Liebe HundeMutti, ob Ost oder West - "hüben wie drüben" 💞 - es wird weiterhin immer Menschen mit den unterschiedlichsten Meinungen und Handlungen geben und das habe ich gelernt zu akzeptieren.
In meinem Bekanntenkreis lassen sich wieder die Älteren gegen Corona impfen. Natürlich sprechen wir darüber, aber endlos Diskussionen führe ich nicht, ich genieße einfach "unsere" gemeinsame Zeit.

Ich wünsche euch einen schönen Tag und herzliche Grüße von Wildaster:)
Die meisten Menschen im Osten können sich wohl noch gut an die damalige Diktatur erinnern und haben seit einigen Jahren wahrscheinlich immer öfter ein "Schon-mal-gesehen"-Erlebnis und sind daher viel kritischer gegenüber den aktuellen Entwicklungen und den Ereignissen während der Corona-Zeit. Ich bin zwar im Westen aufgewachsen, aber mein Vater war immer ein sehr kritischer Geist und hat mich zu selbstständigem Denken erzogen und meine Mutter war eine Vertriebene, die wahrscheinlich Zeit ihres Lebens unter der Flucht und allgemein ihrer Kindheit nach dem Krieg gelitten hat! Das habe ich wohl auch irgendwie in meinen Genen...

Ansonsten wünsche ich Dir auch einen schönen Tag und alles Gute 🍁🍂
 
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Mit diesem Satz frage ich mich schon: Was ist überhaupt inhaltlich bzgl. der diskutierten Schadmechanismen und der (außer einem kurzfristigen Triggern der AK) kaum vorhandenen Schutzwirkung durch die Diskussionen hier und anderswo in Deinem Kopf angekommen?
Was kommt bei dir überhaupt an, was auch in vielen Studien, die schon hier verlinkt wurden, über eine definitiv festgestellte Schutzwirkung ausgesagt wurde?

Und es sind trotz der angepriesenen Nems Menschen verstorben, (auch darunter einige, die sich explizit dafür ausgesprochen und sich selbst so therapieren wollten) - auch dafür gibt es keine Garantie.

Und hast du selbst überhaupt Erfahrungen außerhalb Europas bzw. einem stark betroffenen Land machen können?

Durch meinen Partner, der als Arzt in verschiedenen Krankenhäusern unterwegs und mit zahlreichen Kollegen weltweit vernetzt, ich selbst auch in Krankenhäusern gearbeitet und Kontakte habe - da bekommt man teilweise ein völlig anderes Bild - es waren nicht nur ältere vorerkrankte Patienten auf Intensiv, die zeitweise so überfüllt war, dass die Krankenhäuser geschlossen worden waren.

Draußen standen Menschen Schlange, oft auch sehr wütend und so aufgebracht, dass man um sein Leben fürchten musste, wer als Krankenhausmitarbeiter erkennbar war. Diese Mentalität ist eine völlig andere. Nicht umsonst gibt es grundsätzlich in jedem Krankenhaus hier eine hohe Anzahl an Security.

Hier ist die allgemeine Gesundheit auch nicht die beste, viele leben in ärmlichen Verhältnissen und auf engem Raum mit mehreren Generationen zusammen. Du kannst bei der Bewertung einer Krankheit nicht einfach von vorhandenen stabilen Lebensverhältnissen oder Versorgung mit notwendigen Nems/Arzneimitteln ausgehen, sondern eigentlich müsste die Risikobewertung von den schwächsten Umständen her begonnen, vorgenommen werden, denn das ist weltweit gesehen, eher auch die vorherrschende Situation.

Auch in Italien sind die Stimmen gegen die Impfung sehr viel leiser, weil die Menschen viel mehr betroffen waren und es gibt einige Initiativen, die sogar in manchen Ländern die Regierungen anklagen, wegen unterlassener Hilfeleistung und zu später Versorgung mit dem Impfstoff und anderen Schutzmaßnahmen.

Genauso gibt es in der Türkei kaum Diskussionen gegen die Impfung. Die Angestellten im Gesundheitswesen wurden ohne Fragen einfach durchgeimpft. Kaum jemand hatte Einwände, weil man sah einfach, wie es ablief. Es gab auf Intensiv nicht wenige 20-40jährige und die Stationen hier sind sehr groß, mit vielen Betten.

