Dass geimpfte Personen hier nichts mehr von den Nebenwirkungen lesen möchte, kann ich sehr gut verstehen; wenn ich mich dafür entschieden habe - ist es besser sich ums Leben zu kümmern und sich nicht aufgrund möglicher Nebenwirkungen zu ängstigen.
Ich nehme mal an, dass Deine Verwandten geimpft sind Oregano; nach mein Erleben ist für die Geimpften hier die Pandemie ebenso abgeschlossen, es sei denn es gab Nebenwirkungen, die manche nun bewusster werden lassen in puncto Verträglichkeit, die ja nicht für jeden gegeben ist/war.
Hallo Kayen,

danke für Deinen Beitrag (y) .
Für mich stellt sich das so dar: ich kenne Menschen, die mit Impfung Corona bekamen und solche, die ohne Impfung Corona bekamen, darunter meine beste Freundin, die heute noch - ca. 1,5 Jahre später - an Herzproblemen leidet. Sie kümmert sich natürlich genau so „ums Leben“ wie andere, die die Krankheit und/oder die Impfung gut überstanden haben.
Es gibt bei dieser Krankheit und der Impfung so ziemlich alle Kombinationen an Erwartungshaltungen und eigenen Erfahrungen. Ich bin weiter der Meinung, daß bei den Impfgegnern weiter von teilweise falschen Erwartungen ausgegangen wird: Nicht impfen muß nicht unbedingt bedeutet haben, daß man durch eine Corona-Erkrankung nicht doch schwer krank würde. Genau so wie impfen nicht bedeutet hat, daß man verschont bleiben würde oder daß man einen Schaden hätte.

Diese ganze Corona-Geschichte ist leider vielfarbig und nicht schwarz-weiß.

Meine Verwandten sind einmal geimpft und zweimal ungeimpft. Keiner hat sich angesteckt, auch ihre Kinder nicht, obwohl eines davon in den Kindergarten geht.

Grüsse,
Oregano
 
Meine Meinung:
ich bin davon überzeugt, dass wir ohne diese Impfung besser gefahren wären - weniger Mutationen, keine Impfschäden, kein Hass unter den Menschen, kein Zwang, kein Druck, stabiles Immunsystem, nach Jahren keine Folgen, die zu erwarten wären, keine Lügen, Intrigen, Diskriminierung ...

Ich denke, das ganze Corona-Geschehen wäre dann nicht so ausgeartet.

Aber der dumme Mensch muss was TUN, wie diese Impfung, Hauptsache es wird was getan, er kann sich wichtig machen;
wenn es auch noch so ein Mist sein sollte, Hauptsache die Gemüter werden vorübergehend beruhigt.

Es hätte ja einen Impfstoff meinetwegen geben können, für die, die das brauchen, wollen, frei und ohne Druckmittel.

Schlimm sind die Menschen dran,

die sich aus Druck, Angst, Zwang, Nötigung, Entwürdigung... haben impfen lassen und schlimme Folgen dadurch erlitten haben - aus Schwäche, weil nicht jeder stark sein kann oder ist bzw. kommt es auch immer auf die momentane Lebenssituation an.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin auch überzeugt, dass ohne diese "Impfung" alles besser gelaufen wäre, viel problemloser, vor allem viel ehrlicher.

M. E. sieht es so aus: "der dumme Mensch", der was TUN muss, ist nicht unbedingt der, der wirklich dumm ist, weil er all das wusste und kannte (was urspr. geschwärzt war) vll. wg. seiner internen Kenntnisse, aber es trotzdem tun musste, weil er sonst seine Existenz verloren hätte, weil er nicht mitgespielt hätte. Oder weil er wegen der unbeschreiblich bösartigen Desinformation nicht an wirkliche Informationen kam und es dann "aus Verantwortungsgefühl" oder "für die Gemeinschaft" getan hat. Es gibt zu dieser Zeitspanne und dem Druck alle Spielarten der Reaktionsmöglichkeiten, jedenfalls sind m. E. die wenigsten im Wortsinne feige gewesen, wenn sie es machten.

