Gefälschte Statistiken - Wie man uns Bürger mit amtlicher Statistik ängstigt und lenkt:

https://www.pax-terra-musica.de/vortr...Marcel Barz erlangte während der Corona Pandemie Aufmerksamkeit, als der gelernte Wirtschaftsinformatiker versuchte, die Übersterblichkeit anhand der Daten vom Statistischen Bundesamt nachzuweisen. Er bemüht sich bei seinen Analysen stets um Sachlichkeit und Transparenz. Dennoch ignoriert der Mainstream bis heute seine Arbeit.In seinem Vortrag beim Pax Terra Musica 2024 berichtet er über seinen Kampf gegen falsche Statistiken und die aktuellen Todeszahlen in Deutschland. Er zeigt, wie unsere Behörden die Zahlen politisch einfärben und wie gemauert wird, wenn kritische Bürger nachfragen. Gern mit anschließender Diskussion.Vielen Dank für Ihr Interesse
Inhalt:
00:00 Einleitung
05:34 manipulierte Todesstatistik
16:22 Das Schweigen der "Qualitätsmedien"
17:52 Zensur, Cancel-Culture, Faktenchecker
29:19 Bürger versus Behörden/Medien
43:00 Meine Lehren aus dem Kampf
57:06 Diskussion

 
Artikel in Cicero, veröffentlicht am 22.09.2024 zur Folgebereitschaft der Justiz während der Corona-Zeit:

 
Artikel auf Hintergrund.de vom 23.09.2024 über Karl Lauterbach als Leiter der Medikamentenstudie zu Lipobay 1999 ohne eine dazu erforderliche Approbation:

 
Schreiben des PEI bzgl. Impfstoffsicherheit vom 15.10.2021, veröffentlicht im Telegramkanal von Tom Lausen am 26.09.24.
Text des Posts:
Das Paul-Ehrlich Institut PEI wusste zur schlimmsten 2G Zeit, in welcher jeder zum Impfen genötigt werden sollte und wurde, NICHT, ob die sogenannten „Impfstoffe“ sicher sind, während Frau Buyx nun das Bundesverdienstkreuz erhält, aber eine massive öffentliche Antreiberin der „Impfkampagne“ war und somit gegen jede Ethik als Ethikratsvorsitzende agiert hat. Hier gibt es nichts miss zu verstehen.

 

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es geht tatsächlich weiter, der Irrsinn 😦

Hausärzteverband empfiehlt Corona- und Grippeimpfungen​

Stand: 29.09.2024 14:01 Uhr

Vor Beginn der Grippesaison hat der Hausärztinnen- und Hausärzteverband die Bürger dazu aufgerufen, ihren Impfschutz zu erneuern - auch für das Coronavirus. Kliniken und Praxen müssten entlastet werden.

Der Hausärztinnen- und Hausärzteverband hat die Auffrischungsimpfung gegen Corona sowie die Grippeschutzimpfung empfohlen. Diese gelte vor allem für Risikogruppen, so der Verband. Ziel sei es unter anderem, die Praxen und Kliniken zu entlasten.......

 

Immer mehr Maskenprozesse gegen Ärzte - Wir wissen jetzt warum!​

30.09.2024
Der Datenanalyst Tom Lausen, der den Maskenprozess gegen Dr. Walter Weber begleitet, beantwortet die Frage, wie es sein kann, dass Ärzten vor dem Hintergrund der bloßstellenden Fakten zur Unwirksamkeit von Masken gerade jetzt und immer noch der Prozess gemacht wird. Auf eine Frage der "Welt" hin, nach der Anzahl der Verurteilungen nur in Hamburg im Zusammenhang mit Maskenattesten, stellt sich heraus, dass die Zahl der Verurteilungen wegen Nutzung der Masken rückläufig ist (2021: 9; 2022: 137; 2023: 63; 2024: 9), während die Zahl an verurteilten Ärzten ansteigt (2021: 0;. 2022: 2; 2023: 9; 2024: 10) Wie ist das zu erklären? Gerichte beeilen sich jetzt Ärzte - trotz entgegenstehender Faktenlage - zu verurteilen, um die erfolgten Verurteilungen wegen Gebrauchs der Maskenatteste, zu rechtfertigen. Hier gilt Verurteilungswille vor Gerechtigkeit.




immer wieder interessant Tom Lausen zuzuhören, was er zu bereichten weiß - Dauer gute 5 Minuten

.
 
