Und die meisten ärmeren Menschen können sich Nems auch gar nicht leisten.
Das Argument finde ich absolut lächerlich: Die Gesellschaft hat sich eher schädliche Masken (für zeitweise EUR 4,50 je Stück) auf Steuerkosten geleistet. Dazu mehr als fragwürdige PCR-Tests, massenweise Antigentests, die ich mindestens bei symptomlosen unsinnig finde.
Und: Die erwähnten Staaten in Südamerika haben das gemacht - auf Staatskosten. Diese Staaten haben sicherlich nicht die Finanzkraft Deutschlands.
Labordiagnostisch waren es nicht einmal die PCR-Tests, sondern typische sichtbare Veränderungen auf radiologischen Aufnahmen der Lunge, wie vorher noch nicht dagewesen.
dazu sagen ja gerade die Ärzte, die sinnvoll abseits der Leitlinien behandelt haben, dass sie vor allem diese verstärkten Flüssigkeitsansammlungen in den Lungen bei ihren Patienten weitgehend verhindern konnten.
Von diesen Patienten dürften dann auch keine radiologischen Aufnahmen gemacht worden sein - wozu auch.
(Bevor es die PCR-Tests für Covid gab, hat man ja auch in China feststellen können, dass es sich hier eben nicht um eine andere sonstige Krankheit gehandelt hat).
Wer auch immer das behauptet hat - ich war das nicht.
Wenn du dich mit irgendwelchen Apothekern oder Biochemikern zu dem Thema unterhältst, ist das für mich nicht mehr objektiv oder mehr repräsentativ
ich hatte mich mit denen nicht "unterhalten" sondern extrem diskutiert und gestritten. Beiden waren voll auf Linie - und haben sich auch selbst transfizieren lassen.
als die Erfahrungswerte und Daten, die Vorort gesammelt werden.
Und? Wo waren denn dann bitte die Kongresse auf denen dann die Erfahrungswerte und Daten mit den alternativ behandelnden Ärzten abgeglichen wurden? Wo die Autopsien? Massenweise! Wo die Auswertungen dazu von Herstellerfirmen, PEI, RKI ...? WOOOOO?

Wir können uns ja meinetwegen auch darauf einigen, dass da alle Erfahrungswerte erst mal unerheblich sind - die von den alternativ behandelnden, wie auch die von den längs der Leitlinien behandelnden.
Mangelnde Akzeptanz - und das gilt wohl je nachdem für beide Seiten - erschwert die Bereitschaft offen und unvoreingenommen einander zuzuhören.
Wobei meine Wahrnehmung diesbezüglich hier im Forum eine andere ist.
In der Öffentlichkeit bestand da natürlich auch zu keinem Zeitpunkt auch nur annähernd eine "Waffengleichheit" - dazu war die mediale PR-Maschinerie geradezu niederwalzend. Und viele Kritiker die in einer breiteren Öffentlichkeit angekommen waren, wurden schnell als rechts geframet.
Und so habe ich das überwiegend auch aus telegram-Kanälen in Erinnerung. Angebliche Erkenntnisse, die millionenfach geteilt wurden, ohne Originalquellen tatsächlich angeschaut bzw. vollständig verstanden zu haben.
Das kam und kommt noch immer vor. Für die Kanäle, in denen ich mich bewege, nehme ich das anders wahr.
Telegram ist da halt nicht besser oder schlechter als jedes andere Medium - einschließlich Papier: Man kann erst mal alles niederschreiben.
 
Zuletzt bearbeitet:
In der Öffentlichkeit bestand da natürlich auch zu keinem Zeitpunkt auch nur annähernd eine "Waffengleichheit" -
Das Problem ist, wer sich da als Kritiker und wie geäußert hat - das Lautstarke wird meistens zuerst wahrgenommen und da war teilweise auch sehr viel Schräges dabei, wo wahrscheinlich nicht nur ich das Gefühl bekam, es geht nicht vordergründig um das Thema sondern eher um Stimmungsmache gegen die Regierung.