Bei mir war eigentlich von Anfang an ausschlaggebend, dass ich weiß, dass ich die allermeisten Medikamente sowieso überhaupt nicht vertrage wegen der Inhaltsstoffe. Diese wurden ja durch die umweltmed. Untersuchungen identifiziert. Da brauche ich nur noch die Beipackzettel zu lesen. - Druck, Angst, Zwang, Nötigung, Entwürdigung haben nur diejenigen in meinem Fall versucht, die ich viele Jahre (vor Corona) schon "kannte" oder glaubte zu kennen und die dann aus dem Lock-Down heraus sich um 180° gedreht und meine Worte von früher "völlig vergessen" haben und dann, zwar mit "freundlichen" Worten und Gesichtsausdruck, aber dennoch eiskalt ihr wahres Gesicht zeigten.
 
Das Wort Solidarität wurde zum Schimpfwort.
Man kann mit Worten heucheln. Es war Heuchelei, blenden, täuschen und in die Irre führen.
Schon unter normalen Umständen ist die andauernde Beschwörung von Solidarität widerlich. Oberlehrhaft, aufdringlich und übertrieben.
In Zeiten von Corona jedoch geraten die nicht enden wollenden Aufrufe zur Solidarität endgültig zum Schmierentheater. Als sprachgewandt Waffe gegen all jene, die im Grunde wenig zu sagen haben. Oder derjenigen, die davon ablenken wollen, dass ihre Macht nur begrenzt ist. Schließlich klingt der Appell an die Solidarität immer gut. Irgendwie menschenfreundlich. Da macht man nichts falsch. Gegen Solidarität kann eigentlich keiner etwas haben. Oder doch?
 
Meine Hoffnung wäre, dass das Wort unter Auslöschung der Bedeutungsumkehr während Coronamaßnahmen aus den Köpfen der Menschen wieder seine ursprüngliche reine Bedeutung erlangt. Aber werden alle das kapieren? So dumm, das nicht zu kapieren, möchte doch kein vernunftbegabtes Geschöpf sein. (Ich hoffe, das ist nicht naiv.)
 
Meine Hoffnung wäre, dass das Wort unter Auslöschung der Bedeutungsumkehr während Coronamaßnahmen aus den Köpfen der Menschen wieder seine ursprüngliche reine Bedeutung erlangt. Aber werden alle das kapieren? So dumm, das nicht zu kapieren, möchte doch kein vernunftbegabtes Geschöpf sein. (Ich hoffe, das ist nicht naiv.)
Hallo Philia,

könntest Du etwas klarer erklären, was Du damit meinst, bitte? Ich verstehe es nicht

:(:).

Grüsse,
Oregano
 
Ich meinte das Wort Solidarität. Stimmt, ich hatte es gar nicht erwähnt, meinte es als Antwort auf Maras letzten Kommentar.

Aber ich hatte auch in den Coronajahren etliche andere Wörter, deren Sinn zuvor eigentlich jeder verstand, in den damaligen Zusammenhängen mit anderer Wortbedeutung gelesen, die ich nicht verstanden habe. Da hatte ich mir schon fast ein "Corona-Vokabelheft" schreiben wollen, als es so viele Ausdrücke und neue Kürzel wurden, dass ich den Überblick verlor.
Ich werde es jetzt aber nicht mehr raussuchen, hab sowieso damit aufgehört, als ich bei den ganzen Ausführungen und Bezeichnungen keine eindeutig klaren nüchtern verständlich-logischen Formulierungen mehr entdeckte.
 
Trotzdem frage ich mich, ob dieses Festhalten an der Wut über das Verhalten der „Obrigkeit“ (wie Maja immer so schön schreibt) irgendetwas bringt. Mir kommt das in etwa vor wie die Psychoanalyse: man hält an der Vergangenheit fest, indem man immer und immer wieder auf sie hinweist und sie immer wieder herauf holt. Damit kann man sie meiner Meinung nach nicht überwinden. Und damit ist meiner Meinung eine Veränderung nicht möglich, weil weiter die Wut Antriebskraft ist und nicht der Wille, es besser zu machen.
So lange die Regierung und die Medien, Personen wie eine Alena Beuyx für ihr menschenverachtendes Verhalten während der Pandemie mit Ehrungen übersäen, so lange kann es keine Aufarbeitung und keinen Frieden in der Sache geben, ganz im Gegenteil, sie schütten immer mehr Öl ins Feuer und spalten die Gesellschaft immer weiter!

