egal, ob da nun 20, 40 oder 80 % grade "positiv" getestet waren oder sind, gestorben sind daran (eh auch nur geschindludert "berechnet") lediglich 0,0875 % der Bevölkerung - also nicht wirklich erwähnenswert, diese "Pandemie"...
Weltweite Zahlen sind hier völlig nutzlos. In den meisten Ländern der ersten Welt lag der Prozentsatz eher bei 0,2 bis 0,4%. Allerdings mit Maßnahmen. Es gibt kein Erste-Welt-Land, an dem man beobachten könnte, was ganz ohne staatliche Maßnahmen passiert wäre. Die Zahl spiegelt also mal wieder das Präventions-Paradox wider ("es war ja alles gar nicht so schlimm, warum hat man da überhaupt was unternommen?").

Daß wir es nicht mit einer mittelalterlichen Pest oder einer Ebola-Pandemie zu tun hatten, dürfte jedem bekannt sein. Und auch, daß es nicht Pest oder Ebola sein muß, um als Pandemie gelten zu können.
 
Wuhu,
Weltweite Zahlen sind hier völlig nutzlos... Daß wir es nicht mit einer mittelalterlichen Pest oder einer Ebola-Pandemie zu tun hatten, dürfte jedem bekannt sein. Und auch, daß es nicht Pest oder Ebola sein muß, um als Pandemie gelten zu können.

ach so, na dann - aber eh klar, wenn man...
den "kalten" Kostenvergleichsfaktor

eingebaut hat... ;)

20.01.2024 noz.de/deutschland-welt/politik/artikel/corona-aus-einem-grund-war-der-weg-von-schweden-viel-besser-46293994
In der Corona-Pandemie stand Schweden lange am Pranger: Kein Lockdown, weder Impf- noch Maskenpflicht und in der ersten Welle sehr viele Tote. Aber der viel kritisierte schwedische Sonderweg führte nicht in die Katastrophe. Zeit für eine Neubewertung. ...
 
Ah ja, alles soll immer "warm" und persönlich und subjektiv sein. Wenn man eine Medizin nach Leitlinien und auf der Basis von "kalter" Statistik und Evidenz ablehnt (außerdem natürlich jede Pharmaindustrie und die staatlich finanzierte Universitätsforschung), müßte man sich mal fragen, ob man persönlich wirklich gerne zu Stand und Praxis der Medizin von vor 100 oder 150 Jahren zurückmöchte ...
 
"Best of RKI Files und Protokolle des Expertenrates - Sabine Stebel & Holger Reissner" Teil 2, veröffentlicht am 24.10.2024

(Link startet direkt beim inhaltlichen Teil)
 
In den Artikeln steht, daß die gefakten Tests alle angeblich negativ waren. Ist ja auch logisch. Mit angeblich positiven Tests wären sie sehr schnell aufgeflogen. Das mußte dann ja immer ans Gesundheitsamt gemeldet werden. Und wenn die angeblich positiven Patienten immer gesund waren, wäre schnell jemand aufmerksam geworden.

Ein Gesundheitsamt soll sich dafür interessiert haben, ob positiv Getestete in häuslicher Isolation krank waren oder nicht - welches soll denn das gewesen sein? Und sicherlich hat es Kundschaft gegeben, die Interesse an einem Positivtest und dem resultierenden temporären 2G-Status hatten.

Weltweite Zahlen sind hier völlig nutzlos. In den meisten Ländern der ersten Welt lag der Prozentsatz eher bei 0,2 bis 0,4%. Allerdings mit Maßnahmen. Es gibt kein Erste-Welt-Land, an dem man beobachten könnte, was ganz ohne staatliche Maßnahmen passiert wäre. Die Zahl spiegelt also mal wieder das Präventions-Paradox wider ("es war ja alles gar nicht so schlimm, warum hat man da überhaupt was unternommen?").

Warum vermischst du das?
--> Prävention betraf die Fallzahlen. (Das Präventionsparadox scheint es im Falle von North vs. South Dakota ja nicht gegeben zu haben, wie HundeMutti schrieb...)
--> Sterblichkeitsraten "spiegeln" aber die Gesundungserfolge der Fallzahlen. (Haben wir vergessen, dass es ITS-Fehlbehandlungsstrategien gab?)
 
Sterblichkeitsraten "spiegeln" aber die Gesundungserfolge der Fallzahlen. (Haben wir vergessen, dass es ITS-Fehlbehandlungsstrategien gab?)
Klar, das spiegeln sie auch. Aber bei gleichbleibender Altersstruktur und gleichbleibendem Zeitpunkt der Fälle darf man davon ausgehen, daß die doppelte Fallzahl auch die doppelte Zahl an Gestorbenen bedeutet hätte. Die genannte Zahl hier war keine CFR, sondern die Gestorbenen als Anteil der Bevölkerung.