Diese Abwehrhaltung gegenüber Kritik hat sicher verschiedene komplexe Ursachen. Heute sind sich die Politiker aber auch einig, dass ein Expertenrat vielfältiger zusammengesetzt sein muss und auch normale Bürger darin vertreten sein müssen.

Man kann dem Ganzen eine Chance geben und auch ein Prozess der Aufarbeitung ist ja noch im Gange.
 
Das Problem ist, wer sich da als Kritiker und wie geäußert hat - das Lautstarke wird meistens zuerst wahrgenommen und da war teilweise auch sehr viel Schräges dabei, wo wahrscheinlich nicht nur ich das Gefühl bekam, es geht nicht vordergründig um das Thema sondern eher um Stimmungsmache gegen die Regierung.
also ich kann mich da an deutlich mehr Schräges und Stimmungsmache gegen die Kritiker erinnern.
Heute sind sich die Politiker aber auch einig, dass ein Expertenrat vielfältiger zusammengesetzt sein muss
Eine solche Einigkeit kann ich da nicht erkennen. Aber auch das dürfte ein Punkt sein, bei dem wir uns uneinig sind: Ich gehe ja davon aus, dass dieser Expertenrat genau so zusammengesetzt war, weil er so zusammengesetzt sein sollte, um eine Agenda mit möglichst wenig Widerstand in den eigenen Reihen und der Bevölkerung durchsetzen zu können.
und auch normale Bürger darin vertreten sein müssen.
darin sehe ich wenig Sinn - das wird dann vermutlich auf so etwas wie Bürgerräte hinauslaufen.
Wenn man die Bevölkerung an demokratischen Prozessen beteiligen möchte (was idealer weise die Bevölkerung als Souverän einfach selbst einfordern sollte), kann man auch einfach eine Volksabstimmung auf breiter Ebene nach schweizer Vorbild einführen.
... Prozess der Aufarbeitung ist ja noch im Gange.
sehr sehr schleppend - ja irgendwie. Eine m.E. in dem Rahmen geradezu notwendig Amnestie für Maskenateste und Impfbefreiungsateste, Rehabilitierung vom Bundeswehrangehörigen etc. ist da m.E. noch nicht mal am fernen Horizont erkennbar.
 
Es wurde wohl bereits ein neuer Rat aufgestellt:


Die 23 Mitglieder kenne ich nicht alle, von Streeck weiß ich, dass er sich über die Maßnahmen schon ziemlich kritisch geäußert hat.
 
Die 23 Mitglieder kenne ich nicht alle, von Streeck weiß ich, dass er sich über die Maßnahmen schon ziemlich kritisch geäußert hat.
Es wird sich vermutlich zeitnah ein Artikel mit möglichen Verbindungen zur Pharma/WHO/Young Global Leaders/Global Shapers/Blackrock etc. beschäftigen.
Bei Alena Buyx muss ich ja schon mal mein silbernes Brechbecherchen heraushohlen - um es mit den Worten von Dirk Pohlmann zu sagen.

Und dann bleibt auch abzuwarten, mit welcher Entscheidungsmacht z.B. der WHO-Hub (Global Hub for Pandemic and Epidemic Intelligence) ausgestattet werden wird.

Ich bin da sehr skeptisch und sehe das Risiko, dass das RKI (welches ja im wissenschaftlichen Bereich noch weitgehend funktioniert hat) und auch solche Expertenräte letztlich zur Begleitvolklore werden - egal wie sie besetzt sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wuhu,
Aber der Artikel beschäftigt sich doch nur mit einer bestimmten Modellierung,

aber eine international gesehen wohl sehr wichtige https://www.who.int/europe/de/emerg...dy-confirms-the-lifesaving-impact-of-vaccines - da gucken sich ja wie bisher viele @ nationale Richtlinien etc entsprechend ab, falls es nicht ohnehin mittels "Agentur"-Nachrichten automatisch verbreitet wird...

die anscheinend einen besonders untauglichen Ansatz verfolgt.

Sehen alle anderen denn besser aus? Wohl nicht...
 