Leider gibt es hier im Westen immer noch zu viele Menschen, die offensichtlich unter dem Stockholm-Syndrom leiden und die sich wahrscheinlich auch im Falle der nächsten Plandemie wieder fragliche Impfstoffe verabreichen lassen werden. Ich gehöre nicht dazu und so lange ich noch irgendeine Kraft oder Möglichkeit besitze, werde ich weiter über diese unsäglichen Menschenversuche aufklären! Punkt.

 
Und es ist natürlich auch nie passiert, dass eine Impfung jemand vor schwerer Erkrankung geschützt hat??

Wie bezeichne ich dann denjenigen, der eine Impfung bei jemand verhindert hat und derjenige stirbt an der Erkrankung, ist er dann kein Mörder und der Verstorbene ein tolerabler Kollateralschaden?

Die Apotheker sind verpflichtet, egal welche Impfung, eine Impfanamnese durchzuführen und über NW aufzuklären. Und dann sollte jeder selbst eigenverantwortlich entscheiden. Ich wollte niemand dahingehend auf diese Art wie oben gezeigt, beeinflussen, wie er sich zu entscheiden hat. Weder unbedingt zur Impfung überzeugen, noch vehement davon abraten, bei beidem hätte ich ein ungutes Gefühl.

So ein Auftreten ist eher fragwürdig - und dann noch jemand dumm angehen, weil er eine Maske trägt. Es kann andere gute Gründe dafür geben, da braucht man sich nicht so aufzuspielen.

Ich weiß eben auch mit Sicherheit, dass sehr viele ältere ungeimpfte Menschen in zwei mir vertrauten Alten- und Pflegeheimen an Corona verstorben sind, nach der Impfung war das Gegenteil der Fall. Man erkrankte zwar, aber keiner verstarb mehr. Deshalb halte ich es auch nicht für unberechtigt, die Impfung mit verschiedenen Augen zu sehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und es ist natürlich auch nie passiert, dass eine Impfung jemand vor schwerer Erkrankung geschützt hat??
Wie möchtest Du denn nachweisen, dass das dann sicher die Kausalität für den Schutz war? Zahlenwerke kann man da genauso hinterfragen. Alles, was ich bzgl. Covid dazu kenne, waren letzlich Modellierungen - häufig aus dem Umfeld von Neil Ferguson oder Berechnungen auf Basis der Zulassungsstudien.
Wie bezeichne ich dann denjenigen, der eine Impfung bei jemand verhindert hat und derjenige stirbt an der Erkrankung, ist er dann kein Mörder und der Verstorbene ein tolerabler Kollateralschaden?
Wir drehen uns im Kreis: Ich sage ja, dass der kausale Nachweis dazu nicht gelingen wird. Die Schad- und Angriffsmechanismen bei einer Infektion sind vielfältig. Getriggert bekommt man aber mit den Injektionssubstanzen nur irgendwelche Antikörper.

