Paracelsus war ein Arzt im Mittelalter der entdeckt hat dass die Megadosen Quecksilber die die Leute damals als Therapie bekommen haben oft zu einer Überdosis führten, also war er der erste der versucht hat Quecksilber und andere giftige Metalle vorsichtiger zu dosieren, allerdings waren auch diese Dosierungen so hoch dass die Leute wohl nur noch dahinsiechen mussten. Man sagt Paracelsus ist an einer Bleivergiftung gestorben als er versucht hat seine Mittelohrentzündung zu therapieren
Paracelsus hat also warscheinlich dass "vergiften" ganz gut beherrscht

)
Wollte ich nur kurz anmerken, hat eigentlich nichts mit der Diskussion zu tun aber er war zumindest
ein Pionier und hat quecksilberbasierte Therapien entwickelt, (vermutlich mit grossem Erfolg.)
Danke für die Info:
Aber das geflügelte Wort behält trotzdem seine Bedeutung. Jedes Genie hat auch ein Irrtum frei.
Zitat Wiki...
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Das Wissen und Wirken des Paracelsus gilt als überaus umfassend. Seine Heilungserfolge waren
legendär, trugen ihm aber auch erbitterte Gegnerschaft durch etablierte Mediziner und Apotheker
ein. Verschärft wurden deren Anwürfe durch zusätzliche, oftmals beißende Kritik seitens des
Paracelsus an der vorherrschenden Lehrmeinung der Viersäftelehre nach Galen und der bloßen
Bücherweisheit damaliger medizinischer Gelehrter. Paracelsus hinterließ zahlreiche deutschsprachige
Aufzeichnungen und Bücher medizinischen, astrologischen, philosophischen und theologischen
Inhalts, die größtenteils erst nach seinem Tode erschienen.
Weiter:
Paracelsus 1541 nach Salzburg, wo er am 24. September 1541 an den Folgen einer Bleivergiftung
starb. Wahrscheinlich ist, dass sich der Arzt mit Blei selbst therapierte, um so eine ebenfalls
festgestellte Mittelohrentzündung zu bekämpfen. Paracelsus wurde auf dem Sebastiansfriedhof in
Salzburg beigesetzt und 1752 in die Kirche St. Sebastian umgebettet.
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Damit scheint sein berühmter Spruch im Wiederspruch zu seinem Ende zu stehen. Er hat zumindest
Konsequent die schädliche Dosis getestet. Trotzdem Hochachtung vor seinem Einsatz. Damals war es
durchaus denkbar mit Quecksilber zu arbeiten ohne das Wissen der Speicherfähigkeit von Hg und
seiner toxischen Langzeitwirkung. Wir wissen das besser nicht aus unserem Verstand sondern aus
der Informationstechnologie unserer Zeit. Allerdings nimmt die Dimension eines Verbrechens
(Amalgameinsatz) in dem Maße zu in dem es möglich ist sich die Information zu verschaffen wie giftig
ein Stoff ist. In dem angelegten Maßstab werden aus finanziellen Motiven bewusst der Menschheit
Schäden zugefügt die jede Dimension sprengen. Ich betone das Wort bewusst. Bleibt nur noch zu
sagen das die Giftigkeit des Amalgams schon seit 1900 bekannt ist. Wenn Zahnärzte seit dieser
Zeit Amalgam einsetzen haben sie wider besserem Wissen gehandelt. Dass die Zahnärzte dann
selbst ohne Schutz Amalgam entfernten führte dazu das sie signifikant häufig an allen
Amalgamkrankheiten selbst litten und oft nicht das Rentenalter erreichte. Dauderer stellte auf einen
Vortrag die Frage ob sich im Saal Zahnärzte im Ruhestand befänden die über 70 Jahre alt wären. Es
meldete sich keiner.
Wie man sieht verwenden die Pharmafirmen immer noch Quecksilber in vielen Medikamenten
mit dem Namen Mercury.
Bei MMS gilt nicht das Gleiche weil es sich nicht als Gift speichert sondern als
Kochsalz. Salz ist nicht zu ersetzen im Körper und kann von diesem auch nicht
gebildet werden. Es ist essentiell und muss ebenso wie Vitamine mit der Nahrung
aufgenommen werden. Zuviel ist natürlich auch nicht gut. Aber zu wenig tödlich.
Wg. Der Themenverfehlung :
Frage:
Was ist denn das Thema?
Ich habe hier einen schönen und sicheren Ausleitungsplan nach Klinghardt grafisch zum Kopieren
frei hier eingestellt. Keine Reaktion. Auch falsch? Es geht doch um Quecksilber und wie man es rauskriegt?
Mit freundlichen Grüßen
Hans