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man will das einfach nicht wissen ...eben, dann könnten die Corona-infizierten auch geimpft gewesen sein und deshalb gestorben - das weiß man nicht.
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man will das einfach nicht wissen ...eben, dann könnten die Corona-infizierten auch geimpft gewesen sein und deshalb gestorben - das weiß man nicht.
... die aber alle auch sehr gerne weiterhin FFP2-Maske tragen, nur dann, wenn sie bereits dürften aber nicht tun, weil man "positiv" halt "blau" machen "darf"; Dieser "C"-Heiligenschein ist genauso scheinheilig/heuchlerisch, wie das meiste in diesem "C"-Zirkus - und eben auch eine "Erfahrung mit Corona", aus der so manche wohl leider nie lernen (können/wollen)...
09.03.2023 Corona-Knaller! Masken-Trägern droht jetzt 150 € Strafe ...
Seit dem 1. März ist es fix: Nach fast drei Jahren ist es aus mit der Maskenpflicht in den Wiener Öffis – wird nun das Tragen von Masken bestraft? ...
Nachdem Wien als letztes Bundesland noch an der FFP2-Maskenpflicht in öffentlichen Verkehrsmitteln festgehalten hatte, gab Bürgermeister Michael Ludwig schlussendlich klein bei – seit 1. März war's das nun österreichweit mit der Maskenpflicht in Öffis. Kurios: Musste man bis zuletzt beim Verzicht auf die Maske mit Strafen rechnen, könnte man nun unter Umständen für das Tragen einer Maske abgestraft werden.
Denn eigentlich tritt mit dem Ende der Maskenpflicht wieder das seit 2017 gültige Verhüllungsverbot in Kraft...
Man kann es nicht wissen, weil es in D keinen "gläsernen" Patienten und kein Impfregister gibt. Die Krankenkassen wissen nicht, wer geimpft ist, weil sie es nicht bezahlt haben.man will das einfach nicht wissen ...
man will das einfach nicht wissen ...
Man kann es nicht wissen, weil es in D keinen "gläsernen" Patienten und kein Impfregister gibt. Die Krankenkassen wissen nicht, wer geimpft ist, weil sie es nicht bezahlt haben.
... Name der zu impfenden Person (Name, Vorname)
Geburtsdatum
Anschrift
Ort, Datum [der Impfung]
Telefonnummer
Email ...
Genau, sie liegen nicht zentral irgendwo, und sie sind nicht digitalisiert. Das wünschen sich die Bürger aber exakt so, wegen Datenschutz.nur liegen die Daten wo auch immer "schubladisiert"
In der Schweiz kann man es auch wissen, und trotzdem laufen dort die meisten Fälle unter "Impfstatus unbekannt". Das dürfte einfach daran liegen, daß es keine zentrale Stelle gibt, die sowohl die Impfdaten als auch die Sterbefälle auswertet.in Ö kann man es wissen
Genau, sie liegen nicht zentral irgendwo, und sie sind nicht digitalisiert. Das wünschen sich die Bürger aber exakt so, wegen Datenschutz.
In der Schweiz kann man es auch wissen, und trotzdem laufen dort die meisten Fälle unter "Impfstatus unbekannt". Das dürfte einfach daran liegen, daß es keine zentrale Stelle gibt, die sowohl die Impfdaten als auch die Sterbefälle auswertet.
Bei Sterbefällen geht es nicht anonym. Da mußt du schon zwei personalisierte Datensätze korrekt (!) zusammenführen.anonymisiert - mit zB den Sterbefällen abzugleichen
Rom – Zu Beginn der Corona-Pandemie blickte Europa vor allem auf ein Land: Italien. Schon im März 2020 zählte der Mittelmeerstaat mehr Tote als China. Aufgrund des kaputt gesparten Gesundheitssystems und überlasten Krankenhäusern fehlte der Platz, alle Patienten zu behandeln. Bilder von Militärkonvois in Bergamo, die sich mittlerweile als deutlich weniger bedrohlich herausstellten, gingen um die Welt. Wie nun öffentlich wird, waren italienische Politiker zu Beginn scheinbar mehr um das eigene Image als die Gesundheit der Bevölkerung bedacht.
