Wuhu,
... Wenn jemand eine derart fragwürdige Zahl wie "Fallzahlen" als Parameter nimmt, um eine Pandemie (die ja nach WHO-Kriterien nicht einmal Kranke oder Verstorbene erfordert) über die Bevölkerung auszurollen, dann liegt die Beweislast bei demjenigen der sich diesen Parameter aussucht.

Würde ich behaupten, ich könnte eine Zunahme an vierblättrigen Kleeblättern auf einer Wiese belegen, indem ich statt auf zwei einfach auf vier Quadratmeter der Wiese diese Kleeblätter zähle würde man mich wohl für bescheuert halten.

obendrein wurde da derartig betrogen, dass diese Zahlen wohl hinten und vorne nicht stimmen können:

Köln: https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/corona-betrug-prozess-100.html

Bochum: https://correctiv.org/aktuelles/wir...verfahren-zu-coronatests-wird-neu-verhandelt/

Hannover: https://www.ndr.de/nachrichten/nied...ug-mit-Corona-Tests,aktuellhannover17282.html

Saarland: https://www.sr.de/sr/home/nachrichten/panorama/coronatest_betrug_gericht_prozess_stingbert_102.html

Trier: https://www.swr.de/swraktuell/rhein...wegen-betrugs-mit-corona-teststellen-100.html

Hessen: https://www.hessenschau.de/gesellsc...rmutet-v1,betrug-corona-tests-hessen-100.html

Berlin: https://www.apotheke-adhoc.de/nachr...oronatest-betrug-pcr-tests-nur-vorgetaeuscht/

Wien: https://www.puls24.at/news/chronik/...rona-pcr-tests-am-wiener-landesgericht/328071
 
Tja und keiner davon war positiv? Das bedeutet doch eher, dass die Fallzahlen eigentlich zu niedrig sind, weil durch Fake-Tests verwässert...
 
Wuhu,
ich schrieb doch
... hinten und vorne nicht stimmen können ...

- wenn es X mal mehr "Abrechnungen" gab, aber gar keine entsprechenden Testungen, sind das eben nur noch 2
{\displaystyle \mathrm {m^{2}} }
statt 4, um bei der Kleeblatt-Wiese #2.074 zu bleiben...

Tja und keiner davon war positiv? Das bedeutet doch eher, dass die Fallzahlen eigentlich zu niedrig [waren] sind, weil durch Fake-Tests verwässert...

Ja, eh, aber dennoch "mussten" div "Maßnahmen" aufgrund deren unbedingt her bzw durchexerziert werden... 🤦‍♀️ 🤦‍♂️
 
Der Vergleich mit der Kleeblattwiese hinkt - das ist ein vereinfachtes statisches Modell und nicht übertragbar auf ein dynamisches Infektionsgeschehen.

Unabhängig von den Tests muss man durch die Möglichkeit der Asymptomatik eh auch eine höhere Dunkelziffer in Betracht ziehen.
 

Corona-Untersuchungsausschuss in Sachsen eingesetzt​

25. Oktober 2024

Besonders interessant finde ich, dass die Verantwortlichen der ganzen schrecklichen Coronamaßnahmen dem Zustandekommen eines Untersuchungsausschuss widersprochen haben.

Könnte man nicht denken, nur wer etwas zu verbergen hat, hat Bedenken vor den Untersuchungen?

Das wird vermutlich nur Bauernopfer geben, aber vielleicht berichtet die Presse darüber und es wird überall publik.

Untersuchungsausschuss kritischer als Enquetekommission​

Experten aus der Wissenschaft und anderen Bereichen können sowohl in einer Enquetekommission als auch von einem Untersuchungsausschuss gehört werden.

Der wesentliche Unterschied zwischen den Gremien liegt darin, dass ein Untersuchungsausschuss mögliche Missstände in Regierung und Verwaltung und mögliches Fehlverhalten von Politikern aufklären kann.

Im Untersuchungsausschuss sitzen Abgeordnete, die Zeugen und Sachverständige befragen.

In einer Enquetekommission können als Mitglieder auch Experten teilnehmen, die keine Abgeordnete sind. Die Kommission dient dazu, komplexe Sachverhalte anzuschauen, um Empfehlungen für politische Maßnahmen zu erarbeiten.

Epoch Times hat in einem Artikel die Unterschiede der Gremien beleuchtet und erklärt, wie die Parteien sich zum Thema Aufarbeitung der Coronazeit positionieren.

 
- wenn es X mal mehr "Abrechnungen" gab, aber gar keine entsprechenden Testungen, sind das eben nur noch 2
{\displaystyle \mathrm {m^{2}} }
statt 4, um bei der Kleeblatt-Wiese #2.074 zu bleiben...
Merkst du nicht, daß du genau in die falsche Richtung argumentierst?

Die Behauptung war ja, die positiven Tests seien nur hochgegangen, weil mehr getestet wurde. Wenn man nun annimmt, die Mehrtestung und die höheren Negativtestungen seien zu einem gewissen Anteil nur Abrechnungsbetrug, also Fake, gewesen, bekommen die Positivtests eine höhere Aussagekraft, keine niedrigere.
 