Bei uns wimmelt es nur so von erkälteten Menschen. Heute fragte vor mir jemand an der Kasse, ob sie noch Corona Tests haben und fing danach fünf mal an zu niesen.

Ich werde das nächste Mal meine Maske mitnehmen und bei Bedarf aufsetzen. Das einzige Mittel, was mich beschützt hat.
Jedenfalls verzichte ich gerne auf noch einen Vireninfekt so wie beim letzten Mal.

Und es ist mir völlig egal, welche Studien sagen, Masken wären schädlich, helfen nicht etc. wenn ich selbst die Erfahrung gemacht habe, dass sie mich schützt.
 
Zumindest ist es rein physikalisch erklärbar, (statische Aufladung, Viren umhüllt in Tröpfchen), dass einen nicht die volle Ladung beim Niesen direkt trifft.

Ich habe auch Masken Zuhause und wende sie bei Bedarf ohne zu Zögern an. Will so eine Infektion auch nicht wieder haben.
 

„Wir dürfen nicht in Angst leben“ - Wir sprechen Klartext mit Dr. Wolfgang Wodarg


04.10.2024

Dr. Wolfgang Wodarg ist ein erfahrener Facharzt und Epidemiologe, der viele Jahre als Abgeordneter des Deutschen Bundestages für die SPD tätig war. Der bekannte Impfkritiker wirft der Bundesregierung vor, während der Pandemie ein Impf-Experiment an der eigenen Bevölkerung durchgeführt zu haben. Er bezeichnet die mRNA-Impfung als ein erzwungenes Massenexperiment.

Wodarg sieht in der Dominanz und Definitionsmacht der WHO eine bedenkliche Entwicklung. Er warnt vor einer übermäßigen Angst vor Viren, da der Mensch ständig mit ihnen konfrontiert wird und von ihnen lernen kann. Er betont, dass ein funktionierendes Immunsystem entscheidend für die Abwehr von Krankheiten ist. Politisch setzt er sich für mehr direkte Demokratie ein, da er die etablierten Parteien als unzulänglich erachtet.

 
Ich werde das nächste Mal meine Maske mitnehmen und bei Bedarf aufsetzen. Das einzige Mittel, was mich beschützt hat.
Jedenfalls verzichte ich gerne auf noch einen Vireninfekt so wie beim letzten Mal.
Ich habe mich zu 99% in einem überfüllten Zug, indem ich eineinhalb Stunden dicht an dicht mit fremden Menschen stand, Anfang des Sommers mit einem Virus angesteckt. Es hat ein viertel Jahr gebraucht, bis ich wieder etwas in meine Energie kam. Auch jetzt noch bekomme ich mein entzündetes Auge, eine Begleiterscheinung davon, nicht in den Griff.
Nächste Woche bin ich wieder mit meinem Wanderverein unterwegs, in überfüllten Zügen und werde auf jeden Fall eine Maske im Rucksack haben.
Sich schützen, hat für mich nichts mit Angst zu tun, aber auf eine Wiederholung möchte ich gern verzichten.

Ich wünsche euch ein gesundes und entspanntes Wochenende.🌻🍀
Wildaster
 
Ich habe mich zu 99% in einem überfüllten Zug, indem ich eineinhalb Stunden dicht an dicht mit fremden Menschen stand, Anfang des Sommers mit einem Virus angesteckt. Es hat ein viertel Jahr gebraucht, bis ich wieder etwas in meine Energie kam. Auch jetzt noch bekomme ich mein entzündetes Auge, eine Begleiterscheinung davon, nicht in den Griff.
Nächste Woche bin ich wieder mit meinem Wanderverein unterwegs, in überfüllten Zügen und werde auf jeden Fall eine Maske im Rucksack haben.
Sich schützen, hat für mich nichts mit Angst zu tun, aber auf eine Wiederholung möchte ich gern verzichten.
Sehr traurig, Du machst also Deine Mitmenschen für Deine gesundheitlichen Probleme verantwortlich!

