Ihr normal entwickelter 2-jähriger Sohn erkrankte unmittelbar nach einer Impfung.
Das ist Korrelation im Einzelfall und kein Beweis für Kausalität. Man darf nicht fragen, ob geimpfte Kinder Autismus entwickeln (natürlich tun sie das, genauso wie sie Karies kriegen und Krebs), sondern ob sie ihn häufiger entwickeln als ungeimpfte Kinder.
 
@Malvegil

Es gibt etliche namhafte Wissenschaftler in den USA (Dr. Amy Yasko, Prof. Boyd Haley usw.) und auch in Deutschland (Dr. med. Joachim Mutter), die einen Zusammenhang zwischen den quecksilberhaltigen Impfungen und mütterlichem Amalgam mit dem autistischen Erkrankungs-Spektrum sehen! Durch den Kontakt mit Quecksilber und anderen Schwermetallen im Mutterleib können offenbar im kindlichem Organismus von Anfang an bestimmte Stoffwechselwege so gestört sein, dass diese Kinder (meistens Jungen) gar nicht in der Lage sind diese Schwermetalle irgendwie zu eliminieren. Wenn dann nach der Geburt noch eine Impfung oben drauf kommt, dann bricht die Krankheit richtig aus! Ein Teufelskreis sozusagen. Wir hatten diese Diskussion bereits vor ein paar Wochen oder Monaten, daher will ich hier nicht alles erneut zum xten Mal wiederholen. Aber offenbar bist Du in Deiner Matrix so vollends gefangen, unfähig oder nicht willens auch nur einmal darüber neu nachzudenken!
 
Wir driften völlig ab. Es ging mir darum, daß Kennedy die Studien nicht zur Kenntnis nimmt bzw. totschweigt, die seinen Ansichten widersprechen, und daß ich mich deshalb berechtigt sehe, ihn einen Impfgegner zu nennen.
 
Das ist Korrelation im Einzelfall und kein Beweis für Kausalität. Man darf nicht fragen, ob geimpfte Kinder Autismus entwickeln (natürlich tun sie das, genauso wie sie Karies kriegen und Krebs), sondern ob sie ihn häufiger entwickeln als ungeimpfte Kinder.
Es geht darum, ob normal entwickelte Kleinkinder in zeitlichem Zusammenhang mit einer Impfung plötzlich einen Rückschritt erleben und abnorme Verhaltensweisen zeigen. Kerry Rivera hat viele solche Fälle aufgezeigt. Aber anstatt diesen wichtigen Hinweisen nachzugehen, wurde Rufmord betrieben. Ein wenig wie bei dem Sultan, der Überbringer schlechter Nachrichten hinrichten ließ. Diese Tendenz zeigt sich auch bei der Aufarbeitung der Covid-„Pandemie“.
 
Das ist Korrelation im Einzelfall und kein Beweis für Kausalität. Man darf nicht fragen, ob geimpfte Kinder Autismus entwickeln (natürlich tun sie das, genauso wie sie Karies kriegen und Krebs), sondern ob sie ihn häufiger entwickeln als ungeimpfte Kinder.
Auch Amalgam der Mutter kann beteiligt sein oder andere Gifte, aber ungeimpfte Kinder sind auf alle Fälle gesünder als geimpfte, dazu gibt es Studien.
 
- Millionen Menschen wurden 2-3 Jahre einfach so geraubt- durften nicht raus (Restaurants/Cafes, Kinos/Theater, Sportveranstaltungen/Fitnessstudios, Friseursalons, Hotels, Reisen/Hotels, ÖPNV)- durften ihre Liebsten nicht in Krankenhäusern besuchen, nicht mal wenn sie im Sterben lagen - wurden medizinisch nicht behandelt- wurden beleidigt, diffamiert & ausgeschlossen - wurden gedrängt, sich impfen zu lassen- viele haben ihre Jobs verloren - und viele von ihnen sind psychisch krank geworden oder waren es vorher & es ist noch viel schlimmer geworden - häusliche Gewalt ist gestiegen All das, damit am Ende der Mann, der für alles mitverantwortlich ist, einfach locker sagt: „Der Lockdown für Ungeimpfte war unbegründet.“Und jetzt? Welche Konsequenzen? Wo bleibt die Gerechtigkeit? Wer wird bestraft? Was haben wir gelernt?Das alles macht sprachlos.
 
