Auswirkungen von Geopathie verbleiben im Körper

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Wenn jemand über längere Zeit einer geopathischen Quelle ausgesetzt war, warum nützt es dann nichts, das Bett zu verstellen, weil der Körper die "Information" noch immer in sich trägt und weiter Schaden anrichtet?

Warum kann man z.B. in die Ferien gehen und spürt nicht sofort eine Erleichterung, da man ja an einem ganz anderen Ort schläft?

Daniel
 
Hallo Daniel

Könnte mir vorstellen das dass mit dem hohen Wassergehalt des Körpers zusammenhängt.

Es ist ja bekannt das Wasser alle Informationen speichert. Man müßte also einen Weg finden zuerst die negativen Informationen im Körperwasser zu löschen.

Dieses Prinzip der Informationsspeicherung ist ja Grundlage der homöopathischen Heilmittel.
Weis aber leider auch nicht wie es gehen soll die negativen Infos zu löschen. :-(

Hoffe das Hildegard uns da weiterhelfen kann ;-)

Gruß
Andreas


[geändert von Andreas am 02-15-04 at 01:43 PM]
 
HAllo Andreas, Du hast recht. Die Informationen bleiben lange im Körper, das Bett verstellen nutzt nichts. Manche Heilprakiker versuchen mit Bioresonanzgeräten dies Informationen zu löschen, auch z.B. beim Quecksilber, man kann zwar am Gerät feststellen dass es weg ist, aber.....
Mit Bioresonanzmethoden verschiebt man das Quecksilber in die Zellen, es ist dann nicht mehr nachweisbar, aber noch vorhanden und keineswegs ausgeleitet.
Mit den Informationen der geopathogenen Störzonen ist das schon schwieriger.
Du musst laut Deinem Unterbewusstsein ganz bestimmte Sätze sagen in einer bestimmten Reihenfolge und dann kinesiologisch nachtesten. Mit Blockaden aufgrund von Muttermilch habe ich das schon gemacht. Dauert mindestens 1/2 Stunde.
Man kann sich schützen, indem man die Störzonen über das Magnetfeld in der Wohnung (durch den fließenden Strom) am Sicherungshauptschalter abschwächt. Das geht aber auch nur mit Hartmanngitter und Wasseradern, aber nicht mit dem Currygitter, da muss man direkt am Boden auf die Stelle einen informierten Alustreifen auflegen und auch der wirkt nur 2-3 Meter.
Damit ist aber die in den Zellen gespeicherte Information nicht weg, sie kann sich nur nicht mehr auswirken, da eine andere ("meine")) Information jetzt wirkt. Meine heißt in diesem Fall nicht "ich persönlich", sondern die Information von homöopathischen Pflanzenstoffen, der Kalk von Würenlos, seltene Erden die in Quarzsand aufgnommen wurden.
Etwas kompliziert aber tatsächlich einfach. Warum hat man früher sein Essen gesegnet und den Laib Brot vor dem Aufschneiden.? So geht es aber!!
Hildegard
 
Man das ging aber fix.

Danke.

Das Problem bei der Sache ist nur immer wieder die persönliche Umsetzung.
Man ist ja so erzogen worden alles nur nach logischen und technischen(greifbaren) Gesichtspunkten zu durchdenken und umzusetzen.
Aber man lernt ja nie aus, wenn man denn möchte. :)

Liebe Grüsse

Andreas
 
Hallo, Hildegard,
habe heute erstmals diese Ecken des Forums gelesen und frage mich und Dich: Was sind Blockaden aufgrund von Muttermilch?
Finde die Themen Geopathie, Kinesiologie ...zwar sehr interessant, aber auch reichlich unübersichtlich.
Kannst Du für die interessierte Laiin Literatur empfehlen?
Danke und Maiengrüße.
 