Man kann ja auch in eine andere Richtung argumentieren: Jeder der Dinge wie D3/K2/Mg/Zink/VitC/Quercetin, für schwerere Verläufe Ivermectin/HCQ/Antihistminika/aktive Form von D3 i.V. ... als unwirksam/nicht ausreichend etc. hinstellt: Ist der dann auch ein Mörder? In diesem Zuge wurden seinerzeit sogar Studien vorsätzlich und oder massiv fahrlässig fehlerhaft durchgeführt (z.B. bei der Dosierung von HCQ, die eher tödlich war).
Die Apotheker sind verpflichtet, egal welche Impfung, eine Impfanamnese durchzuführen und über NW aufzuklären.
Du sagst es - das erfolgt aber nach wie vor eher rudimentär, wenn überhaupt. Das sollte dann m.E. auch angezeigt und geahndet werden (hohe Bußgelder ...)
Ich wollte niemand dahingehend auf diese Art wie oben gezeigt, beeinflussen, wie er sich zu entscheiden hat. Weder unbedingt zur Impfung überzeugen, noch vehement davon abraten, bei beidem hätte ich ein ungutes Gefühl.
Katharina Koenig hat halt diese Form der Kommunikation gewählt. Sie selbst hat schwere Schäden durch modRNA-Transfektionen erlitten. Finde ich in ihrer Situation auch eine legitime Form der Kommunikation, die ich zumindest respektiere - auch wenn ich das selbst nicht so machen würde.
Und ich hatte ja schon mehrfach deutlich gemacht, dass ich die Gesellschaft bzgl. WHO/Pandemieplanung und -durchführung mitsamt der medialen Propaganda als einen informationstechnischen Kriegszustand ansehe. Dein "ungutes Gefühl" in allen Ehren - ist aber m.E. eher ein "nettes Pflänzchen" für Friedenszeiten.
So ein Auftreten ist eher fragwürdig
falls Du an der Stelle eigentlich schreiben wolltest "So ein Auftreten finde ich eher fragwürdig" könnte man ja ernsthaft darauf eingehen.
- und dann noch jemand dumm angehen, weil er eine Maske trägt.
Das mit der Maske fand ich auch nicht passend - ist m.E. für die Sache auch nicht zuträglich.
Ich weiß eben auch mit Sicherheit, dass sehr viele ältere ungeimpfte Menschen in zwei mir vertrauten Alten- und Pflegeheimen an Corona verstorben sind, nach der Impfung war das Gegenteil der Fall. Man erkrankte zwar, aber keiner verstarb mehr.
Wenn man hier einsteigt, sind wir wieder tief drin in einer tieferen Analyse - was ja auch schon hier im Forum rauf und runter diskutiert wurde.
1. wenn diese Beobachtungen aus denselben Heimen stammen weiß niemand, ob nicht vor der Injektion alle stark Vorerkrankten verstorben sind, die dann u.U. mit/durch die Injektionen erst recht verstorben wären - die waren ja da schon tot.
2. als direkte Folge davon, könnten auch einfach die, die diese erste Welle überlebt haben, ihre zweite Infektion trotz der Injektionen überstanden haben.
3. gibt es ja auch gerade aus Heimen viele Berichte, dass gerade kurz nach den Injektionen viele Bewohner verstorben sein sollen.
4. gibt es einen Bericht aus einem Heim in CH (war glaube ich sogar eine Organisation mit mehreren Heimen), wo den Bewohnern vorsorglich täglich D3 verabreicht wurde. Da waren lt. dem Bericht Verläufe deutlich milder.

Deshalb halte ich es auch nicht für unberechtigt, die Impfung mit verschiedenen Augen zu sehen.
Mit diesem Satz frage ich mich schon: Was ist überhaupt inhaltlich bzgl. der diskutierten Schadmechanismen und der (außer einem kurzfristigen Triggern der AK) kaum vorhandenen Schutzwirkung durch die Diskussionen hier und anderswo in Deinem Kopf angekommen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Wer sich im übrigen Katharina Koenig noch nicht kennt - dazu hatte ich im November 2023 mal ein Interview mit ihr in diesem Forum verlinkt. Der Link war auf Youtube, dort ist es mittlerweile zensiert worden.
Da kann man sie dann auch mal ganz ruhig und entspannt erleben - für alle, für die das eine Voraussetzung bzgl. eines Zugangs zu ihr ist.
Hier das Video nochmal auf Odysee: (genaues Datum der Erstveröffentlichung finde ich nicht so schnell - muss aber 11/2023 gewesen sein).

 
Und es ist natürlich auch nie passiert, dass eine Impfung jemand vor schwerer Erkrankung geschützt hat??
wie will man das messen? Man weiß ja nicht, was ohne Impfung passiert wäre.