Man muss es einfach selbst erlebt und gesehen haben und nicht von einem "sicheren" Land aus beobachten und glauben, daraus alles bewerten zu können.

Es gab hier auch spezielle Lockdowns für über 60jährige, sogar eigene Einkaufszeiten. Niemand außer ihnen durfte zum Beispiel von 10-12 Uhr in den Supermarkt. Und jeder hier musste sowieso beim Eingang eine App vorzeigen, die überprüfte, ob man mit Erkrankten in Kontakt gewesen war und die Körpertemperatur wurde gescannt. Es gab sehr oft Ausgangssperren, häufiger und strenger als in Deutschland, vor allem am Woe, wo niemand raus durfte. Es wurden dann häufig Lebensmittel an die Türen gebracht.

Es gab eine Zeitlang große Empörung darüber, dass es keine Impfung gab, bzw. die Herstellung eines eigenen Impfstoffes so lange dauerte und nicht als gut genug empfunden wurde. Und ich wollte mal wissen, wie groß die Empörung in Deutschland gewesen wäre, wenn es woanders ein Impfstoffangebot gegeben hätte, nur im eigenen Land nicht.

Und wenn ich dann damals wie heute die Vorwürfe um eine Diktatur etc. in Deutschland lese und höre, dann kommt das für jemand, der in einem erwiesenermaßen eben solchen Land lebt, schon absurd und auch unreif vor.
 
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So lange die Regierung und die Medien, Personen wie eine Alena Beuyx für ihr menschenverachtendes Verhalten während der Pandemie mit Ehrungen übersäen, so lange kann es keine Aufarbeitung und keinen Frieden in der Sache geben, ganz im Gegenteil, sie schütten immer mehr Öl ins Feuer und spalten die Gesellschaft immer weiter!
Das sehe ich genauso.
Wie unverschämt, überheblich, dominant, allwissend sich diese Frau während der Coronazeit verhalten hat ist ungeheuerlich und sie soll Professorin für Ethik der Medizin u. a. sein 😵

Wusel hat ja ein Video eingestellt von ihr in Beitrag #1.774 - da kann man die Frau live erleben

Die meisten Menschen im Osten können sich wohl noch gut an die damalige Diktatur erinnern und haben seit einigen Jahren wahrscheinlich immer öfter ein "Schon-mal-gesehen"-Erlebnis und sind daher viel kritischer gegenüber den aktuellen Entwicklungen und den Ereignissen während der Corona-Zeit.
Ich empfinde das weitest gehend genauso und zwar nicht nur während der Corona-Zeit, diese Menschen haben auch mehr Feingefühl der Geschehnisse gegenüber im Lande, da sie dasselbe bereits erlebt haben, einfach einen tiefgründigeren Erfahrungswert.
 
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Und solange man nicht aufhört, andere Personen derart anzugehen, und dies gefühlt millionenfach zu wiederholen, will man auch keine Versöhnung, sondern will, dass die Gesellschaft eine gespaltene bleibt.
 
Wuhu,
ich wurde zwar nicht direkt gefragt, doch die Frage
Was kommt bei dir überhaupt an, was auch in vielen Studien, die schon hier verlinkt wurden, über eine definitiv festgestellte Schutzwirkung ausgesagt wurde?

spricht wohl mehr als nur wusel an; Mein Fazit: Diese Studien sind wohl alle wertlos, vgl zB: berliner-zeitung.de/open-source/kritik-an-who-studie-hat-die-corona-impfung-wirklich-millionen-leben-gerettet-li.2257591 - bestenfalls kann darin geschicktes Marketing für Spritz-Werbung erkannt werden...

Und das bleibt nicht auf die "C-Impfungen" beschränkt, viele bisher Pro-Impf-Mediziner zweifeln die Impf-Theorie resp -Praxis bis zum Kern hin mittlerweile an... kein Wunder bei so vielen angerichteten Schäden...

... will man auch keine Versöhnung, sondern will, dass die Gesellschaft eine gespaltene bleibt.

Diejenigen, von denen diese Spaltung ursprünglich ausgeht (Konzern-Politik-Medien), sind an einer Versöhnung doch ebenso nicht interessiert - also warum das nur der einen Seite zum Vorwurf machen?
 