Zuletzt bearbeitet:
Statement von Christine Aderson zum Impfzertifikat. Auf Telegram veröffentlicht am 30.9.2024.
Stammt ursprünglich wohl aus einer Sendung auf Servus TV - wann die ausgestrahlt wurde, habe ich nicht weiter recherchiert.
Hier ein Link hin zu tiktok:

 
Ja, sie spielen ihr falsches Spiel immer weiter. So lange die Leute weiter an der Macht sind, die uns damals diesen Irrsinn angetan haben, so lange wird es auch keine Aufklärung geben! Ist doch klar, die werden sich doch nicht selber verurteilen!

Eine weitere Meldung aus dem Mainstream: o_O


Dank der Impfung ist Corona heute so gefährlich wie die Grippe... Nein, während Corona gab es gar keine Grippe, so muss es heißen!
 
Artikel auf tkp.at vom 1.10.24 zu einer öffentliche Anhörung in Nordirland für ein Gesetz über die öffentliche Gesundheit mit Optionen bis hin zu zwangsweise Verabreichung experimenteller Impfstoffe und Medikamente.

 
Dieser Thread ist eine Sammlung von wütenden, empörten und - so sieht das für mich aus - unversöhnlichen Beiträgen zum Thema Corona-Infektion und Impfung gegen Corona.
Die Wut und Empörung haben ihre Berechtigung: vieles ist total schief gelaufen, Menschlichkeit wurde mit Füssen getreten, Menschen sind allein gestorben usw. usw.
Daß sich das nicht wiederholen sollte, dürfte inzwischen fast Jedem klar sein.

Trotzdem frage ich mich, ob dieses Festhalten an der Wut über das Verhalten der „Obrigkeit“ (wie Maja immer so schön schreibt) irgendetwas bringt. Mir kommt das in etwa vor wie die Psychoanalyse: man hält an der Vergangenheit fest, indem man immer und immer wieder auf sie hinweist und sie immer wieder herauf holt. Damit kann man sie meiner Meinung nach nicht überwinden. Und damit ist meiner Meinung eine Veränderung nicht möglich, weil weiter die Wut Antriebskraft ist und nicht der Wille, es besser zu machen.

Was ich hier vermisse, sind irgendwelche konstruktiven Vorschläge, was man/die Regierug/ die Opposition/der Einzelne usw. tun können, um eine Wiederholung ähnlicher Fehlverhalten zu verhindern.
Das würde doch erst zu einem Weg führen, der gangbar und zufriedenstellend wäre? - Einen Weg, der für absolut alle zufriedenstellend wäre, gibt es wohl nicht. Aber diese Pandemie hat so viele Erfahrungen, vor allem schlechte, geliefert, daß aus diesen Erfahrungen heraus doch Möglichkeiten gefunden sein sollten?


Es fehlt nicht an Informationen, die diesen Zwist unter den Menschen ansprechen und dazu raten, vor allem darüber zu sprechen. Aber daran hapert es anscheinend!? Oder hapert es an der Bereitschaft?

Ich weiß es nicht, aber ich bedaure, daß die Unbefangenheit im Umgang mit Menschen stark gelitten hat. Die Frage „ist er/sie pro oder kontra“ steht meistens mit im Raum. Sehr schade ...

Grüsse,
Oregano
 
Trotzdem frage ich mich, ob dieses Festhalten an der Wut über das Verhalten der „Obrigkeit“ (wie Maja immer so schön schreibt) irgendetwas bringt. Mir kommt das in etwa vor wie die Psychoanalyse: man hält an der Vergangenheit fest, indem man immer und immer wieder auf sie hinweist und sie immer wieder herauf holt. Damit kann man sie meiner Meinung nach nicht überwinden. Und damit ist meiner Meinung eine Veränderung nicht möglich, weil weiter die Wut Antriebskraft ist und nicht der Wille, es besser zu machen.

