Themenstarter
- Beitritt
- 10.01.04
- Beiträge
- 190
Hallo,
Nachdem unser Admin die Wirkungen von Quecksilber aus dem Toxcenter stichwortartig mitgeteilt gat, hier dazu eine "praktische" Auswirkung:
Autismus
Autismus ist eine neurobiologische Erkrankung. Kinder mit dieser Erkrankung kommunizieren oder reagieren anders als der Durchschnitt der Bevölkerung im gleichen Alter.
Autismus ist vier bis fünfmal häufiger bei Jungen als bei Mädchen, da Knaben sich langsamer entwickeln und die Schädigung sie in einem unreifen Zustand zu früh trifft(Impfung). Autistische Kinder haben Entwicklungsverzögerungen, die soziale Beziehungsmuster, verbale und nicht verbale Kommunikation betreffen, z.B. fehlender Augenkontakt, Sprechstörungen und das Fehlen sozialer Kontaktfähigkeit. Diese Kinder besitzen stereotype Verhaltensmuster und haben kein Gefühl für Gefahrensituationen. Sie besitzen nicht die Fähigkeit sich selbst gegen Andere abzugrenzen, haben eine geringe Frustrations¬toleranz und wenig Verständnis für Annäherungsversuche anderer, nehmen ihre Umgebung kaum wahr und haben wenig Interesse daran sich selbst mit ihrer Umwelt auseinander zu setzen. Ihre Schlafstörungen äußern sich in sehr frühem Aufwachen (Hering et al. 1999) Darminfektionen und Leberfunktions¬störungen sind meist vorhanden. Darmentzündungen und Enterocolitits sind im Vergleich zu normalen Kindern signifikant erhöht. Studien in Japan fanden das Masernimpfvirus in 30% der autistischen Kinder im Gastrointestinaltrakt wieder. Im Gegensatz dazu wurde bei Morbus Crohn das Masernvirus aus der Umgebung im Darmtrakt gefunden.
Ursachen
Die Ursache dieser autistischen Störung ist unbekannt und lässt Raum für die verschiedensten Theorien, angefangen von toxischer Umweltbelastung bis zu Virusinfektionen und Stoffwechselstörungen.
Das Center für Disease Control veröffentlichte die Inzidenz im Jahr 2000 mit einem autistischen Kind auf 149 normale Kindern in Bricktown NJ. Von 1969-1999 vergingen 25 Jahre in denen fünf autistische Personen auf 100 Personen kamen, dann vergingen nur 5 Jahre für die gleiche Zahl. Derzeit ist die Zahl von 5 auf 100 schon in 2,5 Jahren erreicht. 6 autistische Kinder werden an jedem Tag der Woche neu diagnostiziert.
In England, Irland, den Vereinigten Staaten und anderen Ländern wird ein möglicher Zusammenhang zwischen der Masern, Mumps,Röteln –Impfung diskutiert.
Es ist durchaus möglich, dass Autismus multikausale Ursachen hat und daher die verschiedensten Therapien, wie z.B. Reiki, Craniosacraltherapie, Biofeedback usw. Diätvorschriften, Entgiftungstherapien, nicht für jedes Kind und im gleichen Maße wirksam sind.
Studien zur toxischen Belastung durch Umweltgifte zeigen eine signifikant hohe Belastung von autistischen Kindern und deren Familien besonders im Darmbereich, der Leber und dem Zentralnervensystem.
Zur toxischen Umweltbelastung zählt die Tasache, dass Kinder, bis sie das Schulalter erreichen ca. 22 Vakzine verabreicht bekommen, die meistens organisches Quecksilber enthalten (Ethylquecksilber ) oder Thiomersal. Ein Kind im Alter von 2 Jahren erhalt ca.237,5 Mikrogramm Quecksilber, das über den Urin ausgeschieden ein Magnesiumdefizit im Körper verursacht und damit ein Anstieg des Manganspiegels erfolgt. Seltener wird das Quecksilber direkt ausgeschieden, meist landet es im Gehirn. Die Verschiebung des Magnesium/Manganverhältnisses kann zu Maservirusmutationen führen.