Hä? Wie kommst Du jetzt plötzlich auf Kennedy???
Weil ich auf der letzten Seite das Thema Autismus als ein Beispiel im Zusammenhang mit Kennedy aufgebracht habe:

Liest du den Diskussionszusammenhang überhaupt nicht, sondern grätschst einfach bei einem beliebigen Beitrag dazwischen?
 
ungeimpfte Kinder sind auf alle Fälle gesünder als geimpfte, dazu gibt es Studien.
Diese Studien sind hochproblematisch. Natürlich sind ungeimpfte Amish-Kinder gesünder als geimpfte Kinder, die sich von McDonalds und Limonade ernähren. Das liegt aber nicht an der Impfung. Es ist sehr schwierig, die sonstigen Lebensstilfaktoren rauszurechnen, weil man in den reichen Ländern kaum eine Gruppe Kinder finden kann, die nicht geimpft sind, aber trotzdem vollkommen gleich leben, sich ernähren etc. wie die geimpften Kinder.
 
Wir sind noch nicht am Ende angelangt, da es keine Fehler waren, sondern Planung mit Absicht.
So vermute ich und wir werden sehen was kommt.
 
@Malvegil
Achso, ich dachte, das wäre eine Antwort auf meinen darüber stehenden Beitrag.

Deine Technik scheint eher die zu sein, dass Du hier jede Diskussion endlos durch Deine haarspalterischen Beiträge und in dem Du regelmäßig auf irgendwelche Nebenaspekte umleitest, versuchst ad absurdum zu führen!
 
Achso, ich dachte, das wäre eine Antwort auf meinen darüber stehenden Beitrag.
War es ja auch!

Deine Technik scheint eher die zu sein, dass Du hier jede Diskussion endlos durch Deine haarspalterischen Beiträge und in dem Du regelmäßig auf irgendwelche Nebenaspekte umleitest, versuchst ad absurdum zu führen!
Es ist genau umgekehrt. Die von Kennedy ignorierten Autismus-Studien sind kein Nebenaspekt, sondern Kern meines Arguments. Was dann passiert: ihr ignoriert die Studien genauso und fangt plötzlich an, über eure und Kennedys Autismusthesen zu diskutieren. Das ist in diesem Thread aber völlig offtopic.
 
Was wurde da verglichen? Die Zahl der Arztbesuche. Und du glaubst wirklich, daß impfende Eltern und nichtimpfende Eltern bei denselben Krankheitssymptomen gleich oft zum Arzt rennen?

Man müßte alle Kinder nach denselben Kriterien und ohne Kenntnis, ob sie geimpft sind oder nicht, untersuchen.

Der Artikel wurde auch "richtig" veröffentlicht (wobei der Verlag allenfalls als halbseriös gilt), dann korrigiert, und dann zurückgezogen:

Der Autor scheint auch nicht gerade neutral zu sein:
Thomas, einem Kinderarzt in Portland, Oregon, wurde im Dezember die Zulassung entzogen, weil er seine Patienten nicht angemessen geimpft hatte. Nach Ansicht der Ärztekammer von Oregon hat sein Verhalten "gegen die Sorgfaltspflicht verstoßen und die Gesundheit und Sicherheit vieler seiner Patienten ernsthaft gefährdet". Einer seiner ungeimpften Patienten entwickelte einen schweren Fall von Tetanus, der einen zweimonatigen Aufenthalt auf einer Intensivstation erforderlich machte.
Quelle: https://www.factcheck.org/2021/01/viral-video-makes-false-and-unsupported-claims-about-vaccines/