Hallo Jontev,
Im Grunde sind wir zwar Säugetiere, aber wir sind keine Kühe; bzw Kälber . Die Allergien auf Muttermilch sind in Wirklichkeit durch das Quecksilber bedingt, das man über die Plazenta und später über die Muttermilch bekommen hat. Soweit noch medizinisch verständlich; wenn man dann als Säugling diese vergiftete Milch ausgespuckt hat und sie trotzdem immer wieder reingewürgt beakam , bildet sich wohl eine Blockade auch gegen die Mutter. Man kann aber das Unterbewußstsein überlisten, indem man laut die Worte ausspricht:
1. Ich hasse meine Mutter/(Vater und meine mütterlichen/väterlichen Ahnen,
meine weiblichen/männlichen Nachkommen),
da sie mich körperlich, seelisch, geistig
und spirituell bevormundet haben. Ich hasse alle Menschen auf der Welt für ihre
Bevormundungen.
2. Ich liebe meine Mutter/(Vater und meine mütterlichen und väterlichen Ahnen, meinen männlichen und weiblichen Partner, meine weiblichen und männlichen Nachkommen )
3. Ich verzeihe meiner Mutter, daß sie mir die Männerrolle aufgezwungen hat, bzw.
meine Weiblichkeit nicht zugelassen hat.
(Ich verzeihe meinem Vater, dass er auf meine Freunde und Partner eifersüchtig war.)
4.Ich respektiere meine Mutter/(Vater und meine mütterlichen/väterlichen Ahnen, meinen männlichen und weiblichen Partnern, meine weiblichen/männlichen Nachkommen) und lasse die Harmonie zwischen beiden in mir zu.
5.Ich will gegenüber meiner Mutter (meinem Vater , meinen männlichen und weiblichen Partnern)
neutral sein
Ab jetzt und in Zukunft übernehme ich die Verantwortung über mein Leben, meine Weiblichkeit/ Männlichkeit.
6.Ich lasse die wahre bedingungslose Liebe in mir zu.
Ich gebe ab jetzt und in Zukunft der Gesamtschöpfung meine wahre bedingslose Liebe.

Refrain nach jedem Satz von 1-6:
ab jetzt und in Zukunft,
in meinem Herzen,
in all meinen Organen,
der rechten und linken Körperhälfte,
in meinem weiblichen und männlichen Anteil,
an allen Meridianen und Energiepunkten
bei physiologischer Körpertemperatur1,
bei Tag und bei Nacht,
materiell, immateriell und antimateriell,
am Nordpol, am Südpol und am Aequator,
in allen Himmelsrichtungen
allen geopathogenen Störzoneninformationen,
bewusst und unbewusst
im Alpha-, Beta- und im tiefsten Theta- und Deltazustand,
in meinen akuten und chronischen Veränderungen,
in meinen körperlichen, geistigen und spirituellen Tätigkeiten,
auf der maximalen Regulationsstufe,
in meinem 6.Sinn,
in allen 12 Dimensionen, 1
und in meinem seelischen Spiegelbild im Universum.

Das elektromagnetische Feld wird durch die höheren Schaltzentralen geändert.

Soviel zu den Milchblockaden. Es funktioniert, man kann es kinesiologisch nachtesten.
Fröhlichen Muttertag
von Hildegard
 
Danke, Hildegard für Deine Antwort!
Das klingt zwar interessant, aber -sorry- auch ein bißchen wundersam.
Ich müßte mich bestimmt erst eine Weile damit beschäftigen und vertraut machen.
Was bedeuten: die 12 Dimensionen, der 6. Sinn, der Alpha-, Beta, Theta- und Deltazustand und die maximale Regulationsstufe?
Und wie äußert sich denn solch eine Muttermilchblockade? Gehört das zu den Substanzen oder Materien, die bei bestimmten Symptomen ausgetestet werden sollten? Und wenn ja, bei welchen Symptomen?
Müßte der Text per se mit allen Personen (Mutter/Vater, etc.)gesprochen werden oder an die/den gerichtet sein, wo die Blockade besteht oder vermutet wird?
Da ich noch kaum mit solchen Dingen oder "Nichtdingen" in Kontakt war oder wohl besser mich damit beschäftigt habe, sind meine Fragen wahrscheinlich etwas befremdlich für Dich? Sind aber ehrlich gemeint!
Das Thema Mutter interessiert mich als mehrfache, eher lange gestillt habende Mutter, jetzt als Groß(e)mutter und als Tochter mit etwas problematischer Beziehung zu meiner Mutter, die vor noch nicht so langer Zeit gestorben ist.

Nach den Muttertagsgrüßen nun die zum Vatertag? ;-)
Jedenfalls eine schöne Maienwoche Dir -
Jontev
 
Seit Hildegard dieses Posting geschrieben hat mit der Anleitung zur ""Überlistung des Unterbewußtseins" (s. unten) gehen mir die ersten Zeilen davon nicht aus dem Kopf.
Ich finde sie schrecklich und ich würde sie nicht wiederholen. Meiner Ansicht nach gibt es andere Möglichkeiten, sich mit seinem Unterbewußtsein auseinanderzusetzen. Dazu ist es - denke ich - nicht nötig, daß man Eltern gegenüber Haß ausdrückt und das vor allem immer noch wiederholt. Für mich klingt das so, als ob Eltern immer bevormunden, als ob alles, was Menschen mir an Gedanken übergeben haben oder für mich getan haben, gleich Bevormundung im negativen Sinne gewesen wäre. Nicht ohne Grund gibt es für Menschen, die nicht selbst für sich sorgen können, einen Vormund...
Meine Mutter hat mir keine Männerrolle aufgezwungen; mein Vater war nicht eifersüchtig auf Freunde....
Nein, ich mag diese LItanei überhaupt nicht :? :( . Ich halte sie sogar für bedenklich, weil sie Gefühle wie Haß, Ablehnung, Zwang usw. ständig neu hervorholt , auch wenn im zweiten Teil dieser Sprüche dann die Eigenständigkeit und Eigenverantwortung betont wird.