Laut Guardian leitete die Staatsanwaltschaft mittlerweile eine Untersuchung gegen den ehemaligen Ministerpräsidenten Giuseppe Conte, Ex-Gesundheitsminister Speranza und 17 weitere Beamte ein. Es gehe um den Verdacht auf „schwere schuldhafte Epidemie“ und Totschlag im Zusammenhang mit der Reaktion der Regierung zu Beginn der Pandemie. Die italienische Tageszeitung La Repubblica berichtet auch von einem fehlenden Pandemieplan.
In Italien starben die Menschen, durch Zwangsbeatmung, Isolation und Mord durch Grippe Impfungen etc.
laut Staatsanwaltschaft hätten 4.000 [von 6000 Todesfällen] verhindert werden können, wenn die Provinz sofort unter Quarantäne gestellt worden wäre.
Versuch der Verantwortlichen [...], die Wahrheit über den Ernst der Lage zu verbergen
Dass die örtliche Politik Corona-Fälle verheimlichen wollte, hört man nicht nur aus Italien. Auch in Österreich gibt es entsprechende Vorwürfe.
Ist Deine Mutter nicht geimpft? Eine natürliche Immunität wäre natürlich besser, aber sie kann sich ja jetzt nicht für den Rest ihres Lebens einsperren, oder?Corona ist kein Schnupfen. Es gibt Menschen, wie meine 82jährige Mutter, die noch kein Corona hatten und mehr Angst davor haben als vor einem Schnupfen, und das mit Recht.
Tut sie ja auch nicht. Ich habe bloß geschrieben, daß sie mehr Angst vor Corona hat als vor einem Schnupfen. Ich habe nicht geschrieben, wie viel oder wenig Angst sie hat.Ist Deine Mutter nicht geimpft? Eine natürliche Immunität wäre natürlich besser, aber sie kann sich ja jetzt nicht für den Rest ihres Lebens einsperren, oder?
Um sich davon ein besseres Bild zu machen habe ich mal die Impfquoten und Corona-Toten der 16 deutschen Bundesländer in Beziehung gesetzt und grafisch aufbereitet:Somit wieder keine Statistik aus der ersichtlich ist, woher die vielen Todesfälle kommen (könnte an der Impfung liegen).
Der Pokalsieg der Absurditäten aber geht an Olfert Landts Firma TIB Molbiol, die schon am 10. Januar, also jenem Tag, an dem die erste Gensequenz des Virus veröffentlicht wird, ein funktionierendes Test-Kit fertig gestellt hatte und mit der Versendung in die Welt begann.
https://tkp.at/2023/03/07/moderna-ceo-wir-haben-2019-schon-100-000-impf-dosen-erzeugt/Aber noch schneller war Moderna, die schon 2019 100.000 Dosen ihres „Impfstoffes“ produzierten. Sie haben ja auch ein Patent auf eine 19 Basenpaare lange Gensequenz im Virus. Das hat sicher geholfen.
Seit September 2020 ist von der Leyen Medizinischer Direktor des amerikanischen biopharmazeutischen Unternehmens Orgenesis Inc., das sich auf die Entwicklung von Zell- und Gentherapien spezialisiert hat.
Samstag, 18. Juli 2020, 15:57 Uhr
~42 Minuten Lesezeit
Das Corona-Traumpaar
Christian Drosten und der Unternehmer Olfert Landt, Hersteller von Viren-Tests, betreiben ein geschicktes Geschäft mit der Angst.