Übrigens ist es auch im Hinblick auf "Fehlbehandlungsstrategien" kein Fehler gewesen, die Fallzahlen in der ersten Welle niedrig zu halten (siehe Großbritannien). Wie hoch man die Wirkung dieser Präventionsmaßnahmen insgesamt einschätzt, darüber kann man sicher streiten.
 
Wuhu,
... müßte man sich mal fragen, ob man persönlich wirklich gerne zu Stand und Praxis der Medizin von vor 100 oder 150 Jahren zurückmöchte ...

warum gehts da (ua bei Dir) immer nur um "entweder - oder"? Vieles, was uns in den letzten 100+ Jahren da "beschert" wurde, dient wie es sich mehr und mehr darstellt, nicht der Menschen Wohltat (resp nur sehr wenigen, die damit eben zB Profit machen, falls nicht noch was anderes mitschwingt), sondern im Gegenteil, viele sogar geschädigt werden; Dazu müsste "man" sich halt auch irgendwann eingestehen, dass einiges dieser "medizinischen" Praxis tatsächlich wie ein Kropf oder gar malignes Geschwulst ist - und das ist sicherlich die schwerste Übung an dem Ganzen...

Der - tatsächlich gute - Rest kann ja durchwegs so bleiben bzw sinnvoll weiterentwickelt werden...
 
Der - tatsächlich gute - Rest kann ja durchwegs so bleiben bzw sinnvoll weiterentwickelt werden...
Es ist halt strukturell schwer bis unmöglich, das zu schaffen. Vor hundert Jahren wurden die Leute nicht so alt und brauchten deswegen auch weniger "Arzt" in ihrem Leben. Manche Krankheiten waren gar nicht behandelbar, manche Krankheiten gab es viel weniger als heute. Dass alles führt dazu, daß Ärzte damals logischerweise viel mehr Zeit für die restlichen Dinge hatte (z. B. Kinder), und logischerweise dann auch mehr Erfahrung in diesen Dingen. Hausärzte haben sich 24 Stunden zuständig gefühlt, auch nachts, haben auch Hausbesuche bei alten Leuten gemacht. Das gibt es heute bei den jungen Ärzten auch nicht mehr und ist ein allgemeiner gesellschaftlicher Wandel.

Wenn du Vorschläge hast, wie man bei heutigem Kostendruck das alte gute persönliche Hausarztsystem mit dem neuen evidenzbasierten System (das auch irrsinnig viel Geld für Forschung verschlingt -- wo kommen die Fortschritte seit damals denn her?) so kombinieren kann, daß nur das Gute übernommen wird -- nur zu ...
 
die Frage ist und bleibt nach wie vor, wie vielen das viel, viel mehr schadet als nur ein bisschen nutzt.

hier gibts Impfwerbung (Grippe und Genstoff Corona) und die Information über steigende Krankenkassenbeiträge, die Gründe dafür sind so unlogisch wie die Empfehlungen zum Impfen und dann gibts noch Werbung für Organspende


 
Zuletzt bearbeitet:
Wuhu,
Es ist halt strukturell schwer bis unmöglich, das zu schaffen...

solange man sich das einredet (bzw eingeredet bekommt) UND glaubt, ist das dann wohl auch so... ;)

... Wenn du Vorschläge hast, wie man bei heutigem Kostendruck das alte gute persönliche Hausarztsystem mit dem neuen evidenzbasierten System (das auch irrsinnig viel Geld für Forschung verschlingt -- wo kommen die Fortschritte seit damals denn her?) so kombinieren kann, daß nur das Gute übernommen wird -- nur zu ...

Es geht dabei doch nicht nur um diese "niederen" Medizin-Berufe resp darin "werkende", die leider dann doch nur das tun, was ihnen zuvor "gelernt" wurde, also im Grunde nur noch Medikamente "auf gut Glück" verschreiben (bzw impfen) oder zu einem vermutlich spezifischer "ausgebildeten" (Fach-) Kollegen oder ins Klinikum zu überweisen (die idR auch nichts anderes tun, nur halt auf "höherem" Niveau)...

Bestimmte Fach-Bereiche zählen da ja eher wenig bis gar nicht dazu, also wo es eher um manuelle Behandlungen wzB in der Chirurgie etc pp geht...

Vor allem geht es um jenes, was da - leider auch schon sooo lange - im Hintergrund unantastbar erscheinend von sich behauptet, "gut" zu sein, also in Richtung "evidenzbasiert mit Forschung und so'n Zeug" ;) - vgl zB jenen Umstand, dessen wir dieses Forum überhaupt zu verdanken haben + ähnlich "medikamentöses"...

Und niemand wird fordern, gar keine Forschung mehr durch bestimmte Größen in dieser Branche finanzieren zu lassen -doch am Ende sollten sich diese "big Player" (a la to big to fail) nicht immer wieder selbst "Evidenzen" ausstellen dürfen; Das ist leider das Hauptgeschäft, wie es sich darstellt...
 
so einfach war das

Ärzte, die impfkritisch aufgefallen sind wurden Lauterbach zu gefährlich und wurden mundtot gemacht.
Das gibt er sogar zu.
... denen muss die Approbation entzogen werden, dass sie keine Gefahr mehr darstellen.