Gruß,
Uta


[geändert von Uta am 07-14-04 at 05:56 PM]
 
Hallo Uta,
also dann klär ich Dich mal auf, ja ?
So ein ganz neues Menschenwesen kommt ja aus dem Jenseits. Es hat noch Zugang zu dem unermesslichen jenseitigen Wissen. Gegenüber diesem Wissen sind unsere Gele(e)hrten mit all ihren Büchern und auch alle infos die wir aus dem www beziehen nur ein armseliges Häufchen Dreck. Also der Säugling ist unermesslich gescheit, bzw. kann sich alle Infromationen noch holen (es gibt ganz selten auch Erwachsene, die zu diesen Informationen Zugang haben). Und jetzt kommt da die liebe Mama mit ihrer quecksilbrigen Muttermilch und will ihn vergiften. Was denkst Du, was ein solches Wesen gegenüber der Mama empfindet? Wenn Du gross und kräftig bist, kannste ja mal die Keule schwingen, aber wenn Du auf die Mama mit ihrem Gift angewiesen bist, sieht die Sache eben anders aus.
Ich finde es grossartig, dass Hildegard hier einen Ausweg aufgezeichnet hat.
Grüsse
grufti
 
Sehe den Thread ja erst jetzt...
Ist das nicht wieder sowas wie Familienstellen? Diese Sätze von Hildegard kommen mir bekannt vor. Nur das beim Familienstellen kein Hass verwendet wird.

Und ich muss da Uta voll zustimmen... muss man Menschen hassen, weil man bevormundet wurde als Kind und sich nicht wehren konnte in dem Alter?
Ehrlich gesagt lächerlich und traurig zu gleich!

Wenn man solche Sätze verwendet, dann würde ich ja eher sowas vorschlagen:
Ich liebe meine Mutter dafür, dass sie mich ernährt hat, im guten Glauben daran, für mich das richtige zu tun!

Nur mal nebenbei: Was ist denn mit den Kindern, die keine Muttermilch bekommen haben, sondern die Flasche... wen sollen die denn hassen?
Soll man dann sagen, ich hasse eine Mutter dafür, dass ich überhaupt gezeugt wurde und über die Plazenta das Gift abbekam?
Ne man könnte das auch noch weiter spinnen... ich hasse meine Mutter dafür, dass sie Amalgamplomben hatte und den ZA hasse ich direkt mit, weil er ihr diese eingesetzt hat... sorry... *kopfschüttel*

Denn, die Welt braucht Liebe und keinen Hass. Die Liebe ist der Weg.

Grüße
himmelsengel
 
Hallo Grufti,
wenn überhaupt (und Deine Argumentation überzeugt mich nicht), wäre die Quecksilber-Fütterung des Säuglings ein Teilaspekts des Hasses, der angesprochen wird. Es heißt ja " ... Ich hasse meine Mutter/(Vater und meine mütterlichen/väterlichen Ahnen,
meine weiblichen/männlichen Nachkommen),
da sie mich körperlich, seelisch, geistig
und spirituell bevormundet haben. Ich hasse alle Menschen auf der Welt für ihre
Bevormundungen.."
Der Vater säugt meines Wissens noch nicht - also hat er damit auch nichts zu tun. Trotzdem ist hier von Hass die Rede. Und die Ahnen, wenigstens die in einer ferneren Generation, haben mit Quecksilber doch gar nix zu tun.
:?
Wenn der Säugling noch den Anschluß an den "Himmel" und das universelle Wissen hat, dann weiß er auch, daß eine Mutter in ihrer Rolle als Mutter dieses Säuglings das tut, was sie tun kann für ihn. Nicht mehr und nicht weniger. Damit dürfte sich auch der Haß dieses noch weisen Säuglings erübrigen.
Wenn man daran glaubt, daß Säuglinge noch ans Universum angeschlossen sind, dann gehört zu diesem Glauben meiner Ansicht nach auch sein Wissen darum, daß er in dieses Leben hineingeboren wird, um ein bestimmtes Seelenprogramm zu absolvieren. Und genau dazu gehört auch das Leben mit diesen Eltern.

Einmal oder auch öfters voller Haß sein auf jemand, der einem bewußt oder auch aus Dummheit geschadet hat: ok. Das erleichtert. Das aber litaneiartig wiederholen: nicht ok.