Was ich aus Corona gelernt habe ist, mit meinen Erfahrungen nach vorn zu schauen, weiterhin zu hinterfragen, aber auch das Leben wertzuschätzen - nach der Coronazeit doppelt.🍀
Ich denke, es wäre schön, wenn mehr Menschen aus ihrer Lethargie erwacht wären während der Coronazeit und klar sehen würden, was hier im Land passiert.
Es könnte schließlich nicht die letzte Pandemie gewesen sein.
Außerdem geht es bereits weiter mit Impfempfehlungen gegen Corona und Grippe.
Deswegen genieße ich auch mein geschenktes Leben, das ich hier auf Erden haben darf - trotzdem bin ich noch viel wacher geworden, den Geschehnissen gegenüber, außerhalb meines persönlichen Wohlfühlbereiches.

In Österreich sieht es bereits so aus:

Mit 30. September wird der elektronische Impfpass in Österreich flächendeckend – und ohne Möglichkeit zur Abmeldung – eingeführt. Kritiker fürchten eine totale Kontrolle – vor allem in Kombination mit der geplanten „digitalen Geldbörse“ der EU. Am Montag organisierte der Verein „Wir EMUs“ dazu in Linz die Pressekonferenz „Neuer E-Impfpass als digitale Fußfessel?“.

Doch welche Gefahren drohen nun konkret?

Video dazu im Artikel

Direkt-Link:
 
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Was kommt bei dir überhaupt an, was auch in vielen Studien, die schon hier verlinkt wurden, über eine definitiv festgestellte Schutzwirkung ausgesagt wurde?
Ich denke nahezu alles - habe mich auch privat während der ganzen Zeit der Impfextase darüber mit einem habilitierten Biochemiker und einer Apothekerin dauernd auseinandergesetzt.
Und was die tatsächliche (m.E. einzige) Schutzwirkung dieser Substanzen anbelangt (zeitlich begrenzte AK-Erhöhung): Ich habe hier zigmal dazu geschrieben, dass ich das gar nicht in Frage stelle. Ebenso hatte ich dazu geschrieben, dass m.E. das mindeste, was man dann gerade bei immungeschwächten hätte vorab machen: Untersuchen, ob nicht einige aus diesem Personenkreis u.U. zu einer Erhöhung der AK-Antwort gar nicht im Stande sind. Die hätten dann nämlich nur die Nebenwirkungen.
Und es sind trotz der angepriesenen Nems Menschen verstorben, auch dafür gibt es keine Garantie.
Das habe ich auch so nie behauptet. Ich habe nur immer behauptet (und das tue ich nach wie vor), dass bei einer vergleichenden Studie Cohorte nach umfangreichem Blutbild sinnvoll supplementiert gegen Cohorte "einfach nur Injektionen" die Ergebnisse für die nur injizierten nicht gut aussehen würden.

Das wäre für mich auch der "Goldstandard" für jede Zulassungsstudie, bei der es um Impfstoffe geht. Bei modRNA und co. sowieso.
Und hast du selbst überhaupt Erfahrungen außerhalb Europas bzw. einem stark betroffenen Land machen können?
Nein. Was soll das auch bringen außer einen subjektiven Eindruck davon, dass es lokal gehäuft viele Kranke und Verstorbene gegeben hat. Das habe ich aber nie in Frage gestellt.
Durch meinen Partner, der als Arzt in verschiedenen Krankenhäusern unterwegs und mit zahlreichen Kollegen weltweit vernetzt, ich selbst auch in Krankenhäusern gearbeitet und Kontakte habe - da bekommt man teilweise ein völlig anderes Bild - es waren nicht nur ältere vorerkrankte Patienten auf Intensiv, die zeitweise so überfüllt war, dass die Krankenhäuser geschlossen worden waren.
Bezweifle ich alles nicht. Aber: Wo sind die ganzen Daten/Studien/begleitenden Untersuchungen incl. Autopsien etc. Wie wurde dort behandelt (Intubation ca. 80% Sterberate).

