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Hier mal einige Infos zur offiziellen medizinischen Meinung zur biomedizinischen Autismusbehandlung:
(für Grundinformation siehe Wikipedia:Autismus)
Der Autismus e. V. (früher "hilfe für das autistische kind"), der maßgebliche deutsche Verband, hat eine Broschüre mit dem obigen Titel herausgegeben, die eine deutliche Ablehnung aller alternativen Behandlungsmethoden zeigt.
Ich führe mal paar Zitate an:
Als Behandler und vor allem als Betroffener orientiert man sich an solchen Aussagen!
Es gibt zwar im Dachverband Gruppierung wie Autismus Leimen, die aber anscheinend ausgegrenzt und behindert werden.
Es ist wahrscheinlich aussichtsreicher, dass jeder Arzt KPU/HPU kennt und diagnostiziert, da ist oft Unkenntnis, als dass die gfcf-Diät in Deutschland anerkannt wird.
(für Grundinformation siehe Wikipedia:Autismus)
Der Autismus e. V. (früher "hilfe für das autistische kind"), der maßgebliche deutsche Verband, hat eine Broschüre mit dem obigen Titel herausgegeben, die eine deutliche Ablehnung aller alternativen Behandlungsmethoden zeigt.
Ich führe mal paar Zitate an:
ungenügend gesicherte und teilweise fälschlicherweise aufgestellte Theorien
So gibt es keinen eindeutig plausiblen Zusammenhang zwischen der angenommenen erhöhten Darmdurchlässigkeit und dem Auftreten von Autismus. ... Eine Diät mit Weglassen einzelner Nahrungsbestandteile bei Patienten mit Autismus ... kann aufgrund dieser Datenlage eindeutig nicht empfohlen werden.
Schlussfolgerung:Bisher liegen jedoch keinerlei Daten oder Studien vor, die eine Assoziation von Autismus und vermehrter Exposition gegenüber Schwermetallen und Mineralien blegen. (American Academy of Pediatrics 2001). Eine Therapie mit Chelat-Bildnern ist insbesondere auch aufgrund einer möglichen Leberschädigung durch diese Medikamente absolut abzulehnen.
Wie man sieht, wird nicht nur behauptet, dass es nutzlos ist, es wird sogar Angst gemacht, damit seinem Kind zu schaden. Komischerweise führen die immer wieder diese amerikanische Vereinigung an, als würden sie sich dahinter verstecken wollen.Therapeutische Maßnahmen wie die Einleitung einer Gluten- oder Kuhmilchfreien Diät ... sind aus medizinischer Sicht nicht gerechtfertigt. Solche Diäten stellen für die Patienten eine unfreiwillige Beschränkung dar und können langfristig sogar schädlich sein.
Als Behandler und vor allem als Betroffener orientiert man sich an solchen Aussagen!
Es gibt zwar im Dachverband Gruppierung wie Autismus Leimen, die aber anscheinend ausgegrenzt und behindert werden.
Es ist wahrscheinlich aussichtsreicher, dass jeder Arzt KPU/HPU kennt und diagnostiziert, da ist oft Unkenntnis, als dass die gfcf-Diät in Deutschland anerkannt wird.