Es dürfte sich also um eine Schrottstudie handeln. Aber vielleicht findet der Kinderarzt eine neue Stelle im US-Gesundheitsministerium. Da können sie solche Leute jetzt brauchen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nein, darum geht es nicht, sondern nur darum, ob das statistischer häufiger ist als normalerweise zu erwarten.
Diese Statistik kann eine einzelne Mutter nicht erheben. Sie kann aber auf auffällige Zusammenhänge hinweisen. Statistiker können dann tätig werden, wenn das politisch erwünscht ist, und das ist es offenbar nicht. Der Contergan-Skandal hat gezeigt, wie verheerend es ist, wenn Hinweisen lange nicht nachgegangen wird. Es könnte sein, dass die nächsten Jahre viele solcher Skandale offenlegen könnten.
Was im Fall Autismus die Frage ist: Warum werden die vielen Fälle von Heilung oder starker Besserung nicht registriert, vorausgesetzt Kerry Rivera und alle, die ihren Erfahrungen Glauben schenkten, sind nicht schamlose Lügner, aus welchem Grund auch immer. Dies wäre doch leicht nachzuprüfen, würde man die betroffenen Kinder und ihre Krankengeschichte untersuchen. Das unterbleibt wohl aus Arroganz, da man ohnehin überzeugt ist, dass alles Unsinn ist.

Wer diese Aufklärung verhindern will, ist klar. Impfen ist lukrativ. CDL ist schädigend für die Pharmaindustrie. Andererseits könnte geklärt werden, was an den Impfungen so schädlich ist, und die Rezeptur geändert werden. Für mich ist es wahrscheinlich, dass zumindest die Pockenimpfung und die Aktiv- und Passivimpfung gegen Diphtherie und Tollwut Leben gerettet haben.
 
Statistiker können dann tätig werden, wenn das politisch erwünscht ist, und das ist es offenbar nicht.
Wieso, es gibt diese Untersuchungen doch! Genau darum dreht sich doch die momentane Debatte hier.

Für mich ist es wahrscheinlich, dass zumindest die Pockenimpfung und die Aktiv- und Passivimpfung gegen Diphtherie und Tollwut Leben gerettet haben.
Wenn man ungeimpft an Masern sterben kann und die Impfrate 85% beträgt, dann hat auch die Masernimpfung einige Leben gerettet. Polio auch, das gibt sogar Kennedy zu.

An den Masern sterben zwar überwiegend nur Menschen, die auch anderweitig chronisch krank sind, aber auch das sind Tote. Auch ein Kind mit Herzfehler wird von seinen Eltern geliebt, und wenn man verhindern kann, daß es an Masern stirbt, sollte man das wohl tun.
Eine große Masernepidemie, die 2016/2017 in Rumänien grassierte zeigte einmal mehr, dass viele der Todesfälle Menschen mit schweren Vorerkrankungen betreffen: bei 6124 Masernfällen bis zum 19.05.2017 (CNSCBT 2017a) kam es bis zu diesem Datum zu 26 Todesfällen. Nur 10 der Betroffenen wiesen keine schweren Vorerkrankungen auf - 16 von ihnen litten an ernsthaften Grunderkrankungen wie schweren Herzfehlern, Tuberkulose oder HIV-Infektionen (CNSCBT 2017b). Keiner der Verstorbenen war gegen Masern geimpft.
Quelle: https://www.impf-info.de/die-impfungen/masern/113-masern-die-erkrankung.html (impfkritisches Portal!)
 
Meine beiden Kinder waren mit der MMR-Schluckimpfung auch gegen Masern geimpft. Mein Sohn erkrankte trotzdem, allerdings nicht schwer. Beide hatten keine Nebenwirkungen.
Wieso, es gibt diese Untersuchungen doch!
Mir ist keine Untersuchung bekannt, dass die Kinder, die nach Kerry Riveras Protokoll behandelt wurden, untersucht wurden. Es wurde einfach verkündet, dass die Behauptungen nicht wahr wären.
R.F.Kennedy will nun den Zusammenhang zwischen Impfung und Autismus neu untersuchen.
Wenn die Aktion von Elon Musk finanziert wird, kann sie ohne Gelder von FDA und andere nicht ganz unabhängige Organisationen durchgeführt werden.
 
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