Das lief legal ab - das muss man sich mal zu Gemüte führen, was da passiert ist, dann kann jeder erahnen was kommen wird.

 
Und dieser Lauterbach ist immer noch im Amt. Unglaublich! Aber das zeigt auch, dass bis jetzt noch rein gar nichts von dieser Regierung "aufgearbeitet" wurde. Im Gegenteil, sie machen genau da weiter, wo sie aufgehört haben! :sick:
 
Artikel auf tkp.at vom 29.10.2024 zu Aussagen von Marie Fleur Agema im niederländischen Parlament bzgl. der Weisungsgebundenheit von Seiten der NATO und NCTV gegenüber dem Gesundheitsministerium:
...
Marie Fleur Agema ist seit Juli stellvertretende Ministerpräsidentin und Gesundheitsministerin und kommt von Wilders PVV-Partei. In einer Fragestunde im Parlament hatte sie sich Abgeordneten zu stellen, auch solchen die weiterhin voll auf dem orthodoxen Covid-Kurs sind. Agema erklärt, wie Covid und die aktuelle „Pandemie- Vorsorge“ eine militärische Operation ist, die nichts mit Gesundheitswesen im herkömmlichen Sinn zu tun hat. Die Covid-Politik sei ein Kind von NCTV und NATO.
...
Agema sagt weiter etwas verschachtelt, dass sie ihre Wahlversprechen quasi nicht erfüllen könne, denn ihr Ministerium sei der NATO und dem NCTV unterstellt. Die militärische Operation, die mit Covid begonnen hatte, sei nicht vorbei. Das gesamte Protokoll der Debatte ist hier zu finden.


... immer diese Leute, die Verschwörungstheorien verbreiten ;)
 
Interessant war ja auch der plötzliche Abbruch dieser ganzen Inszenierung mit dem Eingreifen Russlands in der Ukraine!
 
Artikel auf tkp.at vom 29.10.2024 zu Aussagen von Marie Fleur Agema im niederländischen Parlament bzgl. der Weisungsgebundenheit von Seiten der NATO und NCTV gegenüber dem Gesundheitsministerium:
Dazu läuft seit heute auch eine Anfrage in Deutschland an das BMG gem. IFG:

 
Naja, also wenn ich mir da einige niederländische Kommentare zu dem Thema ansehe, werden diese Interpretationen als Unsinn dargestellt.

Es geht um den NATO Artikel 3 zum Aufbau von Resilienz und Widerstandsfähigkeit (das sich auch auf eine Pandemie bezieht mit entsprechenden (Vorsorge)-Investitionen) der NATO-Mitglieder, zu dem sie sich verpflichtet haben:

Die Widerstandsfähigkeit der Bündnispartner ist eine entscheidende Voraussetzung für die kollektive Verteidigung der Allianz. Die Bundeswehr leistet einen wesentlichen Beitrag zur Steigerung der Resilienz gegenüber vielfältigen Bedrohungen, auf die Deutschland und seine Verbündeten vorbereitet sein müssen.

Bedrohungen gegen Staat und Gesellschaft können von staatlichen und nichtstaatlichen Akteuren in Form von militärischen Operationen, hybrider Kriegsführung, Cyberangriffen, Desinformationskampagnen oder Terroranschlägen ausgehen. Die Grenzen zwischen konventionellen und unkonventionellen Konfliktformen, zwischen Krieg und Frieden verwischen zunehmend. Klimawandel, Naturkatastrophen sowie biologische Gefahren wie die COVID-Pandemie stellen ebenfalls Risiken dar, können aber auch von gegnerischen Akteuren für ihre Zwecke instrumentalisiert werden.

Dementsprechend ist Resilienz die Fähigkeit einer Gesellschaft, solchen Schocks zu widerstehen. Sie ist gemäß der deutschen Resilienzstrategie „die Fähigkeit eines Systems, einer Gemeinschaft oder einer Gesellschaft, die Gefährdungen ausgesetzt sind, sich rechtzeitig und effizient den Auswirkungen einer Gefährdung zu widersetzen, diese zu absorbieren, sich an sie anzupassen, sie umzuwandeln und sich von ihnen zu erholen, auch durch die Erhaltung und Wiederherstellung ihrer wesentlichen Grundstrukturen und Funktionen''.
Ganzheitlich verstandene Resilienz vereint Aspekte des nichtmilitärischen Schutzes aus ziviler Perspektive mit gesellschaftlichen und militärischen Aspekten, die darauf aufbauen und sie ergänzen. Stärkung der Resilienz ist daher sowohl eine gesamtstaatliche als auch gesamtgesellschaftliche Aufgabe.
 
Zuletzt bearbeitet:
sehr skurril - fehlt nur noch ein Fallschirmspringer auf'm Sprung nach unten mit sturmfestem Mund-Nasen-Schutz... Es ist echt nicht zu glauben, wenn man es nicht selbst erlebt hätte.
 
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