Weshalb schreibst du meinen User-Namen falsch?

Ich weiß nicht wie es dir ergeht @Oregano
- ist dir egal was an "Frechheiten" geschehen ist und bist zufrieden mit deiner Impfung,
hast dus bereits vergessen oder es stört dich nicht, dass über das Geschehene "hinweg gegangen" wird, als sei nichts gewesen?
Vielen Menschen sind "ungerechtfertigte" Strafen aufgebürdet worden, manche Leben wurden zerstört....

Es wird keine Veränderung zum Guten geben - es wurde so viel Schaden angerichtet, der hätte eventuell durch ehrliche Entschuldigungen abgeflacht werden können, oder durch verändertes zukünftiges Verhalten.
Es werden weiterhin Corona- und Grippeimpfempfehlungen gegeben 😵‍💫
Was passiert ist geschah mutwillig.
Die Aussagen / Empfehlungen des Rki waren der Obrigkeit stets bekannt und es wurde dennoch zuwider gehandelt.

Außerdem sind Langzeit-Folgeschäden der Geimpften längst nicht bekannt bzw. wollen nicht gesehen werden.

Mir persönlich ist kein Schaden entstanden, ich habe nicht mal unter dem Lockdown gelitten, da wir uns den dementsprechend gestaltet haben. Die täglichen Tests auf Arbeit haben mich genervt und die Blicke der Vorgesetzten.

Aus meiner Sicht ist das ganze Geschehen ein endgültiger Augenöffner für Zukünftiges.
Wir können uns so gut wie möglich mit den Gegebenheiten arrangieren.
Wir sehen wie sich das System im Lande selbst zerlegt - darüber muss nun keiner mehr überrascht sein, da es nichts anderes zu erwarten gibt.


Grüße
Mara
 
...
Was ich hier vermisse, sind irgendwelche konstruktiven Vorschläge, was man/die Regierug/ die Opposition/der Einzelne usw. tun können, um eine Wiederholung ähnlicher Fehlverhalten zu verhindern.
Die habe ich auch nicht. Ich denke auch, dass ich da deutlich desillusionierter bin als Du: Ich sehe nicht, dass die Erkenntnis bei der Mehrheit der Bevölkerung auch nur annähernd so weit zugenommen hat, dass eine Wiederholung des Geschehenen verhindert werden könnte.
Ich sehe da eher, dass die Immunschädigung bei vielen durch Spike, Nanopartikel, eingebaute DNA voranschreiten wird.
Mit der nächsten oder übernächsten Pandemie, die dann verkündet werden wird, werden viele wieder mitmachen, Kritiker wieder ausgrenzen, anfeinden, angreifen.
Das würde doch erst zu einem Weg führen, der gangbar und zufriedenstellend wäre?
Das sehe ich leider nicht - auch wenn ich mir das wünschen würde. ich fürchte zuvor werden noch viele viele Bereiche unseres Lebens zusammenbrechen.
Aber diese Pandemie hat so viele Erfahrungen, vor allem schlechte, geliefert, daß aus diesen Erfahrungen heraus doch Möglichkeiten gefunden sein sollten?
Sehe ich nicht - schon deshalb nicht, weil ich nicht davon ausgehe, dass diese problematischen Prozesse, Verhaltensweisen, Strukturen auf den Bereich WHO/Gesundheitswesen beschränkt sind.
Oder hapert es an der Bereitschaft?
Das m.E. in jedem Fall: Ich merke regelmäßig, dass die Leute in meinem Umfeld trotz der RKI-Protokolle "zu machen". Andere problematische Themen brauche ich da gar nicht erst anzusprechen ohne als Verschwörungsmythenerzähler zu gelten (oder wie auch immer der aktuell systemkonforme Begriff dafür lautet).
Ich weiß es nicht, aber ich bedaure, daß die Unbefangenheit im Umgang mit Menschen stark gelitten hat.
Das bedauere ich auch. Ich denke aber, dass diese Unbefangenheit auch nie mehr zurückkehren wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein m.E. sehr guter Artikel für den "größeren Überbau" ist z.B. dieser: Veröffentlich auf manova.news am 28.09.24 über die Aktivitäten rund um Peter Thiel:


Wem das zu lang zum lesen ist - es gibt den auch als Podcast auf apolut:
 
Ich sehe nicht, dass die Erkenntnis bei der Mehrheit der Bevölkerung auch nur annähernd so weit zugenommen hat, dass eine Wiederholung des Geschehenen verhindert werden könnte.
Ich sehe schon, dass die Erkenntnis da ist, dass Schulschließungen, Lockdowns etc. nicht mehr so einfach verhängt werden und vermieden werden müssen.

Was die Impfungen angeht, haben die teilweise übertriebenen Negativbehauptungen und Verschwörungstheorien darüber eher dazu geführt, dass die, die man damit vor allem ansprechen will, die Ohren zuhalten und sich abwenden. Wäre man da mehr bei sachlicher Argumentation geblieben und nicht gleichzeitig abgedriftet in Verschwörungserzählungen oder in emotionsgeladenen Beschimpfungen von Personen oder dem System als diktatorisch etc. hätte man sicher mehr erreichen können.

Astra Zeneca wurde schließlich auch vom Markt genommen, da es auch überzeugende Studien dagegen gab.

Aber ich sehe nicht, dass überzeugende Daten von seriösen Ansprechpartnern geliefert werden, die eindeutig den Umfang der Schäden der Impfungen belegen, wie sie in den sozialen Medien propagiert werden. Ich halte weder Bhakdi, noch Wodarg, noch Homburg für seriös, weil sie nicht neutral, sondern voreingenommen Daten zu ihrem Nutzen verwenden und oft auch fehlinterpretiert haben und gleichzeitig eben in Verschwörungserzählungen abdriften und andere Wissenschaftler ebenso diffamieren.

Und dass man Kritik auf sachlicher Ebene führen kann, zeigen Kekulé und Streeck und einige andere.

Die Pandemie war eine Ausnahmesituation, auf die keiner vorbereitet war und es wurden viele Fehler gemacht. Ich denke schon, dass bei einer neuen Pandemie vieles mit anderen Augen bewertet werden wird. Natürlich auch abhängig davon, welcher Virus diese dann antreibt.

Auch das Problem mit den Pharmakonzernen wird sich nicht durch VT aus der Welt schaffen lassen. Im Gegenteil, je mehr da hineingedichtet wird, desto mehr wird es als Schwurbelei abgetan. Auch die überzogene Betrachtung und Auslegung der RKI Files bringt nichts, weil man einfach spürt, dass diese Auslegungen und Interpretationen nicht den Kern der Wahrheit treffen.

Und das spürt auch die Mehrheit, die sich von anderen Dingen eben doch mehr beeindrucken lassen und dafür auch auf die Straße gehen. Es ist die Mehrheit, die mit der Impfung keine Probleme hatte und die die Schwierigkeiten der Pandemie hinter sich lassen und hinter sich lassen wollen. Überwiegend allen Geimpften in meinem Umfeld geht es gut (mal abgesehen von dem anderen Chaos in der Welt).

Die meisten lassen sich heute auch nicht mehr impfen, aber nicht wegen etwaiger NW, sondern weil Corona heute wie eine Grippe verstanden wird. Und Grippeimpfungen selbst, werden auch eher nur noch von der älteren Generation wahrgenommen.

Was die Aufarbeitung angeht, ist ja auch noch nicht das letzte Wort gesprochen - da laufen noch Prozesse in der Politik und ich denke, da wird sich auch noch etwas tun. Es ist auch dringend notwendig an einer besseren Kommunikation zu arbeiten und auch in die sozialen Medien auszuweiten, die viel zu sehr mit Desinformation überflutet sind. Da wird millionenfach geteilt, ohne kritisch zu hinterfragen oder sich durch Originalquellen abzusichern, ob das auch so interpretiert werden kann.