Ich kann mich noch sehr gut an einen TV-Beitrag im ÖR aus einem Krankenhaus in New York erinnern, in welchem über einen ca. 30-jährigen Arzt berichtet wurde, der lt. Bericht dann an Corona verstorben war. Im Beitrag wurde eine Medikament gezeigt, mit dem er sich lt. Beitrag selbst behandelt hat.
Das enthielt einen Fiebersenker - etwas, vor dem die Kritiker in diesem Zusammenhang immer gewarnt hatten.
Aber selbst wenn das nicht Ursache/Trigger gewesen sein sollte: Wurde er obduziert?
Draußen standen Menschen Schlange, oft auch sehr wütend und so aufgebracht, dass man um sein Leben fürchten musste, wer als Krankenhausmitarbeiter erkennbar war. Diese Mentalität ist eine völlig andere. Nicht umsonst gibt es grundsätzlich in jedem Krankenhaus hier eine hohe Anzahl an Security.
Da mag lokal durchaus so gewesen sein - welche Hintergründe auch immer dazu geführt haben. Es gab aber eben auch unzählige Tanzvideos und Undercover-Berichte aus Kliniken zur höchsten Pandemiezeit mit leeren Fluren und Stationen.
Meine beiden Eltern waren in der Zeit häufiger in verschiedenen Krankenhäusern - da war echt wenig los.
Hier ist die allgemeine Gesundheit auch nicht die beste, viele leben in ärmlichen Verhältnissen und auf engem Raum mit mehreren Generationen zusammen. Du kannst bei der Bewertung einer Krankheit nicht einfach von vorhandenen stabilen Lebensverhältnissen oder Versorgung mit notwendigen Nems/Arzneimitteln ausgehen, sondern eigentlich müsste die Risikobewertung von den schwächsten Umständen her begonnen, vorgenommen werden, denn das ist weltweit gesehen, eher auch die vorherrschende Situation.
das mag ja sein - nur: Für diese ganzen modRNA-Substanzen, Tests, Maken, Propaganda etc. wurden Milliarden innerhalb kurzer Zeit bereit gestellt. Mittel zur Verbesserung der Lebensumstände fordern viele Organisationen seit langer Zeit. In den westlichen Ländern z.B. auch Ernährungsschulung in den Schulen, hochwertiges Mittagessen.
Und in Südamerika gab es mehrere Staaten, die Notfallpakete mit D3/Zink/Ivermectin verteilt haben. Wenn man noch ein sinnvolles Antihistaminikum dazu gepackt/nachgereicht hätte, wären meiner Meinung nach deutlich weniger Menschen in Kliniken gelandet und verstorben.
...es gibt einige Initiativen, die sogar in manchen Ländern die Regierungen anklagen, wegen unterlassener Hilfeleistung und zu später Versorgung mit dem Impfstoff und anderen Schutzmaßnahmen.
dazu kann man wie bei allen Anklagen nur sagen: Rechtskräftige Urteile abwarten und dann darüber diskutieren.
... weil man sah einfach, wie es ablief. Es gab auf Intensiv nicht wenige 20-40jährige und die Stationen hier sind sehr groß, mit vielen Betten.
Wir drehen uns im Kreis: D3/K2/Mg/Zn Vit C, kein Fiebersenker. Je nach Verlauf: Antihistaminikum, HCQ, Ivermectin
Man muss es einfach selbst erlebt und gesehen haben und nicht von einem "sicheren" Land aus beobachten und glauben, daraus alles bewerten zu können.
Ich finde es vollkommen unerheblich, was Du, Dein Partner als Arzt oder andere Ärzte/Pfleger "gesehen" haben wenn nach irgendwelchen WHO-entlehnten Richtlinien behandelt wurde.
Das ist in meinen Augen nur (mitsamt Autopsiedaten und umfangreicher Labordiagnostik) im Vergleich zu anderen Behandlungswegen relevant.
Es gab eine Zeitlang große Empörung darüber, dass es keine Impfung gab, bzw. die Herstellung eines eigenen Impfstoffes so lange dauerte und nicht als gut genug empfunden wurde.
Du kannst Dir vermutlich denken, was mir dazu nur einfällt: Die massenmedial PR hat super funktioniert.
Und wenn ich dann damals wie heute die Vorwürfe um eine Diktatur etc. in Deutschland lese und höre, dann kommt das für jemand, der in einem erwiesenermaßen eben solchen Land lebt, schon absurd und auch unreif vor.
Den Begriff "Diktatur" für westliche Länder habe ich in diesem Zusammenhang nie verwendet. Die gesetzliche Einführung einer Pflichtimpfung wäre aber in meinen Augen ein klarer Verstoß gegen das Grundgesetz gewesen - und ja: Damit eine totalitäre Maßnahme.
 