Gruß,
Uta
 
Hallo Uta,
vielleicht müsste man sich etwas mehr Gedanken machen über die Bedeutung von Hass auf dieser Welt.
Leider habe ich nicht die Möglichkeit, einen Säugling persönlich zu befragen aber Hildegard hat ja kinesiologisch nachgewiesen, wie dieser Hass entsteht. Kinesiologie wird hier für alles Mögliche und Unmögliche anerkannt aber um Hass aufzudecken, dafür scheint sie nicht geeignet zu sein!!
Auch weiss ich nicht, wie weit ein Säugling schon im Diesseits ist wenn er an der Quecksilbermilch nippelt. Er lebt ja in 2 Welten und ob er das so genau auseinanderhalten kann, da habe ich meine Zweifel
Ausserdem habe ich doch recht gestaunt darüber, dass hier nur der Hass wahrgenommen wird. Keiner scheint den Ausweg, den Hildegard anbietet, nämlich sich selber zur Liebe zu führen, überhaupt wahrgenommen zu haben. Wie soll denn Liebe entstehen, wenn Hass (kinesiologisch bewiesen) vorhanden ist?
Ein Säuglich muss so viel lernen auf dieser Welt, da wird er kaum die Möglichkeit haben, denke ich, sich im Erwachsenenalter seines Hass auf seine Mutter etc. bewusst zu werden.
Grüsse
grufti
 
Hallo Grufti,
ich ahne, daß Du mit Ironie formulierst, kann sie aber nicht richtig be-greifen. Kinesiologie ist sicherlich eine sehr gute TEchnik für alles mögliche, aber sie hat auch ihre Grenzen.

Ich hatte übrigens geschrieben am Ende meines Postings:
... auch wenn im zweiten Teil dieser Sprüche dann die Eigenständigkeit und Eigenverantwortung betont wird.

Vielleicht bin ich ja schon zu müde, aber ich verstehe Dein Posting leider nicht so recht.
Gruß,
Uta
 
hallo uta und grufti und an alle,
voller spannung habe ich eure zeilen gelesen,mich hat auch erstaunt was frau schreiber geschrieben hat. sehr interessant,wie ich finde.

ich fühlte wieder wie es war vor ein paar jahren als ich meinen mann und mutter ,u.s.w.
verlassen habe . einen haß habe ich gehabt, auf sie , und auf alle die ich kannte, speziell auf die menschen die ich heimlich beneidet , und denen ich gehorcht habe.
dieser haß , wenn ich zurückdenke hatte so etwas gutes gehabt. war eine tolle erfahrung, hab nicht mehr gebuckelt . zuerst ganz heimlich , im bett , geflüstert,habe ich schimpfwörter gegen soeinige menschen . das hat mir gut getan.ich staunte darüber ,das
haß auch etwas gutes haben kann. irgendwie war ich stolz darauf auch mal hassen zu dürfen,
jetzt führe ich ein ganz anderes leben . 180 grad anders. ich befasse mich mit dingen , die mich wirklich interessieren. laufe niemanden nach, und suche nach meiner lebens aufgabe. gruß angela
 
Hallo Ihr Lieben!
Also ich weiss nicht ob Hass so eine tolle Erfahrung ist. Mir hat mein Karmatherapeut bei dem ich mal eine Session hatte wegen meinem Lebenssinn und wohin ich mich ausrichten sollte gesagt, das hinter all der Trauer, allem Schmerz, aller Wut eigentlich die Liebe steht, denn man könnte keine negativen Emotionen haben, wenn nicht vorher das Gefühl der Liebe und damit der Enttäuschung da gewesen wäre.
Und am meisten tut man sich ja selber weh, wenn man negative Gefühle gegen andere mit sich herumschleppt und diese nährt.
Ich hab das auch schon am eigenen Leib erlebt. Am Arbeitsplatz oder nach gescheiterten Beziehungen und dadurch viel gelernt, über mich selber.
Zum Thema Hass der Kinder auf die Eltern: Meine Freundin hat mit Ihrem erstgeborenem Sohn da leider auch schon einiges mitgemacht. Er war ein absolutes Wunschkind einer sehr glücklichen Beziehung. Mutter und Vater natürlich nicht vorher Schwermetallentgiftet. Und sobald der kleine Beisserchen hatte, hat er seine Mama gebissen! Überall mal einfach so, je nach Kieferkraft bis aufs Blut. Und jetzt ist der Kleine 5 Jahre alt ein absoluter Sonnenschein. Aber ab und an ohne irgendwelchen Anlass einfach so haut er seine Mama (sogar mit einem Bauklotz) oder tut ihr ansonsten was.
Ich hab Ihr das mit der Ausleitung erzählt, und auch eine Heilpraktikerin hat Ihr dazu geraten. Aber ich denke nicht, das sie es tut. Sie (er)trägt es denk ich lieber!
Und übrigens auch ein guter Glaubenssatz, um sich von (einengenden) Familienbanden zu lösen (hab ich von meiner PK und hat mir sehr geholfen):
"Ich nehme meine Verantwortung!"

Lieber gruss santa
 
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