Ich bin da teilweise auch enttäuscht von den alternativen Medien, weil sie genauso manipulativ mit skandalösen Schlagzeilen und Angstmacherei aufwarten, wie sie bei den Mainstream Medien anklagen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich sehe da eher, dass die Immunschädigung bei vielen durch Spike, Nanopartikel, eingebaute DNA voranschreiten wird.
Das sind doch reine Hirngespinste, für die es keinerlei glaubwürdige Nachweise gibt.

Man möge nicht vergessen, daß auch die Corona-Infektion das Immunsystem langfristig verändert (ohne daß man gleich von "Schädigung" sprechen sollte):

Ein Forschungsteam der MedUni Wien zeigt in einer aktuell im renommierten Fachjournal „Allergy“ publizierten Studie, dass COVID-19 [bei Infektionen im Jahr 2020] selbst bei mildem Verlauf zu beträchtlichen Langzeitveränderungen des Immunsystems führt.
https://www.meduniwien.ac.at/web/ue...-immunsystem-nachhaltig/medizin-wissenschaft/ (Pressebericht, Juli 2024)
Originalveröffentlichung:
Differential decline of SARS-CoV-2-specific antibody levels, innate and adaptive immune cells, and shift of Th1/inflammatory to Th2 serum cytokine levels long after first COVID-19
(alle Probanden waren ungeimpft ...)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich sehe schon, dass die Erkenntnis da ist, dass Schulschließungen, Lockdowns etc. nicht mehr so einfach verhängt werden und vermieden werden müssen.
Mag sein - das sehe ich aber als eine extrem oberflächliche Form des Erkenntnisgewinns an.
Was die Impfungen angeht, haben die teilweise übertriebenen Negativbehauptungen und Verschwörungstheorien darüber eher dazu geführt, dass die, die man damit vor allem ansprechen will, die Ohren zuhalten und sich abwenden.
Meiner Meinung nach sind die tatsächlichen Negativeffekte (viele davon mit Langzeitwirkung), die mit guten Argumenten, Studien, Wirkmechanismen argumentiert wurden, bislang eher noch stark untertrieben dargestellt worden.
Wäre man da mehr bei sachlicher Argumentation geblieben und nicht gleichzeitig abgedriftet in Verschwörungserzählungen oder in emotionsgeladenen Beschimpfungen von Personen oder dem System als diktatorisch etc. hätte man sicher mehr erreichen können.
Das mag sein - man sollte aber dabei bedenken, dass es sich bei der ganzen PR-Kommunikation letztlich um einen Informationskrieg handelt. Man muss da mit gezielten Falschinformationen rechnen.
Dazu würde ich z.B. diese Geschichte rund um die IP-Nummer via Bluetooth aus Gräbern zählen.
Das Konzept dahinter finde ich durchschaubar: Man setzt so etwas in die Welt damit den Kritikern der Stempel der Verschwörungstheoretiker aufgedrückt werden kann. Dann glauben viele auch denjenigen Kritikern nicht mehr, die ihre Argumente belastbar vertreten können.

Und: Wer solche PR-Taktiken nicht auf dem Schirm hat und Konzepte entwickelt hat, so etwas auszufiltern, der ist m.E. bzgl. eines Erkenntniszuwachses noch nicht weit gekommen.
Aber ich sehe nicht, dass überzeugende Daten von seriösen Ansprechpartnern geliefert werden, die eindeutig den Umfang der Schäden der Impfungen belegen, wie sie in den sozialen Medien propagiert werden.
Es gab z.B. mehrere Pathologen, die Gewebeprobe auf das Spike-Protein und Nukeokapsidprotein untersucht haben. Wenn die für Dich nicht seriös sind, wird es schwierig.
Für mich ist ja z.B. das RKI, das PEI, die Gesundheitsämter nicht seriös.
Bessere Zahlen haben auch immer die Kritiker gefordert - nur: Diese hätten die Behörden und Herstellerfirmen im Zuge der Post-Marketingstudien erheben müssen.