Wuhu,
Weil diese Seite sich eigentlich grundsätzlich darüber erhebt und sich als die "bessere" Seite fühlt und darstellt.

das ist ein hartnäckiges Gerücht, meine ich - niemand anderes als jene, die diese Spaltung erst initiierten bzw verursachten, meinen "die Besseren" aka "solidarisch" usw usf zu sein.
 
Durch meinen Partner, der als Arzt in verschiedenen Krankenhäusern unterwegs und mit zahlreichen Kollegen weltweit vernetzt, ich selbst auch in Krankenhäusern gearbeitet und Kontakte habe - da bekommt man teilweise ein völlig anderes Bild - es waren nicht nur ältere vorerkrankte Patienten auf Intensiv, die zeitweise so überfüllt war, dass die Krankenhäuser geschlossen worden waren.
erzähl mir ein Krankenhaus @Laurianna612 , das du persönlich kennst und dort auch Vorort warst, wo das der Fall war.

Ich kenne auch einige Ärzte und viel Pflegepersonal und ich habe stets das Gegenteil gehört.

In dem Krankenhaus, in dem ich die letzten 3 Jahre oft war, hatten sie extra eine Coronastation eingerichtet, die meistens fast leer war und dort war ich (auf einer anderen Station) und habe das live mit erlebt.
 
Wuhu,
Du kannst gar nicht alle Studien und auch nicht im Detail kennen,

muss man (und schon gar nicht ich) auch nicht...

ich halte das eher für einfach mal so daher geredet.

Dann lies halt mal erst den verlinkten Artikel #1.785 dazu und versuch das dortige zu widerlegen...

Ansonsten wär auch das, erneut verlinkt, am Tisch - was von noch immer Impf-Befürwortern Anscheins "unkommentiert" bleiben wird...
 
Und solange man nicht aufhört, andere Personen derart anzugehen, und dies gefühlt millionenfach zu wiederholen, will man auch keine Versöhnung, sondern will, dass die Gesellschaft eine gespaltene bleibt.
Ich meinte das anders,
ich bewundere eher diese Leute, da sie sich nicht so schnell irreleiten, fehlleiten und an der Nase herum führen lassen, sie haben mehr Feingefühl den Geschehnissen gegenüber und einen tieferen Erfahrungswert!
 
Du kannst gar nicht alle Studien und auch nicht im Detail kennen, ich halte das eher für einfach mal so daher geredet.
Ich habe nirgends behauptet, dass ich alle Studien im Detail kenne. Ich habe lediglich geschrieben, dass alles bei mir angekommen ist, was sich auf eine angeblich "definitiv festgestellte Schutzwirkung" bezieht - das ist etwas ganz anderes.
Ich lese aber sehr intensiv in mehreren Telegram- und Substack-Kanälen mit, die sich intensiv mit der Studienlage beschäftigen (meist deutlich intensiver als hier). Da brauche ich gar nicht jede dieser Studien selbst zu lesen - das verteilt sich auf viele Leute dort. Und wenn jemand irgendwo ein Problem im Design der Studie findet oder eine Aussage für so nicht haltbar hält, wird das dort diskutiert - und ich kann bei Bedarf dann in der Originalquelle selbst nachschauen.
Das mache ich seit Mitte 2020.
 
Wir drehen uns im Kreis: D3/K2/Mg/Zn Vit C, kein Fiebersenker. Je nach Verlauf: Antihistaminikum, HCQ, Ivermectin
Es sind auch viele Menschen Zuhause verstorben, nicht nur an eventuellen Behandlungsfehlern im Krankenhaus. Und die meisten ärmeren Menschen können sich Nems auch gar nicht leisten.

Labordiagnostisch waren es nicht einmal die PCR-Tests, sondern typische sichtbare Veränderungen auf radiologischen Aufnahmen der Lunge, wie vorher noch nicht dagewesen. (Bevor es die PCR-Tests für Covid gab, hat man ja auch in China feststellen können, dass es sich hier eben nicht um eine andere sonstige Krankheit gehandelt hat). Es gibt hier auch einen eigenen Code dafür.