Fortsetzung folgt
Nachdem unser Admin die Wirkungen von Quecksilber aus dem Toxcenter stichwortartig mitgeteilt gat, hier dazu eine "praktische" Auswirkung:
Autismus
Autismus ist eine neurobiologische Erkrankung. Kinder mit dieser Erkrankung kommunizieren oder reagieren anders als der Durchschnitt der Bevölkerung im gleichen Alter.
Autismus ist vier bis fünfmal häufiger bei Jungen als bei Mädchen, da Knaben sich langsamer entwickeln und die Schädigung sie in einem unreifen Zustand zu früh trifft(Impfung). Autistische Kinder haben Entwicklungsverzögerungen, die soziale Beziehungsmuster, verbale und nicht verbale Kommunikation betreffen, z.B. fehlender Augenkontakt, Sprechstörungen und das Fehlen sozialer Kontaktfähigkeit. Diese Kinder besitzen stereotype Verhaltensmuster und haben kein Gefühl für Gefahrensituationen. Sie besitzen nicht die Fähigkeit sich selbst gegen Andere abzugrenzen, haben eine geringe Frustrations¬toleranz und wenig Verständnis für Annäherungsversuche anderer, nehmen ihre Umgebung kaum wahr und haben wenig Interesse daran sich selbst mit ihrer Umwelt auseinander zu setzen. Ihre Schlafstörungen äußern sich in sehr frühem Aufwachen (Hering et al. 1999) Darminfektionen und Leberfunktions¬störungen sind meist vorhanden. Darmentzündungen und Enterocolitits sind im Vergleich zu normalen Kindern signifikant erhöht. Studien in Japan fanden das Masernimpfvirus in 30% der autistischen Kinder im Gastrointestinaltrakt wieder. Im Gegensatz dazu wurde bei Morbus Crohn das Masernvirus aus der Umgebung im Darmtrakt gefunden.
Ursachen
Die Ursache dieser autistischen Störung ist unbekannt und lässt Raum für die verschiedensten Theorien, angefangen von toxischer Umweltbelastung bis zu Virusinfektionen und Stoffwechselstörungen.
Das Center für Disease Control veröffentlichte die Inzidenz im Jahr 2000 mit einem autistischen Kind auf 149 normale Kindern in Bricktown NJ. Von 1969-1999 vergingen 25 Jahre in denen fünf autistische Personen auf 100 Personen kamen, dann vergingen nur 5 Jahre für die gleiche Zahl. Derzeit ist die Zahl von 5 auf 100 schon in 2,5 Jahren erreicht. 6 autistische Kinder werden an jedem Tag der Woche neu diagnostiziert.
In England, Irland, den Vereinigten Staaten und anderen Ländern wird ein möglicher Zusammenhang zwischen der Masern, Mumps,Röteln –Impfung diskutiert.
Es ist durchaus möglich, dass Autismus multikausale Ursachen hat und daher die verschiedensten Therapien, wie z.B. Reiki, Craniosacraltherapie, Biofeedback usw. Diätvorschriften, Entgiftungstherapien, nicht für jedes Kind und im gleichen Maße wirksam sind.
Studien zur toxischen Belastung durch Umweltgifte zeigen eine signifikant hohe Belastung von autistischen Kindern und deren Familien besonders im Darmbereich, der Leber und dem Zentralnervensystem.
Zur toxischen Umweltbelastung zählt die Tasache, dass Kinder, bis sie das Schulalter erreichen ca. 22 Vakzine verabreicht bekommen, die meistens organisches Quecksilber enthalten (Ethylquecksilber ) oder Thiomersal. Ein Kind im Alter von 2 Jahren erhalt ca.237,5 Mikrogramm Quecksilber, das über den Urin ausgeschieden ein Magnesiumdefizit im Körper verursacht und damit ein Anstieg des Manganspiegels erfolgt. Seltener wird das Quecksilber direkt ausgeschieden, meist landet es im Gehirn. Die Verschiebung des Magnesium/Manganverhältnisses kann zu Maservirusmutationen führen.
Fortsetzung folgt