Seit Wochen tauchen die Medien diese beiden Personen in ein rosiges Licht. Da ist einerseits der bescheidene, kluge Virologe Christian Drosten und andererseits ein kleiner, rund um die Uhr hart arbeitender Unternehmer namens Olfert Landt. Beide widmen sich als weiße Ritter dem Kampf gegen die Pandemien unserer Zeit. Diese Rollen spielen sie jedenfalls auf der Bühne der Zeitgeschichte. Im Hintergrund haben Drosten und Landt ein äußerst erfolgreiches Geschäftsmodell aufgebaut. Dabei gibt es eine klare Rollenverteilung: Drosten ist Pandemien auf der Spur und kommuniziert geschickt ihre wirkliche oder vermeintliche Gefährlichkeit in der Öffentlichkeit. So vergrößert er den Markt für die Landtsche Firma TIB Molbiol in Berlin, die mit Testangeboten bereitsteht. Im Folgenden soll beschrieben werden, wie das System funktioniert und welche Firmen der Familie Landt involviert sind. Ein weiterer Abschnitt präsentiert Kostproben der Homestorys über die Landts. Prof. Drostens Allianz mit der Milliardärsfamilie Quandt wird im letzten Teil skizziert.
2003 Durchbruch für Drosten und Landt mit SARS
2003 war für Landt das Jahr des wirtschaftlichen, für Drosten des medialen und wissenschaftlichen Durchbruchs.
„Christian Drosten war damals noch am Bernhard-Nocht-Institut (so im Original, Anmerkung des Autors) für Tropenmedizin (BNITM) in Hamburg und entwickelte mit TIB Molbiol sowie der Hamburger artus Biotech, die 2005 von Qiagen aufgekauft wurde, ein RT-PCR-Kit für SARS-assoziierte Coronaviren. Die Berliner um Geschäftsführer Olfert Landt synthetisierten damals alle vom BNI entworfenen Primer und Sonden.“, schreibt 2020 das Fachmagazin LaborJournal (laborjournal-archiv.de/epaper/LJ_20_04/43/). Der Tagesspiegel weiß:
„Auch an der Suche nach dem Erreger der Lungenkrankheit SARS, der im Jahr 2003 dank internationaler Kooperation beispielhaft schnell dingfest gemacht wurde, war TIB Molbiol beteiligt. Damals wurden die Berliner von Christian Drosten vom Bernhard-Nocht-Institut frühzeitig um ihre Mitarbeit gebeten, und sie bekamen auch schnell einen Ausschnitt der Sequenz des Coronavirus zur Verfügung gestellt, das SARS hervorruft. Es konnte als Positivkontrolle verwendet werden. ‚Alle Informationen wurden damals sofort ins Internet gestellt, ohne an Patente und Publikationen zu denken‘, erzählt Landt.“
Seine Erzählung endet hier. Ganz richtig ist sie nicht, und es fehlt die Vorgeschichte.
Dazu ein Leser bei tkp.at:Aber noch schneller war Moderna, die schon 2019 100.000 Dosen ihres „Impfstoffes“ produzierten. Sie haben ja auch ein Patent auf eine 19 Basenpaare lange Gensequenz im Virus. Das hat sicher geholfen.
Das ist das was ich verstehe [in dem Video]:
moderna hat 100.000 Dosen (eines beliebigen mRNA-Impfstoffes?) in 2019 produziert.
Und er erinnerte sich, dass er in Davos(?) zu seinem Produktionsleiter (Head of manufacturing) ging und ihn fragte, ob man nächstes Jahr eine Milliarde Dosen herstellen könnte. Und der fragte „Was?!“
Und Barcel sagte: „Wir müssen eine Milliarde Dosen nächstes Jahr herstellen, weil es eine Pandemie geben wird.“
(„There is going to be a pandemic.“)
Das hat er nach meiner Meinung vermutlich frühestens in 2020 oder Ende 2019 gesagt, denn da wusste er ja erst, was in 2019 produziert wurde.
Ich denke, es ging dabei vor allem darum, Kapazitäten auszubauen, wie er ja auch anfangs selbst sagt.
Ich finde diese Aussage alleine jetzt nicht so besonders.
Hallo Therakk,Die bewusst lebenden Ungeimpften leben noch immer. Haban auch keine Herzmuskelentzündungen. Fitt und Gesund. Trotz C.