Unter den Rahmenbedingungen von den Kritikern - die solche Untersuchungen auf eigene Kosten bzw. mit Spendengeldern finanziert haben - zu fordern "eindeutig den Umfang der Schäden der Impfungen <zu> belegen" finde ich bigott.
Ich halte weder Bhakdi, noch Wodarg, noch Homburg für seriös, weil sie nicht neutral, sondern voreingenommen Daten zu ihrem Nutzen verwenden und oft auch fehlinterpretiert haben und gleichzeitig eben in Verschwörungserzählungen abdriften und andere Wissenschaftler ebenso diffamieren.
In einzelnen Aspekten mögen die zum Teil daneben gelegen haben. Drosten hat da vermutlich häufiger daneben gelegen. Und die Diffamierung fand ja m.E. vorwiegend in die andere Richtung statt.
Ich halte weder Drosten noch Lauterbach noch Sahin für seriös. Und nun?
Und dass man Kritik auf sachlicher Ebene führen kann, zeigen Kekulé und Streeck und einige andere.
Ich finde es wichtiger, dass eine Kritik berechtigt ist und in solchen Fällen zu weitergehenden Untersuchungen führt, als dass sie auf "sachlicher Ebene vorgebracht" wird. Es geht in solchen Situationen zum Teil halt hoch her - und die Kritiker wurden da auch häufig unter der Gürtellinie angegriffen.
Die Pandemie war eine Ausnahmesituation, auf die keiner vorbereitet war und es wurden viele Fehler gemacht.
Wenn Du noch immer dieser Meinung bist, können wir die Diskussion auch beenden. Nach meiner Sicht war das ein weltweit geplanter Angriff mit zwei aus dem Labor entsprungenen Biowaffen - dem modifizierten Virus und mehreren sehr ähnlichen als Impfung angepriesen Biowaffen.
Da werden wir inhaltlich vermutlich nicht zusammen finden können.
Ich denke schon, dass bei einer neuen Pandemie vieles mit anderen Augen bewertet werden wird. Natürlich auch abhängig davon, welcher Virus diese dann antreibt.
Mit erneut gefälschten Bildern von Särgen etc. wird sich die Masse der Bevölkerung auch wieder sehr ähnlich verhalten. Und ich gehe ja davon aus, dass durch die modRNA-bedingte Degradation des Immunsystem bei "der nächsten Runde" tatsächlich viele sterben werden. Warten wir ab - hoffentlich habe ich unrecht.
Auch das Problem mit den Pharmakonzernen wird sich nicht durch VT aus der Welt schaffen lassen. Im Gegenteil, je mehr da hineingedichtet wird, desto mehr wird es als Schwurbelei abgetan. Auch die überzogene Betrachtung und Auslegung der RKI Files bringt nichts, weil man einfach spürt, dass diese Auslegungen und Interpretationen nicht den Kern der Wahrheit treffen.
ich höre hier auf - das wird mir zu viel.
 
Nach meiner Sicht war das ein weltweit geplanter Angriff mit zwei aus dem Labor entsprungenen Biowaffen -

Es gibt viel effizientere Methoden, als mit einem Virus, den man nicht einschätzen kann... Einiges an Unkosten und Probleme, die das mitbrachte, ließen sich vermeiden, wenn da wirklich etwas geplant wäre. Wer sollte denn davon wirklich profitieren?

Das sind Hirngespinste, sorry, da kommen wir wirklich nicht weiter, zumal sich auch Hinweise verdichten, dass der Ursprung doch der Wildtiermarkt war:

Die genetische Vielfalt von SARS-CoV-2 steht im Zusammenhang mit dem Huanan-Markt und steht im Einklang mit der Marktentstehung​

