt) Risikopatienten-Attest blüht, wenn er in seinem Ermessen "zu vielen" seiner Kundinnen ein Attest ausstellt und das jemandem nicht so in den Kram passt (weil vermeintlich der Meinung, es würde sich um "Gefälligkeiten" handeln), kann sich wohl schnell zusammenreimen, wie es dann bei Non-Impf-Attesten aussähe: https://web.archive.org/web/2022073...s-details/warnung-vor-gefaelligkeitsgutachten
Warnung vor Gefälligkeitsgutachten
Bei der Einstufung von Risikopatienten, bei der Ausstellung von Maskenbefreiungsattesten oder Arbeitsunfähigkeitsmeldungen handelt es sich um Gutachten nach dem Ärztegesetz. Die Ausstellung eines Gefälligkeitsgutachtens hat für den Arzt bzw. die Ärztin schwerwiegende berufs-, zivil- und strafrechtliche Konsequenzen. So bringt die Einstufung als Risikopatient/in nicht nur einen möglicherweise früheren Impftermin für den Patienten, sondern hat auch arbeitsrechtliche Konsequenzen, die zu Kosten bzw. Nachteilen für den Arbeitgeber führen können. Wird das Gutachten erfolgreich beeinsprucht, kann dies Schadenersatzansprüche nach sich ziehen.
Artikel erstellt am 10.03.2021
 
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Noch eine Forscherin, die hauptsächlich im Feld Autoimmunität/Covid(-Impfung) arbeitet:

Rossella Talotta


Sie ist ziemlich kritisch der Impfung gegenüber, allerdings ohne empirische Ergebnisse, sondern nur aufgrund von Überlegungen zu möglichen Pathomechanismen.
 
Bei den Autoimmunerkrankungen vermisse ich die MCS. Bei mir gehen die allermeisten Medis deshalb nicht. Ich habe Gendefekte, denen das zuzuschreiben ist.
Im letzten pub-med Link in #44 lese ich - zu APS - etwas. Da bei mir u. a. Phosphate gesundheitliche Probleme auslösen, ist das ein Argument für oder gegen die Covid-19-Impfung?
Die Links weiter oben in anderen Beiträgen haben mir auch nur gezeigt, was ich schon wusste und was mir nicht hilft.

Ich vertrage ja neben Phosphaten auch andere in allen Impfseren enthaltenen Bestandteile nicht, jedoch stehen diese nicht in einem meiner beiden Allergiepässe, die zu alt sind. Sie wurden über E.T. (Elektrophysiologische Terminalpunktdiagnose) viel später bei einem Umweltmediziner identifiziert.

Aber wird die E.T. denn für ein Anti-Corona-Impfattest anerkannt? Viele Ärzte kennen die Diagnosemethode sicher nicht mal. Das empfinde ich als med. Laiin nicht gerade als Dokument, das eine pot. kommende Zwangsimpfung ausschließt.
Und was ist die Energetische Terminalpunkt-Diagnose (E.T.D.), die ich gerade in dem Zusammenhang in der Suchmaschine sehe?
Hat das miteinander zu tun?

Meine Gendefekte haben mich - als ich noch nicht wusste, dass vor allem sie der Grund sind - jahrzehntelang Ärzte und Medikamente meiden lassen, um den unweigerlich auftretenden Anaphylaxien oder anderen anhaltenden schweren Gesundheitsschäden aus dem Weg zu gehen.

Und jetzt fehlen mir unersetzbar mind. 5 der Ärzte (die aufgehört haben), bei denen ich ein Attest sicher bekommen hätte, weil sie auch umweltmed. orientiert waren. Nun habe ich "nur noch" Schulmediziner, die von Uw-Med. keine Ahnung haben. Und die Alternativmed. habe ich auch schon abgegrast => erfolglos. Keiner traut sich.

Aber sind Multiple Chemikalien-Sensitivität und Diabetes und Asthma zusammengenommen denn nicht genügend überzeugende Autoimmunerkrankungen für ein solches Attest?
 
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