Wenn du dich mit irgendwelchen Apothekern oder Biochemikern zu dem Thema unterhältst, ist das für mich nicht mehr objektiv oder mehr repräsentativ, als die Erfahrungswerte und Daten, die Vorort gesammelt werden.

Ansonsten wär auch das, erneut verlinkt, am Tisch - was von noch immer Impf-Befürwortern Anscheins "unkommentiert" bleiben wird...

Es wurde hier im Thread auch schon vieles verlinkt, worauf die Impfgegner nicht eingegangen sind oder einfach mit üblichen Klischeeworten abgetan wurden.

Mangelnde Akzeptanz - und das gilt wohl je nachdem für beide Seiten - erschwert die Bereitschaft offen und unvoreingenommen einander zuzuhören.
Ich lese aber sehr intensiv in mehreren Telegram- und Substack-Kanälen mit, die sich intensiv mit der Studienlage beschäftigen (meist deutlich intensiver als hier)
Kommt dann eben auch darauf an, wie unvoreingenommen. Es wurde hier im Forum schon öfters fälschlicherweise aus Studien zitiert - entweder nur die Hälfte und Entscheidendes weggelassen oder einfach falsch interpretiert. Und so habe ich das überwiegend auch aus telegram-Kanälen in Erinnerung. Angebliche Erkenntnisse, die millionenfach geteilt wurden, ohne Originalquellen tatsächlich angeschaut bzw. vollständig verstanden zu haben.

Grundsätzlich stimme ich zu, bei der Impfung einige Bedenken zu haben, aber ich kann sie nicht grundsätzlich absolut in dem Maße verurteilen. Wichtig ist, dass es keine Pflichtimpfung ist und die Freiwilligkeit heutzutage gewahrt bleibt. Ich will die Entscheidung dafür oder dagegen auch niemand abnehmen. Soviel Eigenverantwortung muss jeder selbst übernehmen können.

Es werden so viele Medikamente auch frei erhältlich angeboten, beworben und empfohlen, mit denen man sich vergiften kann. Beipackzettel mit Erwähnung teilweiser erheblicher NW liegen bei und trotzdem nehmen die Menschen das mit dem Wissen zu sich oder sie lesen sie einfach nicht, bzw. wollen gar nicht wissen, was drin steht.

Man kann die Schuld dafür nicht immer nur den Obrigkeiten oder anderen geben oder die eigene Fürsorgepflicht einfach abgeben, ohne sich selbst kümmern zu müssen.
 
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Ich meinte das anders,
Aber glaubst du, dass solche Beschimpfungen eine bessere Atmosphäre für eine bessere (versöhnliche) Kommunikation schaffen? Ich glaube, eher das Gegenteil ist der Fall.

Und dann kommt noch dazu, dass durch dieses ständige Wiederholen, die Menschen genug davon haben, es sich auch mit der Zeit abstumpft. Sie wollen einfach weitergehen.
 
Aber glaubst du, dass solche Beschimpfungen eine bessere Atmosphäre für eine bessere (versöhnliche) Kommunikation schaffen? Ich glaube, eher das Gegenteil ist der Fall.

Und dann kommt noch dazu, dass durch dieses ständige Wiederholen, die Menschen genug davon haben, es sich auch mit der Zeit abstumpft. Sie wollen einfach weitergehen.
wen habe ich beschimpft?
was wiederhole ich?

Zu welchem Thema antwortest du, kannst du dich bitte erklären, ich verstehe es nicht.?? :oops:
 
Zu diesem Thema und ähnlichem, das du und @HundeMutti ständig am Wiederholen seid.
Danke @Laurianna612 für deine Antwort.
Ich vermutete erst, du meintest das Thema Ost / West.

Dann sieh dir mal einige Videos von ihr an und mache dir ein Bild.
Ich finde es nicht schön, wenn sich jemand so brüskiert wobei er genauso wenig Ahnung während Corona und über die Impfungen hatte, wie alle.
Das war nichts anderes als Lügen und sich zur Schau stellen wollen in ihrer Position, wie das andere bekannte / berühmte Leute ebenfalls gemacht haben.

Ich hätte nicht so ausführlich schimpfen brauchen, das stimmt.
 
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