Wenn der Huanan-Markt der Ursprungsort der Übertragungsketten war, die zur COVID-19-Pandemie führten, dann sollte der gemeinsame Vorfahr der marktassoziierten Virusgenotypen bei entsprechender Probenentnahme dem gemeinsamen Vorfahr der Pandemie entsprechen. Um diese Hypothese zu testen, untersuchten wir die Intra-Sample-Variation der SARS-CoV-2-Umweltgenome vom Huanan-Markt, ordneten Marktsequenzen Viruslinien zu und führten eine phylodynamische Inferenz durch, um die genetische Vielfalt von SARS-CoV-2 innerhalb des Marktes mit seiner genetischen Vielfalt weltweit zu vergleichen. Wie unten ausführlich beschrieben, stellten wir fest, dass die MRCA der marktassoziierten Genome der MRCA der größeren Pandemie entsprach ( Abbildung 1 A).


Was die Pathologen angeht, gibt es da auch Ungereimtheiten und offene Fragen... Ich verneine nicht, dass es schwerwiegende NW haben kann, (dem man auch nachgehen muss), aber nicht in dem Umfang wie es oft dargestellt wird.

Man möge nicht vergessen, daß auch die Corona-Infektion das Immunsystem langfristig verändert (ohne daß man gleich von "Schädigung" sprechen sollte):

Das wird von den Kritikern zu sehr verdrängt, weil sie sich auf die böse Impfung fokussiert haben und das ist ein Fehler. Milde Verläufe können auf jeden Fall auch spürbare Schäden hinterlassen.

Ich merke selbst in den letzten Monaten wie mein Gesamtzustand sich in Richtung Long Covid verschlechtert hat. Ich hatte Corona. Wäre ich aber geimpft gewesen, dann hätte ich wohl oder vor allem die Impfkritiker gesagt, das muss die Impfung gewesen sein.

Die Probleme durch die Infektion selbst und ihre Langzeitwirkung wird in der Diskussion viel zu sehr vernachlässigt. Und ich halte sie in der Summe viel breiter (und unentdeckter) in der Gesellschaft, als die Schäden durch die Impfung. Vergleichbar mit der Liga der Herpesviren, EBV etc...

Eine Studie zeigte auch, dass mehr als jede 6. ungeimpfte Person, (um die 17%), die Corona hatte, nach 2 Jahren immer noch an Symptome von Long Covid litten.


In einer anderen Studie waren es unter Geimpften, nach einem Jahr nach der Impfung nur noch um die 4%

 
Zuletzt bearbeitet:
Das sind doch reine Hirngespinste, für die es keinerlei glaubwürdige Nachweise gibt.
Malvegil schon wieder.

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC6294055/
Zu Fragen einer möglichen DNA/RNA-Integration:
https://drbine.substack.com/p/integriert-die-plorre-nun-oder-nicht
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC8168329/

Ich überlege zudem auf derartige Formulierungen, die meiner Meinung nach unreflektierte, vor die Füße erbrochene Statements darstellen, nicht mehr zu reagieren.
Ihr hättet ja wenigstens schreiben können "Ich halte das für Hirngespinste".

Vor ein paar Tagen hast Du Dich ja in meinen Augen schon mal ähnlich geäußert - da ging es um die Frage einer transplazeltaren Übertragung von mRNA - die Sachen mit der
eine reine "glaubt mir halt" Behauptung"
Nach dem von mir verlinkten Artikel im AJOG dazu kam - nix.
Man möge nicht vergessen, daß auch die Corona-Infektion das Immunsystem langfristig verändert (ohne daß man gleich von "Schädigung" sprechen sollte):
Dass das grundsätzlich auch bei durch eine Infektion geschehen kann habe ich nie bestritten.
Sobald die Immunreaktion an einer Stelle dadurch langfristig verringert wird, scheint mir der Begriff "Schädigung" sehr gerechtfertigt.
 
Ihr hättet ja wenigstens schreiben können "Ich halte das für Hirngespinste
Okay, ich halte das für Hirngespinste, was den weltweiten Plan angeht.

Es gibt zu viele Widersprüchlichkeiten.

Und ich glaube Kritiker würden bzw. wären auch um einiges mehr ernster genommen worden, wenn solche Art Erzählungen nicht immer wieder Begleiter der Argumentation wären.
 
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