Wegen mir kannst Du Dich gerne vor Deinen Mitmenschen schützen. Ich suche meine Probleme lieber bei mir selber und bei Umweltfaktoren wie Schwächung des Immunsystems durch Mobilfunk, Schwermetalle usw. Dagegen kann ich zumindest auch selbst aktiv etwas tun!

Masken sind für mich kein Schutz wegen der potenziellen Sturzgefahr durch ein eingeschränktes Gesichtsfeld und das feuchtwarme Klima dahinter, welches ja auch ein optimales Milieu für Keime darstellt! Aber jeder wie er mag...

Wie wäre es einfach mit mehr Vitamin C in der Erkältungszeit?
 
Zuletzt bearbeitet:
Sich schützen, hat für mich nichts mit Angst zu tun, aber auf eine Wiederholung möchte ich gern verzichten.
Das sehe ich genauso. Die haben leicht reden, bei denen eine Infektion kaum spürbar verläuft oder auch langfristig keine Folgen zeigt.

Obwohl bei mir auch alle entsprechenden Nems ausreichend gedeckt sind, ist dieses Virus einfach anders, raffinierter und heimtückischer, eben ähnlich wie EBV-Viren sein können. Vielleicht können Nems etwas abfangen, aber nicht ausreichend gut genug, um sich ganz davor zu schützen.

Und wenn du sagst @wusel in Südamerika, wo sie Nems verteilt hätten - warum hat Brasilien nach den USA die zweithöchste Todesrate, und Argentinien und Kolumbien noch vor Spanien, wenn Nems angeblich so effektiv wirken würden?


So rosig sah es dort gar nicht aus.

 
Wegen mir kannst Du Dich gerne vor Deinen Mitmenschen schützen. Ich suche meine Probleme lieber bei mir selber und bei Umweltfaktoren wie Schwächung des Immunsystems durch Mobilfunk, Schwermetalle usw. Dagegen kann ich zumindest auch selbst aktiv etwas tun!
Was redest du mit Verlaub gesagt, für einen Quark..

Wo sollen denn die Viren sonst herkommen, außer von Wirtskörpern, die sie verbreiten. Das Virus braucht den Mensch um sich verbreiten zu können. Man schützt sich vorm Virus, nicht vor den Menschen...wie du das wieder hindrehst.

Und du kannst ansonsten noch so frei von Schwermetallen und vollgepumpt mit Nems sein oder ein gutes Immunsystem haben - das gibt keine Garantie, dass man absolut verschont bleibt.

Ich kenne junge sportliche und ganz gesunde Menschen, die es trotzdem elend erwischt hat...

Und Vitamin C habe ich auch genug im Körper... Abgesehen davon, es ist kein normales Erkältungsvirus!
 
Liebe HundeMutti, es tut mir leid, dass ich dich traurig gemacht habe.🤗
Hast du schon einmal dicht an dicht neben Menschen gestanden, ihren Atem gespürt, das Niesen , Husten, Räuspern, den Geruch…..mitbekommen, eine längere Zeit?
Da ist die Maske für mich das kleinste Übel. Ich habe auch nicht geschrieben, dass ich sie draußen tragen werde.

Viele Grüße aus meinem Garten🌻
 
Sich schützen, hat für mich nichts mit Angst zu tun, aber auf eine Wiederholung möchte ich gern verzichten.
das ist 1 Möglichkeit, die ich durchaus verstehen kann, ich selber gehe den Weg, mich nicht zu schützen und möglichst oft anzustecken, damit das Immunsystem regelmäßig trainiert wird.

Ich hab noch nie zuvor, so vielen Menschen die Hand geschüttelt und sie umarmt, wie seit Corona, habe mich nachweislich mit Test viermal angesteckt und ohne Test (nur per Bioresonanz) auch mehrmals, inzwischen kratzt mich das Virus nur mehr etwas im Hals, bin dann etwas heiser, das wars.
 