Ich weiß eben auch mit Sicherheit, dass sehr viele ältere ungeimpfte Menschen in zwei mir vertrauten Alten- und Pflegeheimen an Corona verstorben sind, nach der Impfung war das Gegenteil der Fall. Man erkrankte zwar, aber keiner verstarb mehr. Deshalb halte ich es auch nicht für unberechtigt, die Impfung mit verschiedenen Augen zu sehen.
dazu gibt es eine einfache Erklärung: In einer Pandemie sterben die Schwächsten zuerst, danach verliert das Virus an Kraft und die Überlebenden sind nicht mehr so gefährdet. Wobei ja offensichtlich nun fast nur Geimpfte sterben, wenn man genau hinsieht, der Impfstatus wird ja nicht erfasst, warum wohl?
 
Leider gibt es hier im Westen immer noch zu viele Menschen, die offensichtlich unter dem Stockholm-Syndrom leiden und die sich wahrscheinlich auch im Falle der nächsten Plandemie wieder fragliche Impfstoffe verabreichen lassen werden. Ich gehöre nicht dazu und so lange ich noch irgendeine Kraft oder Möglichkeit besitze, werde ich weiter über diese unsäglichen Menschenversuche aufklären! Punkt.

Vermutlich werden diese Menschen schon die Ohren zu sperren, wenn man ihnen mit diesen Worten überheblich gegenübertritt und deswegen dann garnicht aufgeklärt werden wollen🥴
 
Vermutlich werden diese Menschen schon die Ohren zu sperren, wenn man ihnen mit diesen Worten überheblich gegenübertritt und deswegen dann garnicht aufgeklärt werden wollen🥴
Ich denke, dass man "diese Menschen" mit rein überhaupt gar nichts wird erreichen können.
Und m.E. wurde da jede anderen denkbare Form der Aufklärung angestrengt, ist an vielen Orten im Netz verfügbar, wird vielfach von den bisherigen Medien unterdrückt, zensiert, durch den Fleischwolf eines "Faktenchecks" gedreht.
Und selbst die Medien mit einer gewissen Verbreitung und Historie (z.B. Berliner Zeitung, Cicero u.a.) werden ja von "diesen Menschen" auch nicht rezipiert.
Katharina Koenig hat da halt in diesem Fall diese Form gewählt - das kann man ja gut oder schlecht finden. Ich respektiere ihren Weg aber erst einmal - auch wenn ich einiges selbst nicht so formuliert hätte.

Und was die Menschen anbelangt, die nach all dem was geschehen ist, nach den ganzen zugänglichen Informationsquellen, durch solche Worte von Koenig "garnicht aufgeklärt werden wollen":

Viele von denen haben ja u.U. einen "Zugang" zu Leuten wie Alena Buyx, und haben u.U. bis heute nicht die Perfidie derartiger Propaganda hinterfragt. Z.B.:


Wer sich da heute noch durch vermeintlich "nicht passende Worte" nicht aufklären lassen möchte, da bin ich mittlerweile ganz bei Darwin.

Für deren Angehörige (Kinder, ältere Angehörige ...), die die Dimension des ganzen nicht erfassen können und die von solchen Menschen hin zu einer modRNA-Transfektion beeinflusst werden, tut mir das allerdings unendlich leid. Das sehe ich aber in der Verantwortung von Politik, Medien und Gerichten. Dazu denke ich dass bei hinreichender Funktionalität dieser Strukturen, die Substanzen schon längst hätten vom Markt verschwinden müssen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vermutlich werden diese Menschen schon die Ohren zu sperren, wenn man ihnen mit diesen Worten überheblich gegenübertritt und deswegen dann garnicht aufgeklärt werden wollen

Ich bin auch sehr dafür, jeden ehrlich zu informieren und damit die Möglichkeit zu geben, für sich zu guten Entscheidungen zu kommen. Allerdings sehe ich für die Zeitgenossen schwarz, die immer noch nicht kapiert haben, welchem Betrug sie aufgesessen sind und wie sehr das ihnen und dem Land geschadet hat. Da kann man wirklich nichts mehr machen und sollte nicht die Schuld bei sich selbst suchen.
 