Der Vergleich mit der Kleeblattwiese hinkt - das ist ein vereinfachtes statisches Modell und nicht übertragbar auf ein dynamisches Infektionsgeschehen.
Kann ich nicht sehen. Es gäbe aber m.E. deutlich sinnvollere Methoden wenn man pademiebegleitend irgend etwas messen wollte. Dazu zählt m.E. z.B. die Patienten, die in den Sentinel-Praxen aufgeschlagen sind, intensiv differentialdiagnostisch zu untersuchen. Da hätte man dann wohl sehr schnell ganz gute Daten gehabt, wie dramatisch dieser "Pandemierollout" denn nur war.
Unabhängig von den Tests muss man durch die Möglichkeit der Asymptomatik eh auch eine höhere Dunkelziffer in Betracht ziehen.
Bei dem Thema akzeptierst Du einfach so eine höhere Dunkelziffer. Eine solche sollte man dann natürlich auch bei nicht gemeldeten modRNA-Transfektionsschäden annehmen.
 
da müsste man aber auch schauen, ob der Verlauf der Übersterblichkeit in diesem Zeitraum nicht bei den Verläufen in anderen Grippejahren ähnlich ist.
Erstens ist er es nicht, von der Saisonalität her. Zweitens waren in den zwei Jahren Grippeviren so gut wie nicht im Umlauf. Und komm jetzt bitte nicht mit dem Humbug, die PCR-Tests auf Influenza, die wie jedes Jahr zur Überwachung der Influenza-Aktivität durchgeführt wurden, hätten 2020 und 2021 seltsamerweise nicht funktioniert und alles oder fast alles als "Sars-CoV-2" verbucht.
 
Dazu zählt m.E. z.B. die Patienten, die in den Sentinel-Praxen aufgeschlagen sind, intensiv differentialdiagnostisch zu untersuchen.
Genau das wird doch gemacht! Die Leute kommen mit Symptomen in die Praxis (sind also krank!) und dann wird eine Probe zur Virenbestimmung in ein Zentrallabor geschickt, so daß man feststellen kann, welches der vielen Atemwegsviren verantwortlich ist.

Das ist auch keine neue Sache, sondern wird schon seit vielen, vielen Jahren so gemacht.
 
Wenn man nun annimmt, die Mehrtestung und die höheren Negativtestungen seien zu einem gewissen Anteil nur Abrechnungsbetrug, also Fake, gewesen, bekommen die Positivtests eine höhere Aussagekraft, keine niedrigere.
Und worauf gründest Du diese Annahme?
Wenn man annimmt, dass die Betrüger prozentual genau so verteilt gefälschte Bescheinigungen ausgestellt haben wie es bei den tatsächlich durchgeführten Tests/Analysten herauskam pass das Kleeblattmodell doch.
 
Wuhu,
Nicht mehr als was?

was eben dabei rauskam an Zahlen-Material - es war (und ist) doch ganz egal, wie viele oder wenige da nun getestet oder "getestet" (doch nicht krank) waren (und sind) - es war (und ist) einfach ein Mittel um bestimmte andere Dinge (bzw Maßnahmen "dagegen") rechtzufertigen...

Wenn man annimmt, dass die Betrüger prozentual genau so verteilt gefälschte Bescheinigungen ausgestellt haben wie es bei den tatsächlich durchgeführten Tests/Analysten herauskam pass das Kleeblattmodell doch.

Naja, wir können wohl eher davon ausgehen, dass die einfach viele Tests mit den Behörden verrechneten, aber keine echten Testungen durchführten (ist ja tw in den verlinkten Artikeln nachzulesen)...
 
Wenn man annimmt, dass die Betrüger prozentual genau so verteilt gefälschte Bescheinigungen ausgestellt haben wie es bei den tatsächlich durchgeführten Tests/Analysten herauskam
In den Artikeln steht, daß die gefakten Tests alle angeblich negativ waren. Ist ja auch logisch. Mit angeblich positiven Tests wären sie sehr schnell aufgeflogen. Das mußte dann ja immer ans Gesundheitsamt gemeldet werden. Und wenn die angeblich positiven Patienten immer gesund waren, wäre schnell jemand aufmerksam geworden.
 
was eben dabei rauskam an Zahlen-Material - es war (und ist) doch ganz egal, wie viele oder wenige da nun getestet oder "getestet" (doch nicht krank) waren (und sind) - es war (und ist) einfach ein Mittel um bestimmte andere Dinge (bzw Maßnahmen "dagegen") rechtzufertigen...
Aha, hast du dich in deinen Gedankengängen verknotet? ;)
 
Das ist auch keine neue Sache, sondern wird schon seit vielen, vielen Jahren so gemacht.
Einfach mal: Nein! Die Sentinel-Praxen (über 100) schicken nach eigenem Ermessen Proben ein. Im aktuellen Sentinel-Berich z.B. von 54 Praxen 136 Proben. Das ist aber für die Fragestellung, wie sich eine Pandemie im Land ausbreitet eher nichtssagend. Dafür müssten dann alle oder viele (aber immer dieselben) Praxen z.B. Proben von allen Patienten, die sich vorstellen, untersucht werden.
Man kann ja gerne darüber diskutieren, dass man das nicht dauernd mach sondern nur dann, wenn mal wieder eine neue Pandemie ausgerollt wird.
 
Man kann die Tests so sensibel einstellen wie man ihn braucht. Das meinte Kary Mullis mit "Der Test kann alles in jedem finden". Der Test war während der gesamten Pandemie nicht standardisiert, d.h. man konnte die Fallzahlen u.a. mittels CT-Wert usw. so generieren, wie man sie brauchte.
 
Der Test war während der gesamten Pandemie nicht standardisiert, d.h. man konnte die Fallzahlen u.a. mittels CT-Wert usw. so generieren, wie man sie brauchte.
Das mit der fehlenden Standardisierung stimmt nicht, genauso wenig wie die Behauptung, in den USA sei ab Dezember 2021 der PCR-Test verboten worden. Solcher Unsinn wurde von den gleichen Kanälen verbreitet.
 
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