Wenn mir bewusst wäre, dass ich Corona habe, würde ich ohne Frage auch Maske tragen, falls ich unterwegs sein müsste, einfach auch um weniger gesunde Menschen zu schützen. Da fällt mir kein Zacken aus der Krone, das ist selbstverständlich.
 
Und wenn du sagst @wusel in Südamerika, wo sie Nems verteilt hätten - warum hat Brasilien nach den USA die zweithöchste Todesrate, und Argentinien und Kolumbien noch vor Spanien, wenn Nems angeblich so effektiv wirken würden?
Ich habe gerade nochmal nachgeschaut: Das in El Salvador, Guatemala und Bolivien. Ok - zwei davon sind in Mittelamerika. Ob weitere (evtl. auch nur Provinzen) das noch zusätzlich gemacht haben weiß ich nicht.
Ich habe aber nicht behauptet, dass das in Südamerika flächendeckend passiert ist.

Und sich in der Retrospektive die Daten dieser Länder anzuschauen (falls man da brauchbare Daten erhält), dürfte auch nicht reichen: Es hätte wenigstens stichprobenmäßig eine Follow-Up-Untersuchung geben müssen, ob die Leute das dann überhaupt genommen haben.

Die Programme wurden ja auch zeitnah medial "niedergemacht". Das dürfte dann auch in der Bevölkerung viele verunsichert haben, so dass sie die Mittel nicht genommen haben.

Z.B. hier:
 
Wie so oft werden hier wieder einmal Links hinweg geredet, um ja die eigene möglicherweise falsche Aussage doch aufrecht zu erhalten. Es wird noch nicht einmal die Möglichkeit zugelassen, daß auch andere Ansichten und Zahlen stimmen könnten.
Und genau deshalb wird es - fürchte ich - keine Verständigung über ein „Lernen aus Corona“ geben.

Grüsse,
Oregano
 
Ich werde das nächste Mal meine Maske mitnehmen und bei Bedarf aufsetzen. Das einzige Mittel, was mich beschützt hat.
Zum Glück ist das Masken tragen nun freiwillig und das ist gut so!

... werde auf jeden Fall eine Maske im Rucksack haben.
Sich schützen, hat für mich nichts mit Angst zu tun, aber auf eine Wiederholung möchte ich gern verzichten.

Wenn ich Angst hätte und mich mit Maske sicher fühlen würde, würde ich auch eine tragen, falls ich an diesen Schutz glauben könnte (stört den Atemfluss)

Und gut so, alles was freiwillig ist, ist vollkommen in Ordnung meine ich, da kann jeder selbst entscheiden.

Schlimm war damals die Pflicht, die Pflicht für Kinder Masken tragen zu müssen, das Elend der Ärzte, die Maskenbefreiungsatteste ausgestellt haben für kranke Menschen, die Probleme mit der Atmung hatten; die ganzen Strafen und Bußgelder bei Nichtfunktionieren der Vorgabe usw.

Wusstet ihr, dass
das Maskentragen, während der Coronazeit, ein politischer Versuch an der Bevölkerung war, zumindest bisher zwei Schergewichte der Rechtsmedizin am UKE haben das schon eingestanden! 😲

Maskentragen - politische Idee eines Versuchs (Walter Weber Prozess)​


05.10.2024

Am 30.09.24 wurde die Einvernahme der Gutachter vorerst abgeschlossen. Nun haben es zwei Schwergewichte der Rechtsmedizin am UKE Hamburg (Prof. Dr. Ondruschka und Frau Dr. Edler) eingestanden: Das Tragen einer Maske – ganz gleich welcher Art – war und ist nichts anderes als die politische Idee eines Versuchs, durch Masken die Übertragung von Viren zu verhindern. Doch sie entbehrt jeder Evidenz. Wenn so etwas unkritisch von Gerichten durchgewunken wird, ist dem Menschenrecht auf körperliche Unversehrtheit der Garaus gemacht. Denn dann ist zukünftig jeder gesundheitliche Eingriff mit einer politischen Idee zu rechtfertigen. Eine Anklage, die sich ausschließlich auf dieses Gutachten stützt, ist nicht mehr zu halten...

 
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