Was ich aus Corona gelernt habe ist, mit meinen Erfahrungen nach vorn zu schauen, weiterhin zu hinterfragen, aber auch das Leben wertzuschätzen - nach der Coronazeit doppelt.🍀
Zu den vielen Videos kann ich inhaltlich nichts sagen, da ich sie mir schon lange nicht mehr anschaue. Ich habe in den letzten Jahren hier viel durch euch dazugelernt, das schätze ich sehr und mit diesem Wissen treffe ich auch meine Entscheidungen..💚

Liebe HundeMutti, ob Ost oder West - "hüben wie drüben" 💞 - es wird weiterhin immer Menschen mit den unterschiedlichsten Meinungen und Handlungen geben und das habe ich gelernt zu akzeptieren.
In meinem Bekanntenkreis lassen sich wieder die Älteren gegen Corona impfen. Natürlich sprechen wir darüber, aber endlos Diskussionen führe ich nicht, ich genieße einfach "unsere" gemeinsame Zeit.

Ich wünsche euch einen schönen Tag und herzliche Grüße von Wildaster:)
 
Und was die Menschen anbelangt, die nach all dem was geschehen ist, nach den ganzen zugänglichen Informationsquellen, durch solche Worte von Koenig "garnicht aufgeklärt werden wollen":

Wäre es denn umgekehrt so, dass Du trifftige Gründe für das Impfen akzeptierst oder Du eher "innerlich geistig" gleich die Gegenargumente parat hast?

Ich denke es geht auch um ein respektieren von Entscheidungen, manche entscheiden aufgrund von Medien, weil sie es hören und nicht selbst entscheiden können/wollen, manche entscheiden aufgrund ihres Bauchgefühls, weil ihnen diese Impfung als richtig signalisiert wird, oder weil Freunde es gut vertragen, kaum Erkältungen hatten und sich nach mehrmaligem impfen nunmehr richtig fit fühlen?

Es gibt da kein schwarz weiß und einen Menschen grundsätzlich Stockholmsydrom, Dummheit und was weiß ich alles unterstellen zu wollen, na mei da kann jeder verstehen, dass dicht gemacht wird.
Was man selbst toleriert an Worten ist natürlich auch jedermanns Entscheidung, ich kenne Frau König glaube ich nicht, aber andere, die mich für meine Person mit bestimmten Werten und Würdeeempfindungen erreichen konnten. Damals z.B. mein Yogalehrer.
 
Wäre es denn umgekehrt so, dass Du trifftige Gründe für das Impfen akzeptierst ...
würde ich. Ich habe mich auch schon vor Corona sehr intensiv mit diesen Fragen beschäftigt, viele Studien gelesen, Artikel pro und contra - schon allein auf Grund der diversen Impfungen für Kinder nach Impfplan StiKo.

Habe mit Ärzten diskutiert, Pflegern und einer promovierten Apothekerin in der Verwandschaft.
Jedes vermeintliche "pro"-Argument, was mir da entgegengebracht wurde habe ich nachrecherchiert.

Bei diesem ganzen Prozess ist für mich nichts, absolut gar nichts übrig geblieben, was die Bewertung "triftiger Grund" erfüllen würde - zumindest nicht nach Abwägung mit den Risiken und möglichen Nebenwirkungen und vor allem mit den Alternativen.
 
Vermutlich werden diese Menschen schon die Ohren zu sperren, wenn man ihnen mit diesen Worten überheblich gegenübertritt und deswegen dann garnicht aufgeklärt werden wollen🥴
Das hat nichts mit Überheblichkeit zu tun, sondern mit Überzeugung! Ich finde es traurig und schade, dass es immer noch so viele Leute gibt, die zwar sogar Zugang zum Internet haben, diesen aber nicht wirklich nützen, sondern es sich von den Regierenden vorschreiben lassen, wem sie zuhören dürfen und wem nicht. Wer ein Schwurbler und ein "Querdenker" (was für ein Wahnsinn früher war das mal eine Auszeichnung!) usw. ist! Betreutes Denken eben. Das findest Du jetzt wahrscheinlich wieder arrogant, aber damit kann ich leben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Oben