- Beitritt
- 02.06.05
- Beiträge
- 1.073
Das Argument finde ich absolut lächerlich: Die Gesellschaft hat sich eher schädliche Masken (für zeitweise EUR 4,50 je Stück) auf Steuerkosten geleistet. Dazu mehr als fragwürdige PCR-Tests, massenweise Antigentests, die ich mindestens bei symptomlosen unsinnig finde.Und die meisten ärmeren Menschen können sich Nems auch gar nicht leisten.
Und: Die erwähnten Staaten in Südamerika haben das gemacht - auf Staatskosten. Diese Staaten haben sicherlich nicht die Finanzkraft Deutschlands.
dazu sagen ja gerade die Ärzte, die sinnvoll abseits der Leitlinien behandelt haben, dass sie vor allem diese verstärkten Flüssigkeitsansammlungen in den Lungen bei ihren Patienten weitgehend verhindern konnten.Labordiagnostisch waren es nicht einmal die PCR-Tests, sondern typische sichtbare Veränderungen auf radiologischen Aufnahmen der Lunge, wie vorher noch nicht dagewesen.
Von diesen Patienten dürften dann auch keine radiologischen Aufnahmen gemacht worden sein - wozu auch.
Wer auch immer das behauptet hat - ich war das nicht.(Bevor es die PCR-Tests für Covid gab, hat man ja auch in China feststellen können, dass es sich hier eben nicht um eine andere sonstige Krankheit gehandelt hat).
ich hatte mich mit denen nicht "unterhalten" sondern extrem diskutiert und gestritten. Beiden waren voll auf Linie - und haben sich auch selbst transfizieren lassen.Wenn du dich mit irgendwelchen Apothekern oder Biochemikern zu dem Thema unterhältst, ist das für mich nicht mehr objektiv oder mehr repräsentativ
Und? Wo waren denn dann bitte die Kongresse auf denen dann die Erfahrungswerte und Daten mit den alternativ behandelnden Ärzten abgeglichen wurden? Wo die Autopsien? Massenweise! Wo die Auswertungen dazu von Herstellerfirmen, PEI, RKI ...? WOOOOO?als die Erfahrungswerte und Daten, die Vorort gesammelt werden.
Wir können uns ja meinetwegen auch darauf einigen, dass da alle Erfahrungswerte erst mal unerheblich sind - die von den alternativ behandelnden, wie auch die von den längs der Leitlinien behandelnden.
Wobei meine Wahrnehmung diesbezüglich hier im Forum eine andere ist.Mangelnde Akzeptanz - und das gilt wohl je nachdem für beide Seiten - erschwert die Bereitschaft offen und unvoreingenommen einander zuzuhören.
In der Öffentlichkeit bestand da natürlich auch zu keinem Zeitpunkt auch nur annähernd eine "Waffengleichheit" - dazu war die mediale PR-Maschinerie geradezu niederwalzend. Und viele Kritiker die in einer breiteren Öffentlichkeit angekommen waren, wurden schnell als rechts geframet.
Das kam und kommt noch immer vor. Für die Kanäle, in denen ich mich bewege, nehme ich das anders wahr.Und so habe ich das überwiegend auch aus telegram-Kanälen in Erinnerung. Angebliche Erkenntnisse, die millionenfach geteilt wurden, ohne Originalquellen tatsächlich angeschaut bzw. vollständig verstanden zu haben.
Telegram ist da halt nicht besser oder schlechter als jedes andere Medium - einschließlich Papier: Man kann erst mal alles niederschreiben.
Zuletzt bearbeitet: